Ich habe mittlerweile das Gefühl es wäre besser Jungendliche würden Pornos gucken anstatt diesen ganzen brain rott content.
Ich versteh sowieso nicht, warum 14 Jährige sich ins Koma saufen und gleichzeitig ficken, aber ja keine Nackedeis sehen dürfen. Was so schlimm daran?
pornografie ist unrealistisch. wenn jemand keine ahnung hat und das ist seine primäre informationsquelle, wird das oft problematisch
Da wird’s aber auch sehr divers. Bei realverfilmter Vanille Männerdominierung: Ja. Alles andere ist entweder realistischer oder offensichtlich nicht normaler Sex.
Deswegen ist ja eine gescheite Sexualkunde im Biologieunterricht sehr wichtig
@germanatlas
Aufklärung ist auch Sache der Eltern. Sehe ich nur selten. :/
@lurchKinder und Jugendliche haben ein Recht darauf. Deshalb gehört das auch in die Schule, gerade weil Eltern oft scheiße sind.
Und trotzdem sollte der Staat da nich eingreifen müssen… Dafür gibt’s Eltern.
Wobei sich der Kreis ja hier schließt. Anscheinend geht es ja hier darum den Eltern ein einheitliches Werkzeug an die Hand zu geben… Zumindest liest sich für mich so, als wäre das die Idee dahinter.
Die Umsetzung klingt natürlich nicht so, als könnte sie dem irgendwie gerecht werden…
So Tools hat jeder Router, jedes Handy etc… Eltern haben meist Kb drauf oder interessieren sich nich. Zusätzlich kann man jede sperre umgehen… Aufklärung is sonniger als Verbot.
Ich denke auch nicht. Früher war das immer so eine ganz simple Blocklist oder Allowlist… Für die man dann alle Pornoseiten im Internet kennen müsste um sie einzutippen. Oder wahlweise alle sinnvollen Seiten. Was beides unrealistisch ist, bzw nicht im Ansatz ausreichend funktioniert.
Und so ein moderner Browser pfeift da eh drauf, und nimmt “privacy enhanced” DNS over HTTP und umgeht das Ganze sowieso komplett…
Und ja, Aufklärung und Medienkompetenz beibringen ist nett und begrüßenswert. Aber ich will auch einem 7 jährigen Kind nicht alle Abgründe des Internets erklären, damit es sich selbst schützen kann… Und manchmal hören etwas ältere Kinder auch schlecht und dann muss man seine elterlichen Maßnahmen anders umsetzen als lieb Bitten… Also ich sehe da schon Verbesserungsbedarf.
Mit 7 sollte nen Kind nicht mal alleine Zugang zum Internet haben. Und was bei Freunden passiert kannst du eh nicht kontrollieren… Keine ahnung wie du dir vorstellst wie das klappen soll außer alle Seiten sind für jeden verboten. Was auch nicht klappt. Früher waren es schmudel magazine die Kinder gefunden haben heute dann Internet Seiten…
Jedes Handy hat solche Funktionen? Dass ich einstellen kann, dass das Kind 10 ist, und automatisch wird das Alterslimit auf alle Apps angewandt? Streaming, Spiele, Browser, App Store?
Nein, davon sind wir weit entfernt.
Klar gibt es solche Apps die genau dafür sind… Aber das 90% der Eltern keine Ahnung von Technik haben oder sich nicht interessieren ist mir bewusst
manche eltern sind nich so super. kind einfach aufgeben? weiß nich
Aufklärung geht auch in der Schule… Und sind wir mal ehrlich… Selbst wenn es sperren gibt, denkst du echt das die funktionieren würden? Als Kind konnte ich das meiste umgehen…
Interessanterweise nimmt ja beides davon auffällig ab in den neueren Generationen. Niemand weiß so genau warum. Glücklicher sind sie trotzdem nicht
Nachwuchs im Internet vor nicht altersgerechten Inhalten wie Pornographie, Gewalt, Hass, Hetze und Falschinformationen zu bewahren.
AfD verbieten, TikTok stark regulieren. Mehr gibt’s da nicht zu machen.
Das hört doch bei TikTok nicht auf. Was ist mit Twitter und Facebook?
Und youtube und telegram und <füge X hier ein>.
Das heißt nicht X, sondern Twitter
Oh, anscheinend ist nächstes Jahr tatsächlich das Jahr des Linux Desktop.
Wäre Linux davon ausgeschlossen? Ich Frage noch wie das gehen soll.
Warum sollten die ein Gesetz schreiben und dann einzelne, verbreitete Betriebssysteme davon ausschließen? Die Chancen sind groß, dass in einem gewaltigen Flurschaden dann demnächst diverse Linux-Distros, Bastelrechner, Hobby-Hardwareprojekte und sonstige coole Dinge in Deutschland illegal werden. Wir haben ja jahrzehntelange Erfahrungen im torrenten von Linux-Distributionen, daher ist das sicher nicht das Problem an eine zu kommen. Blöd wird nur, wenn der Zoll dann deine Importhardware rausfischt.
Die Chancen sind groß, dass in einem gewaltigen Flurschaden dann demnächst diverse Linux-Distros, Bastelrechner, Hobby-Hardwareprojekte und sonstige coole Dinge in Deutschland illegal werden.
Das wird schwierig, da Linux ja auch im Arbeitskontext oft genutzt wird. Man kann Linux ja nicht nur für Privatleute illegal machen, wobei…die CDU ist dumm, die macht das wirklich.
Wir haben ja jahrzehntelange Erfahrungen im torrenten von Linux-Distributionen
Du sagst das so, als wären Briefchen von der deutschen Abmahn-Mafia für legale Linux Torrents hierzulande nicht normal?
Gilt wohl nur für Betriebssysteme, die üblicherweise von Kindern und Jugendlichen genutzt werden: https://lemmy.ml/post/23545719/15526472
Es gibt eben schon enorm viele Unternehmen, die sich dann doch tendenziell an Gesetze halten müssen, und auf Linux oder verschiedensten Spezial-Betriebssysteme setzen. Deren Meinung wird wahrscheinlich doch Gehör finden…
Das klingt erstmal harmlos, aber dann hast du plötzlich so ein Projekt wie das SteamDeck. Das definitiv von Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Oder den Raspberry Pi, der ja auch als Lernprojekt für Kinder verkauft wird. Und zack - entweder die investieren viele Ressourcen, um das kompatibel mit dem deutschen Markt zu machen oder sie sparen sich genau das im ersten Schritt und verkaufen nicht nach Deutschland. Rate mal, was diverse Projekte machen werden, spätestens wenn da irgendwie der Jugendschutz zertifiziert werden muss und das dann plötzlich massig Geld kostet.
Expertenmeinungen werden bei deutscher Gesetzgebung Gehör finden…
Soso. Und wovon träumst Du nachts?
Von Lobbyismus…
Sicher, dass Du nicht Korruption meinst?
Ja,
(1) Anbieter von Betriebssystemen, die von Kindern und Jugendlichen üblicherweise genutzt werden im Sinne des § 16 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6, stellen sicher, dass ihre Betriebssysteme über eine den nachfolgenden Absätzen entsprechende Jugendschutzvorrichtung verfügen.
In diesem Zusammenhang stelle ich die Behauptung auf, dass auch Mac OS üblicherweise nicht von Kindern und Jugendlichen verwendet wird.
Ich dachte denen wird eh nachgesagt, dass sie mit einer Tastatur und Maus nix anfangen könnten?! Demnach wären ja nur iOS und Android betroffen…
Interessanter Punkt, der Text ist da leider zu unspezifisch
In § 16 steht, dass das die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) entscheidet. Auf welcher Basis weiß ich nicht…
Warum sollte MacOS nicht von Kindern genutzt werden? Oder Linux?
Die Machwerke der Apfelsekte sind doch nichts als überteuertes Spielzeug, wenn das Zeug nicht mal was für Kinder ist, was denn sonst?
Das relevante Wort ist üblicherweise. Und da geht es IMO nicht um Nischen im einstelligen Prozentbereich. Und hast du schon mal ein Kind < 16 mit Macbook gesehen?
Klar - abgesehen davon, dass der klassische Weg zu den Laptops für Kinder halt “das alte Gerät von Papa” ist, gibt es sogar Schulen, die ihre “Laptopklassen” mit Macbooks ausgestattet haben. Apple macht sogar sehr gezielt Werbung für diesen Einsatzzweck und bietet spezielle Rabatte und Apps für Lehrkräfte:
Dreijährige mit Ipads? Klar. Und ja, das meine ich ernst.
iPad ist aber iOS, nicht MacOS
Mist. Knapp daneben.
Das ist eine seltsame Idee. Einerseits nicht durchsetzbar, weil es eine Zilliarde freie Betriebssysteme mit dem Linux-Kernel gibt, andererseits ist ein OS in dem Kontext ja eher als ein Teil des Internets zu sehen. Man schaut seine Pornos ja nicht auf einem Betriebssystem, sondern in einem Browser oder einem Viewer. Und das Internet hat dumm zu sein und die Daten weitestgehend nach dem Best-Effort-Prinzip egalitär zu behandeln. Ansonsten ist sichere Kommunikation ja gar nicht möglich.
Ich find die Idee sehr gut. Diese Jugendschutzfilter scheinen ja optional, lokal und durch Erziehungsberechtigte einsetzbar zu sein und ersetzen so Jugendschutzsoftware, die es jetzt schon gibt. Klar, wenn dein 13 Järiger weiß, wie man ne BSD Box aufsetzt, dann hast du natürlich ein Problem als Erziehungsberechtigter, aber das dürfte ja nur die absolute Minderheit betreffen. Ich finde diesen Vorschlag sehr viel realistischer, als alle Angebote im Internet blockieren zu wollen und dann von Erwachsenen zu verlangen, dass sie sich bitte identifizieren, wenn sie Schmuddelvideos schauen wollen.
Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass technische Maßnahmen, egal ob auf einem Endgerät, im “Router” oder sonstwo nur greifen, bis das Kind so ca. 12 ist. Bis dahin hat man Zeit, seinen Kindern einen angemessenen Umgang mit den “neuen” Medien beizubringen. Und da stellt sich natürlich die Frage, inwiefern man Kinder bis 12 überhaupt unbeaufsichtigt mit Computern alleine lassen sollte. Mir scheint der Nutzen also eher fragwürdig.
Linux FSK 18
Es liest sich so dass der Porno-Filter als Maßnahme zum Jugendschutz vorgeschoben ist. Zuerst ist es der Porno-Filter, gegen den niemand aufbegehrt, da keiner mit solchem Schmuddelkram asoziiert werden will. Wenn ein solcher Filter erst einmal - auch auf Betriebsystemebene - etabliert ist, dann wird auch später der Zugang zu anderen Inhalten erschwert.
Wenn es denn darum ginge, die Kinder und Jugendlichen vor pornografischen Inhalten zu schützen, dann hätte man denen schon seit Jahren (das Internet und pornografische Inhalte gibt es ja nicht erst seit ein paar Tagen) Medienkompetenz vermitteln können und diese mit einem vernünftigen, Aufklärungsangebot auf Augenhöhe ergänzen können. Allerdings wären da die Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte gefordert, einhergehend mit einer entsprechenden Ausrichtung des Lehrplans.
Na dann solltest du kein Linux benutzen denn solche Software gibt’s schon lange, bei z.B. Fedora und Ubuntu auch in klickibunt.
Arbeitsplatzrechner werden gerne mal abgeriegelt und auch die deutschen Filterlisten sollten die Programme schon kennen. Kann man halt installieren, oder auch nicht, und mehr will das Gesetz auch garnicht.
Wer ne Sperre umgehen kann und will ist übrigens alt genug Pornos zu sehen. Ist generell bei Jugendgefährdenden Inhalten so: Sobald die Kinder sich aktiv danach umsehen sind sie auch alt genug dazu sie anständig einzuordnen, mit Betonung auf “aktiv”.
Können wir diff haben?
Wir haben diff zuhause.
diff zuhause:
- § 3 wird wie folgt geändert:
a) In Nummer 4 wird der Punkt durch ein Komma ersetzt.
Funfact: Es gibt/gab die Idee, alle Gesetze und die Änderungsgesetze als Git-Repo darzustellen.
https://www.golem.de/news/bundesgit-ein-git-repository-fuer-deutsche-gesetze-1208-93709.html
Das klingt mega. Das wäre doch mal was für all diese Digitalisierungsjünger in der Politik
Die Digitaslisierungsjünger in der Politik sind aber eher irgendwelche Techbro-gläubigen BWL-Justuse, die zu blöd sind, ein Versionierungssystem zu benutzen.
Die Ampel hatte eigentlich beschlossen immer Synopsen zu ihren Änderungsgesetzen zu schreiben. Rate mal welche Ministerien sich da nicht so gerne dran halten
Das Ministerium für Digitales?
Wer ist denn “Hersteller” von Linux?
Was ist denn “Linux” für ein Betriebssystem?
wütende rms-Geräusche
Die Installation von Programmen soll nur noch über Vertriebsplattformen wie App-Stores möglich sein, die die Altersfreigabe berücksichtigen und ein automatisiertes, von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkanntes Bewertungssystem vorhalten.
HAHAHAHAHAHAHAHA
curl https://example.com/install.sh | bash
go BRRRRBearbeitungsnotiz:
Doch wer seine einschlägigen Angebote nicht entsprechend kennzeichnet, muss damit rechnen, dass seine Inhalte bei aktivierter Jugendschutzvorrichtung nicht mehr angezeigt werden.
Also können alle 18+ Websiten auch einfach das markieren lassen. Was macht ihr mit falschen markierungen? Ist dann einfach das gesamte Internet aus? (was tatsächlich effektiver Jugendschutz sein würde im Gegensatz zu dem Mist hier)
“Künftig reicht eine einzige passwortgeschützte Eingabe, damit Kinder und Jugendliche altersgerecht und sicher in der digitalen Welt unterwegs sein können.”
Das sind Kinder. Die haben zu viel Zeit. Ich gebe 6 Monate bevor das ganze System überarbeitet werden muss weil bereits zu viele Lücken ausgenutzt werden.
So sollen die Landesmedienanstalten künftig Banken den Zahlungsverkehr mit Anbietern auch im Ausland untersagen können.
Was zum Geschlechtsverkehr? Wollt ihr hier Mastercard spielen und ebenfalls Künstlern das Leben schwer/kaputt machen?
Dem Umgehen von Sperrverfügungen durch sogenannte Mirror Domains – also die Verbreitung des identischen Inhalts unter einer nur minimal geänderten Webseitenadresse – von Portalen wie xHamster, Pornhub, YouPorn und MyDirtyHobby wird durch die Novelle ein Riegel vorgeschoben.
Das bekommen ja nichtmal die Medienriesen hin. Und das obwohl sie so viel tun, dass sie die Integrität des Internets weltweit gefährden.
far_university190@feddit.org:~$ curl https://example.com/install.sh | bash curl: command not found
Als ob curl ein erlaubtes Programm wäre, damit kann man ja Pornos herunterladen.
curl ist doch eh schon verboten, weil Hackertool.
curl nach bash pipen ist grundsätzlich ne super Idee /s
Warte bis ich
curl | sudo bash
macheDie Idee ist, dass man auf jedem System mit einer ordentlichen Shell einfach commands und damit Programme installieren kann, indem man ein Skript ausführt.
Und da die Shell meist integral für das System ist, kann man hier nichts auf einen Appstore beschränken.
Unter Windows kann man das durchaus recht brauchbar beschränken (mit GPOs). Für Linux fällt mir jetzt spontan kein brauchbarer Weg ein.
Was du meinst ist, dass wir Linux verbieten müssen, weil Jugendschutz? /S
Ich frag mich wirklich, ob das für Linux ein Hindernis sein könnte. Also für Geräte, die mit Linux ausgeliefert werden (z.B. Tuxedo).
Edit: Anscheinend nicht, dürfte vor allem auf Android und iOS abzielen.
Geht das auch, wenn das Programm nur aus Batch oder Powershell-Skript besteht? Hier geht es ja um “Jugendschutz”, ein Textbasiertes RPG mit Sexinhalten sollte wohl nicht installierbar sein.
Wenn jemand mit einer “execution policy” einstellt, dass nur bestimmte dateien ausgeführt werden dürfen (z.B. installierte Programme, App Stores), können keine anderen Skripte ausgeführt werden. Hat ja Microsoft damals schon mit “Windows 10 S” vorgestellt.
Interessant, dankeschön
Genau genommen genauso super wie irgend eine andere Software auszuführen die bei dieser url runter geladen wurde. Der einzige kleine Bequemlichkeits-Unterschied besteht darin, dass wenn man ein Paket für den Paketmanager runterlädt man noch eine Chance hat das ganze wieder sauber zu deinstallieren. Es gibt ja so einen weit verbreiteten Mythos, dass curl in bash zu pipen pauschal unsicherer wäre. Aber die Sicherheit steht und fällt allein mit der Quelle aus der du ungeprüften code ausführst. Entweder du vertraust example.com oder nicht, ob du das mit curl in bash pipest oder auf irgend einem anderen Wege ausführst ist egal. Entweder die shippen malware dann haben sie dich so oder so, oder sie tun es nicht und curl | bash hinterlässt im schlimmsten Fall ein paar unaufgeräumte Dateien irgendwo.
(Der einzige Weg ohne verifizierierung der Quelle Sicherheit herzustellen ist eine sandbox, also z.B. als Flatpak installieren und alle kritischen Berechtigungen wegnehmen)
Eine solches Filtersystem, heißt es weiter, “muss in einfacher, leicht zugänglicher und abgesicherter Weise aktiviert, deaktiviert und angepasst werden können”.
Einfach, leicht zugänglich und abgesichert, bei der geballten IT-Kompetenz des Durschnittsbürger sicher kein Ding.
Plus eine Liste mit allen “Porno” seiten ist sicher leicht zu warten auf “Betreiber”-Seite.
Lol, ja dann tauschen die Kinder auf dem Schulhof eben wieder Pornos mit dem einen Kind was schon DSL/CD Brenner/keinen Pornofilter auf dem PC hat.
Sind sie 18? Ja? gut.
Ich bin geboren am 01.01 und das Jahr ändert sich immer…
AHAHAHAHAHA!
(lacht in Linux)
Ist es illegal bootable usb sticks in der nähe von Schulen zu verkaufen?
Mit Pfeilen vom Schultor aus? Von wie viel Prozent Gewinn reden wir? Müssen die USB-Sticks selbst mitgebracht werden?
ach fickt euch doch… was interessieren mich immer eure scheiß jugendlichen, wir sind erwachsen… ja ich weiß - ist wie immer eh nur vorgeschoben…
John Perry Barlow hatte Recht.
Verstehe ich das richtig? Hier soll den Eltern/Aufsichtspersonen von den Herstellern die Macht in die Hand gelegt werden die Medien auf den Geräten ihrer Kinder zu kontrollieren? Okay, gar nicht soo schlecht. Weltfremd, aber die Kontrolle bei den Eltern zu lassen ist besser als bei den Herstellern. Die Eltern verdienen im Allgemeinen nichts daran die Kinder süchtig nach Glücksspiel oder Pornos zu machen, die Hersteller schon.
Nur dass die Landesmedienanstalten den Banken den Zahlungsverkehr ins Ausland unterbinden können, das klingt sehr übel.
Aber ja zum Glück nicht allgemein