GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
Den jetzigen Klimaspinnern haben wir den Atomausstieg zu verdanken. Etwas vor dem Menschen “von meiner Sorte” schon vor Jahren gewarnt haben.
Jetzt hatten wir Russisches Gas, Bombenanschlag auf Nordstream, jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt und wandert ab (den wenigsten ist bewusst, dass diese im Prinzip noch wichtiger ist, als die Automobilindustrie), jetzt verkaufen wir uns an die Chinesen wegen Halbleitern, alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist, damit die ganze Welt und nachäffen kann. - Die ganze Welt wird also weiter so machen, wie bisher.
Wer sind denn diese Menschen von deiner Sorte? Scheinen mir sehr unsympathische Leute zu sein. Die Faktenlage ist nunmal komplizierter, als man glauben mag. Aus guten Gründen bin ich z.B. auch für die Beendigung der Kernspaltung, aber ich befürworte ebenso die Kernfusion. Die Förderung der Kernfusion ist aber nicht in dem Umfang möglich, wie es sein sollte. Daran haben dann aber wiederum Grüne und SPD keine Schuld. Ebenso ist es völlig rational gewesen, dass unter der CDU der Ausstieg beschlossen wurde. Man erinnere sich an Fukushima. Du kannst dir die Welt natürlich einfach machen, aber so ist es nunmal nicht. Und jetzt bitte pass deinen Tonfall an oder geh einfach.
Kleine Ergänzung zum ursprünglichen Thema: Es ist ein absolutes fatales Signal Gelder, die für den Schutz der Umwelt da wären der Polizei zu bewilligen. Soll sich die Polizei das Geld halt woanders holen.
Das musst du mir sagen, da du das zuerst angesprochen hast. Ich habe mich nur deiner herablassenden Rhetorik bedient.
Scheinen mir sehr unsympathische Leute zu sein.
Ist eine Sache der Perspektive.
Die Faktenlage ist nunmal komplizierter, als man glauben mag.
Jaja. Das sagte ich auch immer den Leuten, die komme was wolle Atomkraft abschaffen wollten. Das sagte ich auch Leuten, die dann Gaskraft relativiert haben. Und hier sind wir.
Aus guten Gründen bin ich z.B. auch für die Beendigung der Kernspaltung, aber ich befürworte ebenso die Kernfusion. Die Förderung der Kernfusion ist aber nicht in dem Umfang möglich, wie es sein sollte.
Also Kernkraft abzubauen, während der Rest der Welt das nicht tut? Sind die jetzt etwa alle Dümmer wie wir? Mit Nichten.
Gerade in Frankreich ist die Dichte an Atomphysikern bedeutend höher und auch da finden sich die ganzen Atombefürworter. Und rate mal was noch?
Da wird die Fusionskraftforschung betrieben.
Daran haben dann aber wiederum Grüne und SPD keine Schuld.
Dass das mit der Fuisonskraft seit 10 Jahren nicht klappt hat damit zu tun, dass die Thermodynamischen Berechnungen zwar rechnerisch die Möglichkeit belegen, die Fehlermargen und die Anpassungsgeaxhwindigkeiten. Sowie die Kühlsysteme Rechnerseitig Anpassungen nicht schnell genug vornehmen können.
Der Fusionsreaktor wurde mindestens um den Maßstab 10 zu klein gebaut.
Ebenso ist es völlig rational gewesen, dass unter der CDU der Ausstieg beschlossen wurde. Man erinnere sich an Fukushima. Du kannst dir die Welt natürlich einfach machen, aber so ist es nunmal nicht. Und jetzt bitte pass deinen Tonfall an oder geh einfach.
Eine Physikerin wie Merkel häte heir Vernunft statt Panik waten lassen müssen. Stadt dessen ging man auf Wählerfang bei den damals noch auf die Atomkraft eingeschossenen Grünen.
Kleine Ergänzung zum ursprünglichen Thema: Es ist ein absolutes fatales Signal Gelder, die für den Schutz der Umwelt da wären der Polizei zu bewilligen. Soll sich die Polizei das Geld halt woanders holen.
Die CO2 Emissionen Deutschlands sind seit Jahren rückgängig. Das ganze Ausland wird Jahrzehnte brauchen um uns einzuholen.
Polizei ist sowieso schon zu Grunde gewirtschaftet, der Lehrermangel ist eine Katastrophe, das öffentliche Amt liegt in Scherben. Und da klagt immer noch jemand wegen dem Klima.
Ohne Wirtschaft und gut geöltes Staatssystem wäre Klimawandelschutz ohnehin nicht möglich. Es wird also schon wieder an falscher Stelle gespart.
Die CO2 Emissionen Deutschlands sind seit Jahren rückgängig. Das ganze Ausland wird Jahrzehnte brauchen um uns einzuholen.
Ja, ok, dann pausieren wir jetzt einfach alle Investitionen, bis die anderen uns aufgeholt haben. Die Polizei soll sich ruhig das Geld nehmen. Wir brauchen das momentan nicht für Klimaschutz. /s
Warum verbindest du alle Probleme miteinander? Es ist doch völlig klar, dass es an allen Seiten mangelt. Das ist mir bewusst, das ist dir bewusst, das ist dem letzten Idioten bewusst. Aber alle Probleme einander abzuwägen und miteinander zu verbinden ist schon relativ schwierig. Und wenn man das macht, dann ist das Problem Kapitalismus.
Und nein, es wird nicht an der falschen Stelle gespart. Es wird sich schlicht zu wenig Geld von den Vermögenden geholt. Da ist noch jede Menge Potential da, das wir sehr gut auf die verschiedenen Posten verteilen könnten.
Die CO2 Emissionen Deutschlands sind seit Jahren rückgängig. Das ganze Ausland wird Jahrzehnte brauchen um uns einzuholen.
Ja, ok, dann pausieren wir jetzt einfach alle Investitionen, bis die anderen uns aufgeholt haben. Die Polizei soll sich ruhig das Geld nehmen. Wir brauchen das momentan nicht für Klimaschutz. /s
An dieser Stelle geht es nicht mehr darum den Klimawandel ausschließlich zu bekämpfen, sondern dessen Folgen durch Anpassung abzuschwächen. Dazu gehören auch Klimaanlagen für Polizisten, dass diese weiterhin die gesellschaftliche Ordnung sicherstellen können.
Warum verbindest du alle Probleme miteinander?
Ganz einfach, weil sie verbunden gehören. Dauerhafte Vereinfachung von komplexen Sachzusammenhängen sind unwissenschaftlich und ökonomisch unvernünftig.
Es ist doch völlig klar, dass es an allen Seiten mangelt. Das ist mir bewusst, das ist dir bewusst, das ist dem letzten Idioten bewusst. Aber alle Probleme einander abzuwägen und miteinander zu verbinden ist schon relativ schwierig.
Ja das ist schwierig, aber auch nötig. Jeden Tag muss neu verhandelt werden, wohin unsere gesamtgesellschaftlichen Anstrengungen geleitet werden. Sich fest auf etwas einzuschießen, ohne dir Option der Adaption an neu auftretende Sachzusammenhänge, ist planerisch unvernünftig.
Und wenn man das macht, dann ist das Problem Kapitalismus.
Ja aber natürlich, was denn sonst, wenn nicht der Kapitalismus, der uns ein innovationsreiches Leben beschert, einem Leben der unnachgiebigen Besserung. Wie kann Mann den ständig den Kapitalismus für alles Verantwortlich machen, wenn sich unter dem Kapitalismus in den letzten Jahrzehnten alles immer zum besseren gewendet hat?
Anti Kapitalisten sind and Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Dann oute dich doch als Kommunist, statt als Klimawandeladvokat.
Und nein, es wird nicht an der falschen Stelle gespart. Es wird sich schlicht zu wenig Geld von den Vermögenden geholt. Da ist noch jede Menge Potential da, das wir sehr gut auf die verschiedenen Posten verteilen könnten.
Ja, erzähl das mal den Vermögenden, dass die bei einer Misswirtschaft der Politik noch draufzahlen sollen. Die hauen dann einfach ab und zahlen ihre Steuern wo anders. Dort wo man übrigens die Wohlhabenden sehr gerne sieht.
Nicht jeder ist so doof die Wohlhabenden vertreiben zu wollen.
wenn sich unter dem Kapitalismus in den letzten Jahrzehnten alles immer zum besseren gewendet hat?
Sagte er wärend Rhodos brennt, die Meere Rekordtemperaturen haben, der Nordpol und der Südpol extreme Esischmelze aufweisen und wir langfristig auf ein Szenario zulaufen in dem ein drittel der Erde für Menschen unbewohnbar wird.
Der Kapitalismus hat der Menscheit gut gedient, er wird aber auch ihr untergang sein.
wenn sich unter dem Kapitalismus in den letzten Jahrzehnten alles immer zum besseren gewendet hat?
Sagte er wärend Rhodos brennt, die Meere Rekordtemperaturen haben, der Nordpol und der Südpol extreme Esischmelze aufweisen und wir langfristig auf ein Szenario zulaufen in dem ein drittel der Erde für Menschen unbewohnbar wird.
Waldbrände hatten wir schon immer. Eine Häufigkeit mit dem Klimawandel zusammenzubringen ist schwierig.
Zudem ist das scenario, dass ein Drittel der Welt unbewohnbar werden würde, das aller alleräußerste Ende der Fehlermarge.
Ich würde mal behaupten, dass du niemals eine Klimawandelstudie gelesen hast. Ich musste das leider.
Der Kapitalismus hat der Menscheit gut gedient, er wird aber auch ihr untergang sein.
Und was glaubst du, hätte das unter Sozialismus, Communismus, Feudalismus, und was da noch alles gibt, irgendwie anders ausgesehen?
Kapitalismus hat sich durchgesetzt, weil er anpassungsfähig ist.
Wenn das mit dem Klimawandel weiter in eine unangenehme Richtung geht, dann wir da auch eine Lösung erarbeitet, wenn das nötige Angebot unterbreitet wird.
Von Sonnensegel im Orbit, bis zu Climate/Geo engineering. Lösungsoptionen für den Fall aller Fällen gibt es schon längst, oder können innerhalb der nächsten 20 Jahre erarbeitet werden.
Von Sonnensegel im Orbit, bis zu Climate/Geo engineering. Lösungsoptionen für den Fall aller Fällen gibt es schon längst, oder können innerhalb der nächsten 20 Jahre erarbeitet werden.
Dafür müssten die, die am weiterleben interessiert sind das Kapital haben. Das Kapital lagert aber bei denen, die von dem Status Quo profitieren.
Kapitalismus hat sich durchgesetzt, weil er anpassungsfähig ist.
Ja, anpassungsfähig darin, Kapital zu akkumulieren. Der Kapitalismus dient nicht der Masse. Die unsichtbare Hand ist eine Erfindung die sich herkonstruieren lässt solange genug Wachstum da ist. Das Wachstum wird aber schon weniger, und wird noch weniger, wenn der Bevölkerungszuwachs seinen Peak erreicht hat. Das wird global noch ein bisschen dauern, aber in Europa schlägt der Wandel schon durch. Die Ungleichheit wächst im aktuellen System immer weiter.
Waldbrände hatten wir schon immer. Eine Häufigkeit mit dem Klimawandel zusammenzubringen ist schwierig.
Tickst du noch ganz richtig? Die Wahrscheinlichkeit von Waldbränden steigt mit jedem Temperaturanstieg. Also nicht, dass die Wälder spontan Feuer fangen würden, aber sie werden anfälliger für Brandstiftungen. Und die Brandstiftungen der letzten paar Jahre haben drastisch zugenommen. Bei ausreichend feuchten Wäldern wäre das alles nicht ein so großes Problem. Mal ganz davon abgesehen, dass unser Wald durch ein paar Grad auch so schon enorm gefährdet wird, s. Borkenkäfer. Man muss halt echt beide Augen verschließen, um die Folgen zu ignorieren.
Kapitalismus hat sich auch nicht durchgesetzt, weil er so anpassungsfähig ist, sondern weil er skrupellos ist. Kapitalismus kennt keine Menschenrechte, keine Naturbewahrung usw. Kapitalismus kennt nur Ausbeutung und Ausnutzung. Alles, was wir jetzt so als nützlich und gut am Kapitalismus sehen, hat eigentlich nichts mit Kapitalismus zu tun. Es wurde von den Sozialisten und der Umweltbewegung mühselig dem Kapitalismus abgerungen.
Ich tu mich bei dir echt schwer. Einerseits scheint es so als wüßtest du was der Klimawandel ist und welche Folgen dieser hat, andererseits verneinst du auch viel und willst dich bereits auf die Folgen vorbereiten, anstatt primär erstmal was dagegen zu tun. Ganz klar kann ich das nicht einordnen.
An dieser Stelle geht es nicht mehr darum den Klimawandel ausschließlich zu bekämpfen, sondern dessen Folgen durch Anpassung abzuschwächen. Dazu gehören auch Klimaanlagen für Polizisten, dass diese weiterhin die gesellschaftliche Ordnung sicherstellen können.
Wir müssen alles tun, was möglich ist um den Klimawandel zu verlangsamen. Alles andere hat erstmal eine sekundäre Priorität.
Wir müssen alles tun, was möglich ist um den Klimawandel zu verlangsamen. Alles andere hat erstmal eine sekundäre Priorität.
Und das ist falsch und rein ideologisch getrieben. Unsere Bemühungen sind im weltweiten Vergleich ein Witz. Entsprechend muss das Tempo auch angepasst werden und Gelder zur Adaption an ein wärmeres Klima bereitgestellt werden.
Und gerade die Wirtschaft trägt weiterhin die Priorität NR.1! Denn ohne Wirtschaft fehlt an aller erster Stelle das Geld für jegliche Art der Intervention.
Also mach mal Schluss mit dem Ideologie getriebenen Denken. Ohne aufrecht erhaltenes System schafft man sich vor jeglicher Kkimabemühung selbst ab.
Ja, im weltweiten Vergleich sind unsere Bemühungen ein Witz. Richtig. Denn andere Länder machen viel mehr. Ich bin raus. Das ist mir zu dumm.
Fick auf die Wirtschaft! Wir Menschen können auch ohne Wirtschaft. Aber die Wirtschaft kann ohne Menschen nicht. Und das sollte man doch bitte mal begreifen.
Was so alles auf dem europäischen Strommarkt hin und her geschoben wird Wir exportieren btw. mehr Strom nach Frankreich als wir aus Frankreich importieren, wovor “Leute deiner Sorte” ja gewarnt haben. Aber hey, wenn die Bild sagt, dass wir alle jetzt massenweise Atomstrom aus Frankreich importieren, dann wird das schon stimmen, scheiss auf die Fakten.
Für die Importe ist Mutti Merkel schuld, die Grüne Politik machte, um Wählerschaft zu fischen.
Ohne Atomstrom und ohne Sprengung der Pipeline stünden wir deutlich besser da.
Aber auch jetzt ist wie gesagt deine links nicht repräsentativ. Die letzte Woche war teils stark regnerisch in Deutschland.
Also mal representative die letzten Sommermonate angucken. Nicht nur ausgewählte Tage.
Wir haben teils immens viel Solarstrom im Juni nach Frankreich exportiert. Da waren die Pumpspeicherwerke schon an der Grenze.
Für die Importe ist Mutti Merkel schuld, die Grüne Politik machte, um Wählerschaft zu fischen.
Auf der Ebene hat einfach keiner Bock mit dir zu diskutieren. Ich empfehl dir Twitter (oder “X”), da kannst du mit solchen Sprüchen punkten, hier wirst du bestenfalls ausgelacht.
Danke für die Empfehlung. Da bin ich aber schon. Das ist aber eine tot langweilige Echo-Kammer. Da muss ich dann immer für Discours die Gegenposition einnehmen. Macht schon auch Spaß, aber nicht so sehr wie die politisch rechte Position.
(rechte Position hier als die rechte, die richtige)
Jetzt hatten wir Russisches Gas, Bombenanschlag auf Nordstream, jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt und wandert ab (den wenigsten ist bewusst, dass diese im Prinzip noch wichtiger ist, als die Automobilindustrie), jetzt verkaufen wir uns an die Chinesen wegen Halbleitern, alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist, damit die ganze Welt und nachäffen kann. - Die ganze Welt wird also weiter so machen, wie bisher.
Let me guess du hättest lieber 80% Atomstrom und das Endlager irgendwo wo du nicht wohnst
Ich habe kein Problem mit Endlagern. Zumal die Produkte aus einem Atomkraftwerk noch lange kein Abfall sind, oder nicht sein müssen.
Die verbrauchten Brennstäbe können in der Regel noch mehrmals aufbereitet werden. Also abermals in (jetzt Nagel mich. Ich fest, ich glaube Urantetrafluorid) abzentrifugiert. Sodas nur noch die Reste mit niederer Strahlungspotenz erstmalig in den Abfall kommen.
Zudem können verbrauchte/ersetzte Stäbe in Heizanlagen verwendet werden. Letztendlich vergleichbar mit manchen skurilen Badeanlagen um AKWs.
Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.
Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.
Das mit der Weiternutzung der Brennstäbe ist ein theoretisches Konzept, mit einigen wenigen Proof of Concepts, in die aber kein großer Energieerzeuger investiert soweit ich weiß. Das wird wohl Gründe haben.
Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.
Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.
Denn einfach verbuddeln hat ja in Asse super geklappt. So super, dass wird den Bums da wahrscheinlich wieder bergen müssen weil das unser Grundwasser belasten wird. Das Problem ist, dass das Uran im Erz sehr niedrig angereichert ist und nur wenig strahlt. Der Atommüll ist um einiges potenter (auch der der als “niedrig strahlend” eingestuft ist)
Das mit der Weiternutzung der Brennstäbe ist ein theoretisches Konzept, mit einigen wenigen Proof of Concepts, in die aber kein großer Energieerzeuger investiert soweit ich weiß. Das wird wohl Gründe haben.
Ja und das sind Kostengründe. Aber die einmalige Neuaufbereiting von Brennstäben ist meines Wissens nach Praxis.
Ansonsten
Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.
Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.
Denn einfach verbuddeln hat ja in Asse super geklappt. So super, dass wird den Bums da wahrscheinlich wieder bergen müssen weil das unser Grundwasser belasten wird.
Nein, das Löslichkeitsprodukt von dem Zeugs ist viel zu hoch, viel zu tief vergraben, viel zu gut vergraben,…
Und im schlimmsten Falle nochmal raus und woanders hin. Das ist dann auch bei der geringen Strahlenbelastung kein Problem.
Und gerade die alten Uranmienen sind ohnehin stark Strahlungsbelastet. Da kommt das Zeugs dann wieder hin.
Das Problem ist, dass das Uran im Erz sehr niedrig angereichert ist und nur wenig strahlt. Der Atommüll ist um einiges potenter (auch der der als “niedrig strahlend” eingestuft ist)
Nein Stop! Der Atommüll strahlt netto sogar weniger, als das was vorangebend ausgegraben wurde. Die Strahlungsintensität des verbrauchten Brennstabes ist aber höher, da hier die Konzentration des angereicherten Isotops noch immer höher ist, als im “verdünnten” Granit.
Naja also das hier klingt schon so als wär das nicht ganz so ungefährlich das einfach zu verbuddeln. Die Uranbergwerke sind wahrscheinlich nicht in einem wesentlich besseren Zustand als die Asse oder?
Naja also das hier klingt schon so als wär das nicht ganz so ungefährlich das einfach zu verbuddeln. Die Uranbergwerke sind wahrscheinlich nicht in einem wesentlich besseren Zustand als die Asse oder?
Uranbergwerke sind aufgrund der risikoreichen Förderung Hightechbergwerke. Sie sind fortschrittlich und auch noch in Verwendung. Werden entsprechend immer wieder auf den neusten Stand gebracht. Und schon noch während der Förderung werden Kammern zur Lagerung verwendet. Sowohl Rohuran, als auch „Abfall“
Im schlimmsten Fall nochmal raus und woanders hin
Cooles "End"lager
Finale Lösungen sind schon immer einer schlechte Idee gewesen. Unsere Welt ist dynamisch und flexibel. Und so müssen es auch unsere Lösungsansätze sein.
Wir schaffen aber ein Problem für das wir die Lösung nicht kennen sondern den nächsten Generationen sagen “Deal with it”. Wenn das jede Generation macht akkumuliert sich der bullshit mit dem sich die Generationen rumschlagen müssen. Das kann ich so nicht unterstützen
jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt
Ich stimme zu, dass es da grade nicht so gut aussieht, aber es liegt sicherlich nicht am LNG.
Massenweise flache Industriedächer mit genau 0 Solarpanels drauf, aber über Energiepreise jammern.
alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist,
Ohne das überprüft zu haben:
Und deine Lösung ist dann weiter so, Pole auftauen, noch ein letztes mal nach Malle und dann ab die Kiste, GG Menschheit, das war’s? Denn aus “diese Lösung funktioniert nicht” folgt nicht, dass das Problem nicht gelöst werden muss, oder dass derjenige spinnt, der darauf hinweist. Hast du auch was konstruktives zu sagen?
Also Volksverpetzer bin ich kein Fan von. Aber das mit dem erneuerbaren Strom diesen Sommer stimmt so. Sie hatte jetzt diesen Sommer viele Sonnenstunden und haben sogar viel davon nach Frankreich exportiert.
Also alles gut? Dann sind wir doch fast am Ziel, oder?
Eben nicht. Denn zum einem sprechen die letzten Statistiken nur für die günstigen Sommermonate und weiterhin ignorieren sie die Kohleverstomung und die Kohlestromimporte. Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt
Ich stimme zu, dass es da grade nicht so gut aussieht, aber es liegt sicherlich nicht am LNG.
Massenweise flache Industriedächer mit genau 0 Solarpanels drauf, aber über Energiepreise jammern.
Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. Man verlagerte hier die Emissionen sozusagen nach China.
Zudem könnten Solarzellen auf Dächern einer Fabrik wohl nie und nimmer die Energie für die chemische Industrie stellen.
alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist,
Ohne das überprüft zu haben:
In diesem Wikipedia Eintrag heißt es an einer Stelle: “Die förderfähigen Reserven der Platinmetalle wurden […] auf weltweit 70.000 Tonnen geschätzt […].”
Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
Und deine Lösung ist dann weiter so, Pole auftauen,
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
noch ein letztes mal nach Malle und dann ab die Kiste,
Mit Mallorca habe ich nichts zu tun. Ich hasse Menschen und Menschenansammlungen. vor allem, wenn sie trinken und ungehobelt werden.
GG Menschheit, das war’s?
Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.
Denn aus “diese Lösung funktioniert nicht” folgt nicht, dass das Problem nicht gelöst werden muss, oder dass derjenige spinnt, der darauf hinweist. Hast du auch was konstruktives zu sagen?
Ja, habe ich.
Gerade Städte entwickeln auf Grund ihrer Größe ein sogenanntes Mikroklima mit eigenen Luftströmungen durch die thermischen Luftbewegungen am aufgebeizten Asphalt. Solarzellen verschlimmern diese Bedingungen, also ist hier nach einer Korrektur gefragt.
Eine gesetzliche Verpflichtung zur einheitlichen Abdeckung von Hausdächern mit weißen Keramikplatten ist sinnvoll.
Glasfassadenbauten im Sommer müssten leichtkunststoffgewebe in hochweiß zur Bedeckung von großen Fensterfronten nutzen.
Das Mikroklima von Städten wird mit dem zunehmenden Wachstum zu einem immer weiter anwachsenden Problem.
Also Volksverpetzer bin ich kein Fan von.
Musst ja nicht sein, aber im Genensatz zu dir belegt er seine Aussagen mit Quellen.
Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
Kannst du das quantifizieren?
Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat.
Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
> > Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
>
> Kannst du das quantifizieren?
Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
>> Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat.
>
>Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
Ja. Hier muss ich nachgeben. Ich erinnere mich noch an die Zeit von Solarworld, in der die ersten chinesischen Anlagen aufkreuzten und miserable Qualitäten aufweisen.
Die 1,3 Jahre können übrigens wohl auch getippt werden. Eine Quelle habe ich auf die schnelle gefunden, die im Idealfall mit 7 Monaten rechnet. Kann halt mit einem Atomkraftwerk nicht mithalten. Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
>> Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
>
>5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie.
Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe.
Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
> >Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
>
>Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Stört mich nicht. Dann kam ASML endlich hierher abwandern.
>> Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.
>
>Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören.
Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
Weißt du was quantifizieren bedeutet?
> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Bauen wir dann Mauern um Europa?
> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
>>> Kannst du das quantifizieren?
>>
>>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
>
>Weißt du was quantifizieren bedeutet?
Ja. Bedeutet soviel wie Menge feststellen, oder abwägen, oder eine Feststellung von Dimension.
Quantifizieren im Sprachgebrauch verweist aber meines Wissens nicht auf Zahlenwerte mit Fehlerintervall.
Also mit Nuklearverstromung hätte man da doch ordentlich Emissionen sparen können.
>> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb von bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
>
>Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
>> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
>
>Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
Ne. Ich lag schon richtig. Ich bezog mich hier auf Katalysatoren für Wasserstoffbetriebene Autos.
>> Stört mich nicht.
>
>Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
Ne, die nehmen wir auf. Sind gut ausgebildet, sprachlich nah, selbst die Marine wurde mit Deutschland schon zusammengelegt.
>> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>
>Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
Ja mag sein. Aber diese Welt ist unerbittlich. Was sich nicht anpasst, was mit dem Lauf der Zeit nicht mithalten kann, das hat ausgedient. So war es schon immer. Nur wir Menschen verfallen in eine romantische Sentimentalität, wenn es um Änderung geht.
>> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
>
>Bauen wir dann Mauern um Europa?
Wird doch schon längst gemacht. Was wir Deutsche da denken interessiert Griechen, Italiener und Türken nicht merklich.
>> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>
>Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
Nein. Aber wenn bevölkerungskontrollierende Maßnahmen ergriffen werden, um sich an die Veränderungen, die nunmehr unausweichlich sind, anzupassen, dann ist das gut und richtig.
Denn wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, dann stürzen solche Länder, die kulturellbedingt viele Kinder aufweisen, unabhängig vom Klimawandel, so oder so in Bürgerkriege & Mord und Totschlag.
>> Naja. Es ist wie es ist.
>
>Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
Ich passe mich an. Es liegt in meiner Natur mich anzupassen. Das ist nicht ignorant oder assozial. Es ist einfach normal.
>Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
Ein Atomkraftwerk amortisiert sich wirtschaftlich überhaupt nie, weshalb ohne horrende staatliche Subventionen und Haftungsübernahmen kein privater Akteur je welche bauen würde. Quelle
Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. Man verlagerte hier die Emissionen sozusagen nach China.
Break even nach 1,5 bis 2 Jahren bei Lebensdauer von 30 Jahren klingt nicht danach. 11-18 mal so viel Energie raus wie rein auch nicht. Hast du irgendwelche Belege für deine Aussagen? Hier sind meine.
Zudem könnten Solarzellen auf Dächern einer Fabrik wohl nie und nimmer die Energie für die chemische Industrie stellen.
Es wäre ein Teil, der die Energie in der Mischkalkulation günstiger macht. Mit das beste an Solar und Wind ist die dezentrale Energieerzeugung. Wer nicht mal anfängt, soll sich nicht beschweren. Es gibt nicht das eine Wunder, das per Fingerschnipp unsere Probleme löst.
Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
Quelle?
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
“Mal im Ernst, muss da Land zwischen Meer und Alpen sein?”
Außerdem: Nie gehört. Quelle?
Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.
Jo, nur eines großen Teils davon. Paar Milliarden, was macht das schon, solang’s nicht mein Arsch ist.
Gerade Städte entwickeln auf Grund ihrer Größe ein sogenanntes Mikroklima […]
Also erstens hat das nichts, aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, wie deine Vorschläge zum Klimawandel aussehen. Dessen Problem ist nicht, dass es dir auf der Hauptstraße heiß wird, sondern Naturkatastrophen, Hungersnöte, Trinkwasserknappheit, steigende Meeresspiegel.
Und zweitens ist das im Bezug auf PV auch
schon wieder völliger Unfug. PV Module im Betrieb strahlen an einem heißen Tag ähnlich viel Wärme ab wie eine Betonfläche. Auf Dächern sorgen sie durch Verschattung sogar noch für verringerte Aufheizung der Räume darunter. Pflanzen darunter brauchen weniger Wasser, weil weniger verdunstet.
Kannst du überhaupt irgendwas von den belegen, was du hier raus haust? Wenn du solche Grundlagen schon nicht beherrschst, seh ich schwarz für deinen Abschluss.
Ja, ok… willst du nicht lieber wieder zurück nach Facebook oder Twitter? Da sind mehr von deiner Sorte. Da könntest du dich wohler fühlen.
Den jetzigen Klimaspinnern haben wir den Atomausstieg zu verdanken. Etwas vor dem Menschen “von meiner Sorte” schon vor Jahren gewarnt haben.
Jetzt hatten wir Russisches Gas, Bombenanschlag auf Nordstream, jetzt geht am teueren LNG Gas unsere Chemieindustrie kaputt und wandert ab (den wenigsten ist bewusst, dass diese im Prinzip noch wichtiger ist, als die Automobilindustrie), jetzt verkaufen wir uns an die Chinesen wegen Halbleitern, alle reden vom Wasserstoff, obwohl auf der Welt nicht genug Platin für Platin Katalysatoren vorhanden ist, damit die ganze Welt und nachäffen kann. - Die ganze Welt wird also weiter so machen, wie bisher.
Also ja Klimaspinner halt.
Wer sind denn diese Menschen von deiner Sorte? Scheinen mir sehr unsympathische Leute zu sein. Die Faktenlage ist nunmal komplizierter, als man glauben mag. Aus guten Gründen bin ich z.B. auch für die Beendigung der Kernspaltung, aber ich befürworte ebenso die Kernfusion. Die Förderung der Kernfusion ist aber nicht in dem Umfang möglich, wie es sein sollte. Daran haben dann aber wiederum Grüne und SPD keine Schuld. Ebenso ist es völlig rational gewesen, dass unter der CDU der Ausstieg beschlossen wurde. Man erinnere sich an Fukushima. Du kannst dir die Welt natürlich einfach machen, aber so ist es nunmal nicht. Und jetzt bitte pass deinen Tonfall an oder geh einfach.
Kleine Ergänzung zum ursprünglichen Thema: Es ist ein absolutes fatales Signal Gelder, die für den Schutz der Umwelt da wären der Polizei zu bewilligen. Soll sich die Polizei das Geld halt woanders holen.
Das musst du mir sagen, da du das zuerst angesprochen hast. Ich habe mich nur deiner herablassenden Rhetorik bedient.
Ist eine Sache der Perspektive.
Jaja. Das sagte ich auch immer den Leuten, die komme was wolle Atomkraft abschaffen wollten. Das sagte ich auch Leuten, die dann Gaskraft relativiert haben. Und hier sind wir.
Also Kernkraft abzubauen, während der Rest der Welt das nicht tut? Sind die jetzt etwa alle Dümmer wie wir? Mit Nichten. Gerade in Frankreich ist die Dichte an Atomphysikern bedeutend höher und auch da finden sich die ganzen Atombefürworter. Und rate mal was noch? Da wird die Fusionskraftforschung betrieben.
Dass das mit der Fuisonskraft seit 10 Jahren nicht klappt hat damit zu tun, dass die Thermodynamischen Berechnungen zwar rechnerisch die Möglichkeit belegen, die Fehlermargen und die Anpassungsgeaxhwindigkeiten. Sowie die Kühlsysteme Rechnerseitig Anpassungen nicht schnell genug vornehmen können. Der Fusionsreaktor wurde mindestens um den Maßstab 10 zu klein gebaut.
Eine Physikerin wie Merkel häte heir Vernunft statt Panik waten lassen müssen. Stadt dessen ging man auf Wählerfang bei den damals noch auf die Atomkraft eingeschossenen Grünen.
Die CO2 Emissionen Deutschlands sind seit Jahren rückgängig. Das ganze Ausland wird Jahrzehnte brauchen um uns einzuholen.
Polizei ist sowieso schon zu Grunde gewirtschaftet, der Lehrermangel ist eine Katastrophe, das öffentliche Amt liegt in Scherben. Und da klagt immer noch jemand wegen dem Klima.
Ohne Wirtschaft und gut geöltes Staatssystem wäre Klimawandelschutz ohnehin nicht möglich. Es wird also schon wieder an falscher Stelle gespart.
Ja, ok, dann pausieren wir jetzt einfach alle Investitionen, bis die anderen uns aufgeholt haben. Die Polizei soll sich ruhig das Geld nehmen. Wir brauchen das momentan nicht für Klimaschutz. /s
Warum verbindest du alle Probleme miteinander? Es ist doch völlig klar, dass es an allen Seiten mangelt. Das ist mir bewusst, das ist dir bewusst, das ist dem letzten Idioten bewusst. Aber alle Probleme einander abzuwägen und miteinander zu verbinden ist schon relativ schwierig. Und wenn man das macht, dann ist das Problem Kapitalismus.
Und nein, es wird nicht an der falschen Stelle gespart. Es wird sich schlicht zu wenig Geld von den Vermögenden geholt. Da ist noch jede Menge Potential da, das wir sehr gut auf die verschiedenen Posten verteilen könnten.
An dieser Stelle geht es nicht mehr darum den Klimawandel ausschließlich zu bekämpfen, sondern dessen Folgen durch Anpassung abzuschwächen. Dazu gehören auch Klimaanlagen für Polizisten, dass diese weiterhin die gesellschaftliche Ordnung sicherstellen können.
Ganz einfach, weil sie verbunden gehören. Dauerhafte Vereinfachung von komplexen Sachzusammenhängen sind unwissenschaftlich und ökonomisch unvernünftig.
Ja das ist schwierig, aber auch nötig. Jeden Tag muss neu verhandelt werden, wohin unsere gesamtgesellschaftlichen Anstrengungen geleitet werden. Sich fest auf etwas einzuschießen, ohne dir Option der Adaption an neu auftretende Sachzusammenhänge, ist planerisch unvernünftig.
Ja aber natürlich, was denn sonst, wenn nicht der Kapitalismus, der uns ein innovationsreiches Leben beschert, einem Leben der unnachgiebigen Besserung. Wie kann Mann den ständig den Kapitalismus für alles Verantwortlich machen, wenn sich unter dem Kapitalismus in den letzten Jahrzehnten alles immer zum besseren gewendet hat? Anti Kapitalisten sind and Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Dann oute dich doch als Kommunist, statt als Klimawandeladvokat.
Ja, erzähl das mal den Vermögenden, dass die bei einer Misswirtschaft der Politik noch draufzahlen sollen. Die hauen dann einfach ab und zahlen ihre Steuern wo anders. Dort wo man übrigens die Wohlhabenden sehr gerne sieht. Nicht jeder ist so doof die Wohlhabenden vertreiben zu wollen.
Sagte er wärend Rhodos brennt, die Meere Rekordtemperaturen haben, der Nordpol und der Südpol extreme Esischmelze aufweisen und wir langfristig auf ein Szenario zulaufen in dem ein drittel der Erde für Menschen unbewohnbar wird.
Der Kapitalismus hat der Menscheit gut gedient, er wird aber auch ihr untergang sein.
Waldbrände hatten wir schon immer. Eine Häufigkeit mit dem Klimawandel zusammenzubringen ist schwierig.
Zudem ist das scenario, dass ein Drittel der Welt unbewohnbar werden würde, das aller alleräußerste Ende der Fehlermarge.
Ich würde mal behaupten, dass du niemals eine Klimawandelstudie gelesen hast. Ich musste das leider.
Und was glaubst du, hätte das unter Sozialismus, Communismus, Feudalismus, und was da noch alles gibt, irgendwie anders ausgesehen? Kapitalismus hat sich durchgesetzt, weil er anpassungsfähig ist.
Wenn das mit dem Klimawandel weiter in eine unangenehme Richtung geht, dann wir da auch eine Lösung erarbeitet, wenn das nötige Angebot unterbreitet wird.
Von Sonnensegel im Orbit, bis zu Climate/Geo engineering. Lösungsoptionen für den Fall aller Fällen gibt es schon längst, oder können innerhalb der nächsten 20 Jahre erarbeitet werden.
Dafür müssten die, die am weiterleben interessiert sind das Kapital haben. Das Kapital lagert aber bei denen, die von dem Status Quo profitieren.
Ja, anpassungsfähig darin, Kapital zu akkumulieren. Der Kapitalismus dient nicht der Masse. Die unsichtbare Hand ist eine Erfindung die sich herkonstruieren lässt solange genug Wachstum da ist. Das Wachstum wird aber schon weniger, und wird noch weniger, wenn der Bevölkerungszuwachs seinen Peak erreicht hat. Das wird global noch ein bisschen dauern, aber in Europa schlägt der Wandel schon durch. Die Ungleichheit wächst im aktuellen System immer weiter.
Tickst du noch ganz richtig? Die Wahrscheinlichkeit von Waldbränden steigt mit jedem Temperaturanstieg. Also nicht, dass die Wälder spontan Feuer fangen würden, aber sie werden anfälliger für Brandstiftungen. Und die Brandstiftungen der letzten paar Jahre haben drastisch zugenommen. Bei ausreichend feuchten Wäldern wäre das alles nicht ein so großes Problem. Mal ganz davon abgesehen, dass unser Wald durch ein paar Grad auch so schon enorm gefährdet wird, s. Borkenkäfer. Man muss halt echt beide Augen verschließen, um die Folgen zu ignorieren.
Kapitalismus hat sich auch nicht durchgesetzt, weil er so anpassungsfähig ist, sondern weil er skrupellos ist. Kapitalismus kennt keine Menschenrechte, keine Naturbewahrung usw. Kapitalismus kennt nur Ausbeutung und Ausnutzung. Alles, was wir jetzt so als nützlich und gut am Kapitalismus sehen, hat eigentlich nichts mit Kapitalismus zu tun. Es wurde von den Sozialisten und der Umweltbewegung mühselig dem Kapitalismus abgerungen.
Ich tu mich bei dir echt schwer. Einerseits scheint es so als wüßtest du was der Klimawandel ist und welche Folgen dieser hat, andererseits verneinst du auch viel und willst dich bereits auf die Folgen vorbereiten, anstatt primär erstmal was dagegen zu tun. Ganz klar kann ich das nicht einordnen.
das tut nurnoch weh
Ja die Wahrheit schmerzt. Nicht jeder kann damit umgehen.
Wir müssen alles tun, was möglich ist um den Klimawandel zu verlangsamen. Alles andere hat erstmal eine sekundäre Priorität.
Und das ist falsch und rein ideologisch getrieben. Unsere Bemühungen sind im weltweiten Vergleich ein Witz. Entsprechend muss das Tempo auch angepasst werden und Gelder zur Adaption an ein wärmeres Klima bereitgestellt werden. Und gerade die Wirtschaft trägt weiterhin die Priorität NR.1! Denn ohne Wirtschaft fehlt an aller erster Stelle das Geld für jegliche Art der Intervention.
Also mach mal Schluss mit dem Ideologie getriebenen Denken. Ohne aufrecht erhaltenes System schafft man sich vor jeglicher Kkimabemühung selbst ab.
Ja, im weltweiten Vergleich sind unsere Bemühungen ein Witz. Richtig. Denn andere Länder machen viel mehr. Ich bin raus. Das ist mir zu dumm.
Fick auf die Wirtschaft! Wir Menschen können auch ohne Wirtschaft. Aber die Wirtschaft kann ohne Menschen nicht. Und das sollte man doch bitte mal begreifen.
Ich würde das “smart” aus dem Benutzernamen streichen…
Stromproduktion in Deutschland inkl. Import von letzter Woche
Was so alles auf dem europäischen Strommarkt hin und her geschoben wird Wir exportieren btw. mehr Strom nach Frankreich als wir aus Frankreich importieren, wovor “Leute deiner Sorte” ja gewarnt haben. Aber hey, wenn die Bild sagt, dass wir alle jetzt massenweise Atomstrom aus Frankreich importieren, dann wird das schon stimmen, scheiss auf die Fakten.
Ja betrachte mal nicht nur die letzte Woche: click den Link, trust me bro
Für die Importe ist Mutti Merkel schuld, die Grüne Politik machte, um Wählerschaft zu fischen.
Ohne Atomstrom und ohne Sprengung der Pipeline stünden wir deutlich besser da.
Aber auch jetzt ist wie gesagt deine links nicht repräsentativ. Die letzte Woche war teils stark regnerisch in Deutschland.
Also mal representative die letzten Sommermonate angucken. Nicht nur ausgewählte Tage. Wir haben teils immens viel Solarstrom im Juni nach Frankreich exportiert. Da waren die Pumpspeicherwerke schon an der Grenze.
Auf der Ebene hat einfach keiner Bock mit dir zu diskutieren. Ich empfehl dir Twitter (oder “X”), da kannst du mit solchen Sprüchen punkten, hier wirst du bestenfalls ausgelacht.
Danke für die Empfehlung. Da bin ich aber schon. Das ist aber eine tot langweilige Echo-Kammer. Da muss ich dann immer für Discours die Gegenposition einnehmen. Macht schon auch Spaß, aber nicht so sehr wie die politisch rechte Position.
(rechte Position hier als die rechte, die richtige)
Let me guess du hättest lieber 80% Atomstrom und das Endlager irgendwo wo du nicht wohnst
Ich habe kein Problem mit Endlagern. Zumal die Produkte aus einem Atomkraftwerk noch lange kein Abfall sind, oder nicht sein müssen.
Die verbrauchten Brennstäbe können in der Regel noch mehrmals aufbereitet werden. Also abermals in (jetzt Nagel mich. Ich fest, ich glaube Urantetrafluorid) abzentrifugiert. Sodas nur noch die Reste mit niederer Strahlungspotenz erstmalig in den Abfall kommen.
Zudem können verbrauchte/ersetzte Stäbe in Heizanlagen verwendet werden. Letztendlich vergleichbar mit manchen skurilen Badeanlagen um AKWs.
Selbst dann sollte man aber nicht vergessen, dass Uran aus Uranmienen gefördert wird. Radioaktives Material stammt also aus dem Boden und kann auch dahin wieder zurückgeführt werden.
Wenn das nukleare Zeitalter tatsächlich irgendwann ein Ende finden sollte, dann steht der Finale Endlagerort also schon längst fest.
Das mit der Weiternutzung der Brennstäbe ist ein theoretisches Konzept, mit einigen wenigen Proof of Concepts, in die aber kein großer Energieerzeuger investiert soweit ich weiß. Das wird wohl Gründe haben.
Denn einfach verbuddeln hat ja in Asse super geklappt. So super, dass wird den Bums da wahrscheinlich wieder bergen müssen weil das unser Grundwasser belasten wird. Das Problem ist, dass das Uran im Erz sehr niedrig angereichert ist und nur wenig strahlt. Der Atommüll ist um einiges potenter (auch der der als “niedrig strahlend” eingestuft ist)
Ja und das sind Kostengründe. Aber die einmalige Neuaufbereiting von Brennstäben ist meines Wissens nach Praxis. Ansonsten
Nein, das Löslichkeitsprodukt von dem Zeugs ist viel zu hoch, viel zu tief vergraben, viel zu gut vergraben,… Und im schlimmsten Falle nochmal raus und woanders hin. Das ist dann auch bei der geringen Strahlenbelastung kein Problem. Und gerade die alten Uranmienen sind ohnehin stark Strahlungsbelastet. Da kommt das Zeugs dann wieder hin.
Nein Stop! Der Atommüll strahlt netto sogar weniger, als das was vorangebend ausgegraben wurde. Die Strahlungsintensität des verbrauchten Brennstabes ist aber höher, da hier die Konzentration des angereicherten Isotops noch immer höher ist, als im “verdünnten” Granit.
https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Marodes-Atommuell-Endlager-Asse-Der-lange-Weg-zur-Raeumung,asse1410.html
Naja also das hier klingt schon so als wär das nicht ganz so ungefährlich das einfach zu verbuddeln. Die Uranbergwerke sind wahrscheinlich nicht in einem wesentlich besseren Zustand als die Asse oder?
Cooles "End"lager
Uranbergwerke sind aufgrund der risikoreichen Förderung Hightechbergwerke. Sie sind fortschrittlich und auch noch in Verwendung. Werden entsprechend immer wieder auf den neusten Stand gebracht. Und schon noch während der Förderung werden Kammern zur Lagerung verwendet. Sowohl Rohuran, als auch „Abfall“
Finale Lösungen sind schon immer einer schlechte Idee gewesen. Unsere Welt ist dynamisch und flexibel. Und so müssen es auch unsere Lösungsansätze sein.
Wir schaffen aber ein Problem für das wir die Lösung nicht kennen sondern den nächsten Generationen sagen “Deal with it”. Wenn das jede Generation macht akkumuliert sich der bullshit mit dem sich die Generationen rumschlagen müssen. Das kann ich so nicht unterstützen
Und der hat uns bisher nicht geschadet.
Ich stimme zu, dass es da grade nicht so gut aussieht, aber es liegt sicherlich nicht am LNG. Massenweise flache Industriedächer mit genau 0 Solarpanels drauf, aber über Energiepreise jammern.
Ohne das überprüft zu haben: Und deine Lösung ist dann weiter so, Pole auftauen, noch ein letztes mal nach Malle und dann ab die Kiste, GG Menschheit, das war’s? Denn aus “diese Lösung funktioniert nicht” folgt nicht, dass das Problem nicht gelöst werden muss, oder dass derjenige spinnt, der darauf hinweist. Hast du auch was konstruktives zu sagen?
Also Volksverpetzer bin ich kein Fan von. Aber das mit dem erneuerbaren Strom diesen Sommer stimmt so. Sie hatte jetzt diesen Sommer viele Sonnenstunden und haben sogar viel davon nach Frankreich exportiert. Also alles gut? Dann sind wir doch fast am Ziel, oder? Eben nicht. Denn zum einem sprechen die letzten Statistiken nur für die günstigen Sommermonate und weiterhin ignorieren sie die Kohleverstomung und die Kohlestromimporte. Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. Man verlagerte hier die Emissionen sozusagen nach China. Zudem könnten Solarzellen auf Dächern einer Fabrik wohl nie und nimmer die Energie für die chemische Industrie stellen.
In diesem Wikipedia Eintrag heißt es an einer Stelle: “Die förderfähigen Reserven der Platinmetalle wurden […] auf weltweit 70.000 Tonnen geschätzt […].”
Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
Mit Mallorca habe ich nichts zu tun. Ich hasse Menschen und Menschenansammlungen. vor allem, wenn sie trinken und ungehobelt werden.
Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.
Ja, habe ich. Gerade Städte entwickeln auf Grund ihrer Größe ein sogenanntes Mikroklima mit eigenen Luftströmungen durch die thermischen Luftbewegungen am aufgebeizten Asphalt. Solarzellen verschlimmern diese Bedingungen, also ist hier nach einer Korrektur gefragt. Eine gesetzliche Verpflichtung zur einheitlichen Abdeckung von Hausdächern mit weißen Keramikplatten ist sinnvoll. Glasfassadenbauten im Sommer müssten leichtkunststoffgewebe in hochweiß zur Bedeckung von großen Fensterfronten nutzen. Das Mikroklima von Städten wird mit dem zunehmenden Wachstum zu einem immer weiter anwachsenden Problem.
Kannst du das quantifizieren?
Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
> > Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus. > > Kannst du das quantifizieren?
Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
>> Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. > >Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
Ja. Hier muss ich nachgeben. Ich erinnere mich noch an die Zeit von Solarworld, in der die ersten chinesischen Anlagen aufkreuzten und miserable Qualitäten aufweisen. Die 1,3 Jahre können übrigens wohl auch getippt werden. Eine Quelle habe ich auf die schnelle gefunden, die im Idealfall mit 7 Monaten rechnet. Kann halt mit einem Atomkraftwerk nicht mithalten. Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
>> Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar. > >5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
> >Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt. > >Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Stört mich nicht. Dann kam ASML endlich hierher abwandern.
>> Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit. > >Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
Naja. Es ist wie es ist.
>> Kannst du das quantifizieren?
>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
Weißt du was quantifizieren bedeutet?
> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
> Stört mich nicht.
Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Bauen wir dann Mauern um Europa?
> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
> Naja. Es ist wie es ist.
Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
>>> Kannst du das quantifizieren? >> >>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich. > >Weißt du was quantifizieren bedeutet?
Ja. Bedeutet soviel wie Menge feststellen, oder abwägen, oder eine Feststellung von Dimension. Quantifizieren im Sprachgebrauch verweist aber meines Wissens nicht auf Zahlenwerte mit Fehlerintervall.
Aber spiele ich mal mit:
„Ein Drittel des in Deutschland erzeugten und eingespeisten Stroms stammte im vergangenen Jahr aus den als klimaschädlich geltenden Kohlekraftwerken. Im Vergleich zum Vorjahr sei 8,4 Prozent mehr Kohlestrom eingespeist worden, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2021 hat der Anteil demnach bei gut 30 Prozent gelegen.“
„Im Jahr 2018 lag die Bruttostromerzeugung in Deutschland bei 647 TWh, dazu trug Kernenergie mit 11,8 % bei.“
Also mit Nuklearverstromung hätte man da doch ordentlich Emissionen sparen können.
>> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb von bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus. > >Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
>> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden. > >Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
Ne. Ich lag schon richtig. Ich bezog mich hier auf Katalysatoren für Wasserstoffbetriebene Autos.
>> Stört mich nicht. > >Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
Ne, die nehmen wir auf. Sind gut ausgebildet, sprachlich nah, selbst die Marine wurde mit Deutschland schon zusammengelegt.
>> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend. > >Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
Ja mag sein. Aber diese Welt ist unerbittlich. Was sich nicht anpasst, was mit dem Lauf der Zeit nicht mithalten kann, das hat ausgedient. So war es schon immer. Nur wir Menschen verfallen in eine romantische Sentimentalität, wenn es um Änderung geht.
>> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen. > >Bauen wir dann Mauern um Europa?
Wird doch schon längst gemacht. Was wir Deutsche da denken interessiert Griechen, Italiener und Türken nicht merklich.
>> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend. > >Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
Nein. Aber wenn bevölkerungskontrollierende Maßnahmen ergriffen werden, um sich an die Veränderungen, die nunmehr unausweichlich sind, anzupassen, dann ist das gut und richtig. Denn wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, dann stürzen solche Länder, die kulturellbedingt viele Kinder aufweisen, unabhängig vom Klimawandel, so oder so in Bürgerkriege & Mord und Totschlag.
>> Naja. Es ist wie es ist. > >Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
Ich passe mich an. Es liegt in meiner Natur mich anzupassen. Das ist nicht ignorant oder assozial. Es ist einfach normal.
>Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
Ein Atomkraftwerk amortisiert sich wirtschaftlich überhaupt nie, weshalb ohne horrende staatliche Subventionen und Haftungsübernahmen kein privater Akteur je welche bauen würde. Quelle
Break even nach 1,5 bis 2 Jahren bei Lebensdauer von 30 Jahren klingt nicht danach. 11-18 mal so viel Energie raus wie rein auch nicht. Hast du irgendwelche Belege für deine Aussagen? Hier sind meine.
Es wäre ein Teil, der die Energie in der Mischkalkulation günstiger macht. Mit das beste an Solar und Wind ist die dezentrale Energieerzeugung. Wer nicht mal anfängt, soll sich nicht beschweren. Es gibt nicht das eine Wunder, das per Fingerschnipp unsere Probleme löst.
Quelle?
“Mal im Ernst, muss da Land zwischen Meer und Alpen sein?”
Außerdem: Nie gehört. Quelle?
Jo, nur eines großen Teils davon. Paar Milliarden, was macht das schon, solang’s nicht mein Arsch ist.
Also erstens hat das nichts, aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, wie deine Vorschläge zum Klimawandel aussehen. Dessen Problem ist nicht, dass es dir auf der Hauptstraße heiß wird, sondern Naturkatastrophen, Hungersnöte, Trinkwasserknappheit, steigende Meeresspiegel.
Und zweitens ist das im Bezug auf PV auch schon wieder völliger Unfug. PV Module im Betrieb strahlen an einem heißen Tag ähnlich viel Wärme ab wie eine Betonfläche. Auf Dächern sorgen sie durch Verschattung sogar noch für verringerte Aufheizung der Räume darunter. Pflanzen darunter brauchen weniger Wasser, weil weniger verdunstet.
Kannst du überhaupt irgendwas von den belegen, was du hier raus haust? Wenn du solche Grundlagen schon nicht beherrschst, seh ich schwarz für deinen Abschluss.