Im Kampf gegen den Fachkräftemangel will die Politik mehr Frauen in Arbeit bringen. Dafür empfehlen Wissenschaftler nun die Krankenversicherung für Familien zu verteuern – wenn nicht beide Partner regulär arbeiten.
Sie verweisen auf das Modell Österreich, wo Angehörige grundsätzlich nicht beitragsfrei mitversichert werden können. Der Beitrag für Mitversicherte entfalle dort jedoch, wenn diese sich um die Erziehung mindestens eines Kindes im gemeinsamen Haushalt kümmern oder sich in der Vergangenheit für mindestens vier Jahre gekümmert haben.
Das kann ich nicht nachvollziehen, also den Teil mit der Vergangenheit. Warum sollte man lebenslang beitragsfrei mitversichert sein weil man sich mal in seinem Leben für 4 Jahre um ein Kind gekümmert hat?
Weil man irgendwie die Leute dazu motivieren muss, neue zukünftige Beitragszahler zu erschaffen - auch wenn eigentlich beide arbeiten müssen, um sich ihre 65 m² Mietwohnung in der Stadt leisten zu können.
Das kann ich nicht nachvollziehen, also den Teil mit der Vergangenheit. Warum sollte man lebenslang beitragsfrei mitversichert sein weil man sich mal in seinem Leben für 4 Jahre um ein Kind gekümmert hat?
Lifehack: Kind zeugen und nach 4 Jahren zur Adoption freigeben = kostenlose Krankenversicherung
Weil man irgendwie die Leute dazu motivieren muss, neue zukünftige Beitragszahler zu erschaffen - auch wenn eigentlich beide arbeiten müssen, um sich ihre 65 m² Mietwohnung in der Stadt leisten zu können.
Kann es sein, dass das so gemeint ist, dass es sich um die letzten 4 Jahre handeln muss?
Also nicht lebenslang gilt?
Weil dieses Kind irgendwann auch Mal einzahlen wird
Und das rechtfertigt im Extremfall so 40 Jahre ohne Beiträge (aufs Kind aufpassen am Anfang der Lebensarbeitszeit)?
Ja, alternativ könnten wir natürlich die ganzen Kinderlosen deutlich mehr zahlen lassen Ü