Ich denke auch nicht. Früher war das immer so eine ganz simple Blocklist oder Allowlist… Für die man dann alle Pornoseiten im Internet kennen müsste um sie einzutippen. Oder wahlweise alle sinnvollen Seiten. Was beides unrealistisch ist, bzw nicht im Ansatz ausreichend funktioniert.
Und so ein moderner Browser pfeift da eh drauf, und nimmt “privacy enhanced” DNS over HTTP und umgeht das Ganze sowieso komplett…
Und ja, Aufklärung und Medienkompetenz beibringen ist nett und begrüßenswert. Aber ich will auch einem 7 jährigen Kind nicht alle Abgründe des Internets erklären, damit es sich selbst schützen kann… Und manchmal hören etwas ältere Kinder auch schlecht und dann muss man seine elterlichen Maßnahmen anders umsetzen als lieb Bitten… Also ich sehe da schon Verbesserungsbedarf.
Mit 7 sollte nen Kind nicht mal alleine Zugang zum Internet haben. Und was bei Freunden passiert kannst du eh nicht kontrollieren… Keine ahnung wie du dir vorstellst wie das klappen soll außer alle Seiten sind für jeden verboten. Was auch nicht klappt. Früher waren es schmudel magazine die Kinder gefunden haben heute dann Internet Seiten…
Kp, meiner Erfahrung nach wollen die auch durchaus mit 7 Spotify im Wohnzimmer anmachen und auf dem Sofa herumhopsen, wenn man sie lässt. Und unwesentlich später sind wir bei Minecraft-Youtubern und Nintendo Switch Spielen angekommen. Und irgendwann kommt ohnehin das Alter wo man sie auf die Welt loslassen muss/sollte. Da gibt’s kein Vorbei. Ob das jetzt mit 7, 12 oder 17 geschieht, da können wir gerne drüber diskutieren… Aber passieren muss es. Und dann ist die Frage: Wie? Ggf auch immer etwas früher, wenn größere Geschwister im Spiel sind.
Und ich finde der Vergleich mit Früher hinkt etwas, weil die Hochglanzmagazine, die ich mit 12 mal gefunden habe jetzt nicht so nen Hardcore-Quatsch enthalten wie zB größere Gegenstände, die sich jemand hintenrein-schiebt… Im Internet ist das ja gang und gäbe. Und ich finde man sollte erst einmal den Umgang mit dem Internet üben… auch eigenverantwortlich und ohne Totalüberwachung der Eltern, die dann immer dahinter stehen und einem über die Schultern schauen… Von daher finde ich die Idee nicht so blöd, das einfach technisch zu lösen, da erstmal einen Filter einbauen, und die Kinder Schritt für Schritt auf die Welt loszulassen…
Naja, und im echten Leben guckt man ja auch, mit welchen Freunden die so den Tag verbringen und was die Kinder so tun… Zumindest sollte man sich das mal erzählen lassen. Natürlich überwacht man das nicht kleinschrittig… Aber ich denke das Online-Leben sollte da grob ähnlich ablaufen.
Selbiges gilt natürlich nicht nur für Schmuddelvideos, sondern auch Falschinformationen, Hetze, rechtsradikalen Mist, Gore, verblödende Videos, etc…
Ich weiß nicht… Also ja, mit 7 sollte man nicht komplett alleine im Internet unterwegs sein. Aber das ist ja nur ein Spezialaspekt von der Fragestellung hier. Und löst das Problem auch nicht.
Ich denke auch nicht. Früher war das immer so eine ganz simple Blocklist oder Allowlist… Für die man dann alle Pornoseiten im Internet kennen müsste um sie einzutippen. Oder wahlweise alle sinnvollen Seiten. Was beides unrealistisch ist, bzw nicht im Ansatz ausreichend funktioniert.
Und so ein moderner Browser pfeift da eh drauf, und nimmt “privacy enhanced” DNS over HTTP und umgeht das Ganze sowieso komplett…
Und ja, Aufklärung und Medienkompetenz beibringen ist nett und begrüßenswert. Aber ich will auch einem 7 jährigen Kind nicht alle Abgründe des Internets erklären, damit es sich selbst schützen kann… Und manchmal hören etwas ältere Kinder auch schlecht und dann muss man seine elterlichen Maßnahmen anders umsetzen als lieb Bitten… Also ich sehe da schon Verbesserungsbedarf.
Mit 7 sollte nen Kind nicht mal alleine Zugang zum Internet haben. Und was bei Freunden passiert kannst du eh nicht kontrollieren… Keine ahnung wie du dir vorstellst wie das klappen soll außer alle Seiten sind für jeden verboten. Was auch nicht klappt. Früher waren es schmudel magazine die Kinder gefunden haben heute dann Internet Seiten…
Kp, meiner Erfahrung nach wollen die auch durchaus mit 7 Spotify im Wohnzimmer anmachen und auf dem Sofa herumhopsen, wenn man sie lässt. Und unwesentlich später sind wir bei Minecraft-Youtubern und Nintendo Switch Spielen angekommen. Und irgendwann kommt ohnehin das Alter wo man sie auf die Welt loslassen muss/sollte. Da gibt’s kein Vorbei. Ob das jetzt mit 7, 12 oder 17 geschieht, da können wir gerne drüber diskutieren… Aber passieren muss es. Und dann ist die Frage: Wie? Ggf auch immer etwas früher, wenn größere Geschwister im Spiel sind.
Und ich finde der Vergleich mit Früher hinkt etwas, weil die Hochglanzmagazine, die ich mit 12 mal gefunden habe jetzt nicht so nen Hardcore-Quatsch enthalten wie zB größere Gegenstände, die sich jemand hintenrein-schiebt… Im Internet ist das ja gang und gäbe. Und ich finde man sollte erst einmal den Umgang mit dem Internet üben… auch eigenverantwortlich und ohne Totalüberwachung der Eltern, die dann immer dahinter stehen und einem über die Schultern schauen… Von daher finde ich die Idee nicht so blöd, das einfach technisch zu lösen, da erstmal einen Filter einbauen, und die Kinder Schritt für Schritt auf die Welt loszulassen…
Naja, und im echten Leben guckt man ja auch, mit welchen Freunden die so den Tag verbringen und was die Kinder so tun… Zumindest sollte man sich das mal erzählen lassen. Natürlich überwacht man das nicht kleinschrittig… Aber ich denke das Online-Leben sollte da grob ähnlich ablaufen.
Selbiges gilt natürlich nicht nur für Schmuddelvideos, sondern auch Falschinformationen, Hetze, rechtsradikalen Mist, Gore, verblödende Videos, etc…
Ich weiß nicht… Also ja, mit 7 sollte man nicht komplett alleine im Internet unterwegs sein. Aber das ist ja nur ein Spezialaspekt von der Fragestellung hier. Und löst das Problem auch nicht.