GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
Also Volksverpetzer bin ich kein Fan von.
Musst ja nicht sein, aber im Genensatz zu dir belegt er seine Aussagen mit Quellen.
Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
Kannst du das quantifizieren?
Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat.
Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
> > Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus.
>
> Kannst du das quantifizieren?
Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
>> Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat.
>
>Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
Ja. Hier muss ich nachgeben. Ich erinnere mich noch an die Zeit von Solarworld, in der die ersten chinesischen Anlagen aufkreuzten und miserable Qualitäten aufweisen.
Die 1,3 Jahre können übrigens wohl auch getippt werden. Eine Quelle habe ich auf die schnelle gefunden, die im Idealfall mit 7 Monaten rechnet. Kann halt mit einem Atomkraftwerk nicht mithalten. Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
>> Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar.
>
>5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie.
Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe.
Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
> >Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt.
>
>Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Stört mich nicht. Dann kam ASML endlich hierher abwandern.
>> Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit.
>
>Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören.
Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
Weißt du was quantifizieren bedeutet?
> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Bauen wir dann Mauern um Europa?
> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
>>> Kannst du das quantifizieren?
>>
>>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
>
>Weißt du was quantifizieren bedeutet?
Ja. Bedeutet soviel wie Menge feststellen, oder abwägen, oder eine Feststellung von Dimension.
Quantifizieren im Sprachgebrauch verweist aber meines Wissens nicht auf Zahlenwerte mit Fehlerintervall.
Also mit Nuklearverstromung hätte man da doch ordentlich Emissionen sparen können.
>> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb von bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
>
>Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
>> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
>
>Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
Ne. Ich lag schon richtig. Ich bezog mich hier auf Katalysatoren für Wasserstoffbetriebene Autos.
>> Stört mich nicht.
>
>Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
Ne, die nehmen wir auf. Sind gut ausgebildet, sprachlich nah, selbst die Marine wurde mit Deutschland schon zusammengelegt.
>> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>
>Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
Ja mag sein. Aber diese Welt ist unerbittlich. Was sich nicht anpasst, was mit dem Lauf der Zeit nicht mithalten kann, das hat ausgedient. So war es schon immer. Nur wir Menschen verfallen in eine romantische Sentimentalität, wenn es um Änderung geht.
>> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
>
>Bauen wir dann Mauern um Europa?
Wird doch schon längst gemacht. Was wir Deutsche da denken interessiert Griechen, Italiener und Türken nicht merklich.
>> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>
>Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
Nein. Aber wenn bevölkerungskontrollierende Maßnahmen ergriffen werden, um sich an die Veränderungen, die nunmehr unausweichlich sind, anzupassen, dann ist das gut und richtig.
Denn wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, dann stürzen solche Länder, die kulturellbedingt viele Kinder aufweisen, unabhängig vom Klimawandel, so oder so in Bürgerkriege & Mord und Totschlag.
>> Naja. Es ist wie es ist.
>
>Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
Ich passe mich an. Es liegt in meiner Natur mich anzupassen. Das ist nicht ignorant oder assozial. Es ist einfach normal.
>Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
Ein Atomkraftwerk amortisiert sich wirtschaftlich überhaupt nie, weshalb ohne horrende staatliche Subventionen und Haftungsübernahmen kein privater Akteur je welche bauen würde. Quelle
Zuerst einmal nochmal zur Emission.
Auf Seite 21 dieser Arbeit ist nochmal die CO2 Effizienz einzusehen.
Des weiteren basiert dein Vorwurf der Unwirtschaftlichkeit lediglich auf dem weitaus verfrühtem Atomausstieg. Bei einer angemessenen Laufzeit relativierte sich diese Zahlen. Wobei ich diese auch skeptisch sehe. Ich muss mir die Quelle noch einmal anschauen.
Zumal der Alleingang Deutschlands schon wieder bezeichnend ist.
Auch das Ausland besitzt Physiker und Ökonomen, die ihres Faches Experten sind und den Deutschen in nichts nachstehen.
Der Einschätzung des Auslandes traue ich hier eher. Denn die Experten, die in all diesen Ländern die Kernenergie weiterhin befürworten, überwiegen alleine schon in ihrer Anzahl die Deutschen, die zum Atomausstieg beitrugen.
Hier mal ein älterer Artikel. Der Atomausstieg war eine politische populistische Entscheidung und keine von Fachleuten.
Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar. Übrigens nicht nur in Deutschland, die Studie verweist ausdrücklich auf internationale Quellen.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie. Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiegen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann. Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt. Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Habe ich gemacht. Meine Auslegung ist durchaus stichhaltig.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar.
Es wird also i.d.R maßlos überzogen. Es ist ja auch nicht so, als würden Solarkraftwerk und Windkraft nicht subventioniert werden.
Auch zum Netzausbau gibt es Kostenschätzungen bis zu 100 Milliarden.
Wie gesagt. Das Ausland is net blöd. Die lachen über den deutschen Sonderweg.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie.
So wenig wie nie? Vielleicht weil grad Sommer ist uns Solar gerade so richtig gut läuft.
Haben sogar ordentlich nach Belgien und Frankreich exportiert. Da wo die Wortschaft noch nicht von unseren Politikern verkrüppelt wurde.
Und trotzdem ist der Kohleanteil noch richtig hoch. Wart mal auf den Winter, wenn wir dann mal wieder die Kohleverstromung auf ein neues Hoch anheizen, oder Kohlestrom aus Osteuropa zukaufen.
Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiesen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann.
Ja. Gibt verschiedene Szenarien. Aber weltweit ist man sich ziemlich einig. Selbst die Japaner.
Atomkraft als die Lösung schlechthin zu leugnen, ist wie Klimawandel zu leugnen.
Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Na eben doch. Kannst auch Atomwaffen ohne Atomreaktoren bauen. Braucht halt nur ne ordentliche Zentrifuge. Die werden meiner Kenntnis auch von Siemens Energy gebaut.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt.
Mir ist schon klar, dass es auch Gegenargumente gibt. Aber eine schockierende Mehrzahl der Medienbetreiber haben sich auf eine politische Haltung eingeschossen. Da muss dann halt mal der Spiegel herhalten.
Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
Ist halt nur nicht nur einer. Rest der Welt hat auch seine befürwortende Experten.
Zu sagen, dass das Rad nicht rolle, wenn der Nachbar schon den Wagen schiebt, ist eine beeindruckend illusorisch.
Kannst du das quantifizieren?
Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
> > Bei einem Verbleib bei der Atomkraft sehe der Energiemox noch einmal deutlich besser aus. > > Kannst du das quantifizieren?
Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
>> Ist und bleibt eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Bis vor ein paar Jahren hat eine Solarzelle in Ihrem Lebenszykus nicht einmal die Energie wieder reingebracht, die ihre Herstellung gebraucht hat. > >Beleg? Laut Fraunhofer (16.3) liegt die Zeit aktuell bei 1,3 Jahren
Ja. Hier muss ich nachgeben. Ich erinnere mich noch an die Zeit von Solarworld, in der die ersten chinesischen Anlagen aufkreuzten und miserable Qualitäten aufweisen. Die 1,3 Jahre können übrigens wohl auch getippt werden. Eine Quelle habe ich auf die schnelle gefunden, die im Idealfall mit 7 Monaten rechnet. Kann halt mit einem Atomkraftwerk nicht mithalten. Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
>> Und das ist halt echt wenig, auch wenn es in Katalysatoren nur in geringen Mengen vorkommt. Weltweit Industrien auf Wasserstoff umzustellen ist damit fürs erste nicht machbar. > >5g pro katalysator ergibt 14.000.000.000 Katalysatoren. Das sollte reichen. Außerdem kann man auch noch bereits gefördertes recyceln.
Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
> >Ja, lass die Pole tauen und der Jet stream soll frrquentierter Oszillieren, auf dass sich das Klima I Zentraleuropa wieder mäßigt. > >Wenn Holland nicht wär läg Aachen am Meer…
Stört mich nicht. Dann kam ASML endlich hierher abwandern.
>> Nein. Der Klimawandel ist nicht das Ende der Menschheit. > >Aber das unserer Zivilisation wie wir sie kennen…
Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
>Wirklich selten hier so ignorante Aussagen gelesen.
Naja. Es ist wie es ist.
>> Kannst du das quantifizieren?
>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich.
Weißt du was quantifizieren bedeutet?
> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb vo bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus.
Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden.
Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
> Stört mich nicht.
Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen.
Bauen wir dann Mauern um Europa?
> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend.
Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
> Naja. Es ist wie es ist.
Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
>>> Kannst du das quantifizieren? >> >>Ja. Bei einem Verbleib des Atomkraftwerke wäre der Verbrauch an Kohle geringer. Und hinsichtlich der erschreckenden Menge an Kohleverstromung, wäre das löblich. > >Weißt du was quantifizieren bedeutet?
Ja. Bedeutet soviel wie Menge feststellen, oder abwägen, oder eine Feststellung von Dimension. Quantifizieren im Sprachgebrauch verweist aber meines Wissens nicht auf Zahlenwerte mit Fehlerintervall.
Aber spiele ich mal mit:
„Ein Drittel des in Deutschland erzeugten und eingespeisten Stroms stammte im vergangenen Jahr aus den als klimaschädlich geltenden Kohlekraftwerken. Im Vergleich zum Vorjahr sei 8,4 Prozent mehr Kohlestrom eingespeist worden, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2021 hat der Anteil demnach bei gut 30 Prozent gelegen.“
„Im Jahr 2018 lag die Bruttostromerzeugung in Deutschland bei 647 TWh, dazu trug Kernenergie mit 11,8 % bei.“
Also mit Nuklearverstromung hätte man da doch ordentlich Emissionen sparen können.
>> Ein Atomkraftwerk amortisiert innerhalb von bis zu zwei Monaten, PV je nach Lage zwischen 4-7 Monaten. . Bei der immensen Laufzeit eines Atomkraftwerkes sieht hier die Bilanz trotzdem erheblich besser aus. > >Energetische Amortisation ist halt nicht alles. Ein Kohlekraftwerk braucht auch nur 2 Monate für die energetische ammortisierung. Aber wie siehts finanziell aus? Ein Solarkraftwerk ist nach 7 Jahren ammortisiert, ein AKW ist da noch nichtmal fertig gebaut.
Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
>> Achtung. Milchmädchenrechnung. Platin findet nicht nur in der Wasserstoffkatalyse Anwendung. Sondern hat ein sehr breites Anwendungsfeld in der chemische Industrie. Man möchte sich einmal vorstellen, der Individualverkehr würde auch auf Wasserstoff umsteigen. Eine Katastrophe. Auch müssen diese Vorkommen noch erschlossen werden. > >Du bist so ahnungslos, das schmerzt. Wäre ja unvorstellbar wenn jedes Fahrzeug einen Katalysator brauchen würde. Dann müssen wir wohl auf E-Autos umsteigen.
Ne. Ich lag schon richtig. Ich bezog mich hier auf Katalysatoren für Wasserstoffbetriebene Autos.
>> Stört mich nicht. > >Nehmen wir dann alle Niederländer auf oder bauen wir ne mauer und lassen sie ertrinken?
Ne, die nehmen wir auf. Sind gut ausgebildet, sprachlich nah, selbst die Marine wurde mit Deutschland schon zusammengelegt.
>> Änderung, Anpassung und Innovation haben den Menschen schon immer begleitet. Wieso sollte das irgendwann aufhören. Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend. > >Alle Tiere die irgendwann ausgestorben sind haben sich bis dahin auch angepasst. Nur irgendwann sind die änderungen halt zu schnell.
Ja mag sein. Aber diese Welt ist unerbittlich. Was sich nicht anpasst, was mit dem Lauf der Zeit nicht mithalten kann, das hat ausgedient. So war es schon immer. Nur wir Menschen verfallen in eine romantische Sentimentalität, wenn es um Änderung geht.
>> Zudem werden die Veränderungen gerade uns nicht so hart treffen. > >Bauen wir dann Mauern um Europa?
Wird doch schon längst gemacht. Was wir Deutsche da denken interessiert Griechen, Italiener und Türken nicht merklich.
>> Und die Regionen, die es betrifft, sind ohnehin an Überbevölkerung leidend. > >Du meinst es ist gut wenn woanders Menschen sterben?
Nein. Aber wenn bevölkerungskontrollierende Maßnahmen ergriffen werden, um sich an die Veränderungen, die nunmehr unausweichlich sind, anzupassen, dann ist das gut und richtig. Denn wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, dann stürzen solche Länder, die kulturellbedingt viele Kinder aufweisen, unabhängig vom Klimawandel, so oder so in Bürgerkriege & Mord und Totschlag.
>> Naja. Es ist wie es ist. > >Nicht nur ignorant, sondern auch assozial.
Ich passe mich an. Es liegt in meiner Natur mich anzupassen. Das ist nicht ignorant oder assozial. Es ist einfach normal.
>Ja mag sein. Aber die lange Laufzeit relativiert das wieder.
Ein Atomkraftwerk amortisiert sich wirtschaftlich überhaupt nie, weshalb ohne horrende staatliche Subventionen und Haftungsübernahmen kein privater Akteur je welche bauen würde. Quelle
Zuerst einmal nochmal zur Emission. Auf Seite 21 dieser Arbeit ist nochmal die CO2 Effizienz einzusehen.
Des weiteren basiert dein Vorwurf der Unwirtschaftlichkeit lediglich auf dem weitaus verfrühtem Atomausstieg. Bei einer angemessenen Laufzeit relativierte sich diese Zahlen. Wobei ich diese auch skeptisch sehe. Ich muss mir die Quelle noch einmal anschauen.
Zumal der Alleingang Deutschlands schon wieder bezeichnend ist. Auch das Ausland besitzt Physiker und Ökonomen, die ihres Faches Experten sind und den Deutschen in nichts nachstehen. Der Einschätzung des Auslandes traue ich hier eher. Denn die Experten, die in all diesen Ländern die Kernenergie weiterhin befürworten, überwiegen alleine schon in ihrer Anzahl die Deutschen, die zum Atomausstieg beitrugen.
Hier mal ein älterer Artikel. Der Atomausstieg war eine politische populistische Entscheidung und keine von Fachleuten.
Vielleicht solltest du einfach erst die Quellen ansehen und dann antworten.
Die Aussagen der DIW Analyse hängen nicht von der Laufzeit ab. Atomkraft ohne staatliche Subvention war nie wirtschaftlich, und das war von Anfang an klar. Übrigens nicht nur in Deutschland, die Studie verweist ausdrücklich auf internationale Quellen.
Dass sie CO2 günstiger ist als fossile Energie bestreite ich nicht, das ist ein no brainer. Wären wir erst aus Kohle und dann aus Atom ausgestiegen, wäre die CO2 Bilanz unseres Stroms heute noch besser. Trotzdem verbrennen wir so wenig Kohle wie noch nie. Ob die rund 10% Atomkraft in der CO2 Bilanz die Risiken und Spätfolgen der Technik aufwiegen, ist eine eigene Debatte, in der man sicher je nach gewählten Parametern der Projektion in die Zukunft zu verschiedenen Ergebnissen kommen kann. Dass andere Länder, und ganz besonders solche mit Atomwaffen, an der Technik festhalten ist unter dem Strich ebenso eine politische Entscheidung wie unser Ausstieg, und nicht allein durch Klimabilanz und Fragen der Wirtschaftlichkeit motiviert.
Der Spiegel Artikel (srsly?) den du verlinkt hast, sagt auch nicht das aus, was du glaubst, das er aussagt. Auch da hast du anscheinend nur den ersten Absatz gelesen. Argumente pro Ausstieg werden auch da und durchaus auch von Expertenstimmen genannt. Nur, weil du einen Physiker gefunden hast, der anderer Meinung war, ist die getroffene Entscheidung noch lange nicht rein politisch und populistisch.
Habe ich gemacht. Meine Auslegung ist durchaus stichhaltig.
“… das […] Deutsche Atomforum hingegen hält das für völlig überzogen und geht von weniger als 20 Milliarden Euro aus.”
Es wird also i.d.R maßlos überzogen. Es ist ja auch nicht so, als würden Solarkraftwerk und Windkraft nicht subventioniert werden. Auch zum Netzausbau gibt es Kostenschätzungen bis zu 100 Milliarden.
Wie gesagt. Das Ausland is net blöd. Die lachen über den deutschen Sonderweg.
So wenig wie nie? Vielleicht weil grad Sommer ist uns Solar gerade so richtig gut läuft.
Haben sogar ordentlich nach Belgien und Frankreich exportiert. Da wo die Wortschaft noch nicht von unseren Politikern verkrüppelt wurde.
Und trotzdem ist der Kohleanteil noch richtig hoch. Wart mal auf den Winter, wenn wir dann mal wieder die Kohleverstromung auf ein neues Hoch anheizen, oder Kohlestrom aus Osteuropa zukaufen.
Ja. Gibt verschiedene Szenarien. Aber weltweit ist man sich ziemlich einig. Selbst die Japaner. Atomkraft als die Lösung schlechthin zu leugnen, ist wie Klimawandel zu leugnen.
Na eben doch. Kannst auch Atomwaffen ohne Atomreaktoren bauen. Braucht halt nur ne ordentliche Zentrifuge. Die werden meiner Kenntnis auch von Siemens Energy gebaut.
Mir ist schon klar, dass es auch Gegenargumente gibt. Aber eine schockierende Mehrzahl der Medienbetreiber haben sich auf eine politische Haltung eingeschossen. Da muss dann halt mal der Spiegel herhalten.
Ist halt nur nicht nur einer. Rest der Welt hat auch seine befürwortende Experten.
Zu sagen, dass das Rad nicht rolle, wenn der Nachbar schon den Wagen schiebt, ist eine beeindruckend illusorisch.