Ich kann deine Entscheidung zwar nachvollziehen, aber ich persönlich habe dort zb andere Prioritäten. Für mich ist die Größe und Diversität der Teilnehmenden in einer solchen community wichtig, damit die Diskussionen interessant und tatsächlich besser sind.
Und aktuell befürchte ich, dass die Diversität hier auf Lemmy noch ziemlich gering ist.
Für mich ist die Größe und Diversität der Teilnehmenden in einer solchen community wichtig, damit die Diskussionen interessant und tatsächlich besser sind.
Also ich finde Feddit schon ausreichend groß und divers. 1.000 Leute sind jetzt gerade auf Feddit aktiv:
Mindestens die Hälfte der Neuankömmlinge verschwindet wieder, wenn drüben wieder alles seinen gewohnten Gang geht. Aber die solide Grundmasse, die es für eine lebendige Community braucht, die dürfte allemal weiter gegeben sein.
Auf der Erfahrung mit Clubhouse und Mastodon 👇. Wenn man den Hype-Moment hat, sollte man das Beste unternehmen, um daraus eine solide Basis zu ziehen. Darauf zu hoffen, dass der Hype nie endet - ich fürchte, das macht nicht glücklich.
Gut, Clubhouse war ja schon von Anfang an einfach ein Niche Hype, nicht vergleichbar mit Twitter oder Reddit. Und Mastodon geht recht ab - also wenn Lemmy so aktiv und interessant wie Mastodon wird, ist ja alles gut.
Sobald am 1. Juli die 3rd-Party Clients dicht machen, sind alle ihre Benutzer dazu gezwungen sich auf mobile an was neues zu gewöhnen. old.reddit.com im Browser, der käsige offizielle Client, Lemmy/kbin, Social Media Abstinenz, … Da könnte noch ein guter Schwung hier vorbeikommen.
Ich denke auch, dass man den Zeitpunkt 1.7. abwarten muss. Und dann wird man schauen, wie es hier weitergeht.
Dass es bei Reddit weitergeht, dürfte wohl keiner infrage stellen. Dafür ist Reddit einfach zu groß und die User zu bequem. Selbst wenn ein Niedergang stattfinden wird, das wird Jahre dauern.
Ich würde aber auch stark vermuten, dass viele dieser Accounts Doppelt und Dreifach Accounts sind, einfach weil viele Neue mit dem System der Föderationen nicht vertraut ist und selbst wenn, mehrere Accounts hat weil die Erstinstanz plötzlich irgendwo auf der Blacklist stand.
Ich habe auch mit einem Account auf Feddit.de angefangen, danach einen auf lemm.ee erstellt, nachdem ich einige Kommentare nicht sehen konnte weil Instanzen von Feddit geblockt waren, und zuletzt noch einen auf KBin.social, einfach weil ich mal schauen wollte, wie die UI dort funktioniert.
Sind schon mal 3 gezählte Accounts nur von mir und es werden sicher auch Leute mit 4-5 Accounts hier sein.
Will heißen, von den 200.000 Gesamtnutzern werden irgendwas zwischen 100.000 und 125.000 eindeutige Nutzer sein.
Wichtig sind aber am Ende nicht mal wirklich die Anzahl der Nutzer, sondern die Anzahl der Communities und die Anzahl der Beiträge und Kommentare dort.
Ich würde aber auch stark vermuten, dass viele dieser Accounts Doppelt und Dreifach Accounts sind
Nun, deshalb gelten ja am Ende immer nur die aktiven User pro Monat als relevant. In der Hype-Phase müsste man gar eher auf die aktiven User pro Woche schauen, um wirklich eine Tendenz zu lesen.
Eher sogar pro Tag, denn ich kann auch meine 3 Accounts nehmen und heute hier, morgen dort, übermorgen dort posten. Theoretisch kann ich auch täglich zwischen den 3 wechseln, je nachdem wie ich Lust habe, aber das ist unwahrscheinlicher für die meisten.
Da die meisten ihre sozialen Netzwerke nicht 7 Tage die Woche und schon gar nicht gleichmäßig nutzen, wär’ das wohl eher ne ziemlich wacklige, wenig aussagekräftige Kurve, vermute ich.
Deshalb würde ich mir auch eher, wie eingangs erwähnt, die Kurve der täglichen neuen Posts und Comments anschauen, denn die wären unabhängig davon, wie viele Accounts jemand dafür benutzt.
Ich kann das sehr nachvollziehen, und so war ich schon vor 19 Jahren mir Diaspora. Aber soziale Netzwerke wo keine anderen drauf sind bringen halt nichts - wo ich dann doch den Kompromiss eingegangen bin.
Aber soziale Netzwerke wo keine anderen drauf sind bringen halt nichts
Tatsächlich bin ich eher perplex, wie aktiv die Leute dort weiterhin sind - selbst nach dem Mastodon-Schub. Aber es fehlt mir dort einfach die Themen Vielfalt - und die Ablehnung von ActivityPub macht das nicht besser.
Und immer geringer wird. Zumindest habe ich das Gefühl, dass die Aktivität die anfänglich relativ hoch war, krass schnell auch krass zurückgegangen ist. Egal wo ich rein gucke, gefühlt diskutiert man immer mit den gleichen 5-10 Leuten
Aber auch daran dass Lemmy/Feddit noch nicht so gut funktioniert. Ich hab die Benachrichtigung über deinen Kommentar zB gerade erst bekommen, sehe aber dass er 37 Minuten alt ist. Außerdem sind sicher 50% der Kommentare die ich heute geschrieben habe nicht mehr in meinem Profil, nochmal 20% konnte ich gar nicht erst abschicken
Und aktuell befürchte ich, dass die Diversität hier auf Lemmy noch ziemlich gering ist.
Die Frage ist, was von diesem Problem noch übrig bleibt, wenn bald jede:r Instagram- und Tumblr-User hier seinen Senf reindrückt. Dass die rüberkommen und föderieren, ist bereits bestätigt - es ist ja nur noch eine Frage der Zeit.
Hat ja nichts mit einer persönlichen Abneigung gegen Zuck zu tun, sondern einfach damit, dass sich das ganze schon ein bisschen wie Microsofts “embrace, extend, extinguish”-Strategie anhört.
Hat ja nichts mit einem persönlichen Abneigung gegen Zuck zu tun
Bei mir schon. Weil RSS, XMPP, etc. ja von Facebook selbstverständlich angeboten wurden. Erst, als man groß genug war, hat man all die Schnittstellen abgestellt. Was man mit Instagram abgezogen hat - den Zugriff für die “Außenwelt” komplett zu sperren, hat ja geradezu AOL-Vibes.
Ich würde es nicht grundlegend Elitär nennen, aber mir fehlt da durchaus eine ausführliche Erläuterung, weswegen Meta schadhaft für das Fediverse ist. Dem Prozedere stimme ich prinzipiell zu, da ich die Meinung vertrete, dass soziale Netzwerke nicht in die Hände von Unternehmen gehören. Der “Anti-Meta Fedy Pact” lässt argumentativ aber sehr zu wünschen übrig.
Es kann schon seine Berechtigung haben. Microsoft hat so schon Projekt gestör. Ist die Frage wie es sich entwickelt und wie es von den Nutzern aufgenommen wird
Eine ähnliche Strategie verfolgt Google ja auch mit Chromium, aber dann haben sich Forks entwickelt, die einfach alles von Google rausgeschmissen und sich von dort an weiterentwickelt haben.
Und wie hoch ist deren Marktanteil, wenn man die anderen großen kommerziellen Chromium-Browser (die ja das Gleiche in grün sind) rausrechnet?
Gerade bei einem (mehr oder minder) sozialen Netzwerk ist der “Extend”-Teil vergleichbar leicht durchzuführen. Man braucht sich nur mal den US-Handymarkt anschauen, viele Leute kaufen ein iPhone vor allem wegen iMessage.
War r/de oder jedes andere Subreddit je besonders divers? Bestand doch alles gefühlt aus Männer, in den 20ern, politisch eher links, und irgendwas mit Technik studiert…
Ich kann deine Entscheidung zwar nachvollziehen, aber ich persönlich habe dort zb andere Prioritäten. Für mich ist die Größe und Diversität der Teilnehmenden in einer solchen community wichtig, damit die Diskussionen interessant und tatsächlich besser sind.
Und aktuell befürchte ich, dass die Diversität hier auf Lemmy noch ziemlich gering ist.
deleted by creator
Ja, natürlich. Das erhoffe ich mir auch.
Dennoch wird es eine ganze Weile dauern, bis (falls) das Fediverse mit Reddit vergleichbar sein wird.
Vergleichbar ist es jetzt auch schon. Du meinst gleichwertig.
Natürlich ist das vergleichbar, absolut alles kann mit allem verglichen werden, das ist komplett trivial. Reddit und Milchreis sind auch vergleichbar.
Diese hart bemühte Sprachklugscheißerei ist wirklich unnötig.
mich hats gestört und ich finde es völlig legitim das mal zu äußern
Und mich hat dein Kommentar gestört und ich finde es völlig legitim das mal zu äußern.
ist ok, Brudi - steht dir zu
Oh, ist ja doch ganz phunny hier. :D
Lief das bei Reddit auch so ‘bemüht freundlich’?
Milchreis und Reddit kannst du doch nicht vergleichen. Milchreis hat global viel mehr Nutzer, als Reddit! /s
Also ich finde Feddit schon ausreichend groß und divers. 1.000 Leute sind jetzt gerade auf Feddit aktiv:
Lemmy.ml. mit seinen 33.000 Benutzern insgesamt,
und Lemmy.world mit seinen 36.0000
sind auch ganz schöne Brummer.
Sorry, aber Lemmy ist groß genug - es hat bereits so viele User wie Reddit gegen Ende 2009 und wir die 200.000 Benutzermarke sicherlich bald knacken.
Mindestens die Hälfte der Neuankömmlinge verschwindet wieder, wenn drüben wieder alles seinen gewohnten Gang geht. Aber die solide Grundmasse, die es für eine lebendige Community braucht, die dürfte allemal weiter gegeben sein.
So wie das bei Digg war? Worauf basiert deine Annahme?
Auf der Erfahrung mit Clubhouse und Mastodon 👇. Wenn man den Hype-Moment hat, sollte man das Beste unternehmen, um daraus eine solide Basis zu ziehen. Darauf zu hoffen, dass der Hype nie endet - ich fürchte, das macht nicht glücklich.
Gut, Clubhouse war ja schon von Anfang an einfach ein Niche Hype, nicht vergleichbar mit Twitter oder Reddit. Und Mastodon geht recht ab - also wenn Lemmy so aktiv und interessant wie Mastodon wird, ist ja alles gut.
Man hat es ziemlich elitär aufgezogen und abgeriegelt, aber durch Anlockung von Promisternchen und Politiker:innen in Sachen Publicity alles richtig gemacht. Meta plant im Fediverse mit Oprah Winfrey und dem Dalai Lama offenbar, die Strategie für das Fediverse zu übernehmen. Aufregend wird’s sicherlich - ob gut, muss sich zeigen.
Sagst du - sag ich. Aber sag das mal @janboehm@edi.social.
Böhmermann benutzt Mastodon leider fast ausschließlich zum über Twitter meckern.
Vollkommen egal was er dort schreibt. Hauptsache er schreibt, das reicht schon für einen massiven Multiplikatoreffekt.
Die paar Mal, die ich was von seinen Tröts mitbekommen habe, hat er nur über Mastodon gemeckert^^
Naja, er ist eben kein Texter.
Der Graph sieht doch gut aus… wenn die Hälfte bleibt, wurde die Userzahl dennoch nachhaltig vervielfacht.
Ja - ich sage ja nichts anderes, mir geht’s nur um die Erwartungshaltung, die hier und dort etwas aus dem Ruder gerät.
Sobald am 1. Juli die 3rd-Party Clients dicht machen, sind alle ihre Benutzer dazu gezwungen sich auf mobile an was neues zu gewöhnen. old.reddit.com im Browser, der käsige offizielle Client, Lemmy/kbin, Social Media Abstinenz, … Da könnte noch ein guter Schwung hier vorbeikommen.
Ich denke auch, dass man den Zeitpunkt 1.7. abwarten muss. Und dann wird man schauen, wie es hier weitergeht.
Dass es bei Reddit weitergeht, dürfte wohl keiner infrage stellen. Dafür ist Reddit einfach zu groß und die User zu bequem. Selbst wenn ein Niedergang stattfinden wird, das wird Jahre dauern.
Mit kbin zusammengenommen wurde die 200.000-Nutzermarke schon gestern geknackt: https://fedidb.org/current-events/threadiverse
Ja, und nein. Natürlich ist Lemmy größer als je zuvor, und das mag ich auch.
Aber sehr viele von meinen subs sind noch längst nicht aktiv genug auf Lemmy als das ich sagen kann, dass ich wichtige Info dort finden werde.
Das braucht noch seine Zeit.
Es gibt viele nichen Themen wo es einfach nur das Reddit sub gibt und niemand verusght auf Lemmy zu posten.
Ich würde aber auch stark vermuten, dass viele dieser Accounts Doppelt und Dreifach Accounts sind, einfach weil viele Neue mit dem System der Föderationen nicht vertraut ist und selbst wenn, mehrere Accounts hat weil die Erstinstanz plötzlich irgendwo auf der Blacklist stand. Ich habe auch mit einem Account auf Feddit.de angefangen, danach einen auf lemm.ee erstellt, nachdem ich einige Kommentare nicht sehen konnte weil Instanzen von Feddit geblockt waren, und zuletzt noch einen auf KBin.social, einfach weil ich mal schauen wollte, wie die UI dort funktioniert.
Sind schon mal 3 gezählte Accounts nur von mir und es werden sicher auch Leute mit 4-5 Accounts hier sein.
Will heißen, von den 200.000 Gesamtnutzern werden irgendwas zwischen 100.000 und 125.000 eindeutige Nutzer sein.
Wichtig sind aber am Ende nicht mal wirklich die Anzahl der Nutzer, sondern die Anzahl der Communities und die Anzahl der Beiträge und Kommentare dort.
Nun, deshalb gelten ja am Ende immer nur die aktiven User pro Monat als relevant. In der Hype-Phase müsste man gar eher auf die aktiven User pro Woche schauen, um wirklich eine Tendenz zu lesen.
Eher sogar pro Tag, denn ich kann auch meine 3 Accounts nehmen und heute hier, morgen dort, übermorgen dort posten. Theoretisch kann ich auch täglich zwischen den 3 wechseln, je nachdem wie ich Lust habe, aber das ist unwahrscheinlicher für die meisten.
Da die meisten ihre sozialen Netzwerke nicht 7 Tage die Woche und schon gar nicht gleichmäßig nutzen, wär’ das wohl eher ne ziemlich wacklige, wenig aussagekräftige Kurve, vermute ich.
Deshalb würde ich mir auch eher, wie eingangs erwähnt, die Kurve der täglichen neuen Posts und Comments anschauen, denn die wären unabhängig davon, wie viele Accounts jemand dafür benutzt.
Für mich ist es wichtig kein Produkt zu sein. Reddit entwickelt sich aber klar in diese Richtung.
Ich kann das sehr nachvollziehen, und so war ich schon vor 19 Jahren mir Diaspora. Aber soziale Netzwerke wo keine anderen drauf sind bringen halt nichts - wo ich dann doch den Kompromiss eingegangen bin.
Tatsächlich bin ich eher perplex, wie aktiv die Leute dort weiterhin sind - selbst nach dem Mastodon-Schub. Aber es fehlt mir dort einfach die Themen Vielfalt - und die Ablehnung von ActivityPub macht das nicht besser.
Und immer geringer wird. Zumindest habe ich das Gefühl, dass die Aktivität die anfänglich relativ hoch war, krass schnell auch krass zurückgegangen ist. Egal wo ich rein gucke, gefühlt diskutiert man immer mit den gleichen 5-10 Leuten
Liegt halt daran, dass die ganzen Subs eben wieder alle aufmachen.
Aber auch daran dass Lemmy/Feddit noch nicht so gut funktioniert. Ich hab die Benachrichtigung über deinen Kommentar zB gerade erst bekommen, sehe aber dass er 37 Minuten alt ist. Außerdem sind sicher 50% der Kommentare die ich heute geschrieben habe nicht mehr in meinem Profil, nochmal 20% konnte ich gar nicht erst abschicken
Das liegt daran, dass Lemmy 0ver Software ist.
Die Frage ist, was von diesem Problem noch übrig bleibt, wenn bald jede:r Instagram- und Tumblr-User hier seinen Senf reindrückt. Dass die rüberkommen und föderieren, ist bereits bestätigt - es ist ja nur noch eine Frage der Zeit.
Sollte sich Metas Instanz als problematisch herausstellen, ist es ein leichtes diese zu deförderalisieren.
Einige haben bereits angekündigt, sie sofort zum Launch zu deföderalisieren. Mir ist diese Haltung, trotz der Abneigung Zuckerberg gegenüber, zu elitär.
Hat ja nichts mit einer persönlichen Abneigung gegen Zuck zu tun, sondern einfach damit, dass sich das ganze schon ein bisschen wie Microsofts “embrace, extend, extinguish”-Strategie anhört.
Bei mir schon. Weil RSS, XMPP, etc. ja von Facebook selbstverständlich angeboten wurden. Erst, als man groß genug war, hat man all die Schnittstellen abgestellt. Was man mit Instagram abgezogen hat - den Zugriff für die “Außenwelt” komplett zu sperren, hat ja geradezu AOL-Vibes.
Ich würde es nicht grundlegend Elitär nennen, aber mir fehlt da durchaus eine ausführliche Erläuterung, weswegen Meta schadhaft für das Fediverse ist. Dem Prozedere stimme ich prinzipiell zu, da ich die Meinung vertrete, dass soziale Netzwerke nicht in die Hände von Unternehmen gehören. Der “Anti-Meta Fedy Pact” lässt argumentativ aber sehr zu wünschen übrig.
Es kann schon seine Berechtigung haben. Microsoft hat so schon Projekt gestör. Ist die Frage wie es sich entwickelt und wie es von den Nutzern aufgenommen wird
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Embrace,_Extend_and_Extinguish
deleted by creator
Und wie hoch ist deren Marktanteil, wenn man die anderen großen kommerziellen Chromium-Browser (die ja das Gleiche in grün sind) rausrechnet?
Gerade bei einem (mehr oder minder) sozialen Netzwerk ist der “Extend”-Teil vergleichbar leicht durchzuführen. Man braucht sich nur mal den US-Handymarkt anschauen, viele Leute kaufen ein iPhone vor allem wegen iMessage.
deleted by creator
War r/de oder jedes andere Subreddit je besonders divers? Bestand doch alles gefühlt aus Männer, in den 20ern, politisch eher links, und irgendwas mit Technik studiert…
Um fair zu sein, viele Leute die anders sind halten das eher unter der Haube um nicht Angriffsfläche zu bieten.