Argumente mit wissenschaftlichen Fakten an die sie nicht “glauben”?
Diese Leute leben in ihren rechten Blasen, weil sie dort ihre menschenverachtende Weltanschauung durch Lügen, Fakenews und Verschwörungstheorien bestätigt bekommen.
Der einzige Grund warum sie an Diskursen teilnehmen ist um diese Anschauung hinauszutragen und salonfähig zu machen.
Aber ja, die Gegner der AfD sind zu schwach, man muss der Partei und deren Anhänger jede Art von Reichweite und Bühne nehmen.
Und nein, das ist nicht undemokratisch. Faschismus ist keine Demokratie, Faschisten nutzen jeglichen Spielraum um die Demokratie zu unterwandern und abzuschaffen, sie sind Feinde der Demokratie und Toleranz ihnen gegenüber darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.
AfD-Wähler sind keine missverstandenen Opfer unserer Gesellschaft. Sie geben ihrem Hass ein Ventil indem sie es auf Minderheiten richten.
Was du wirklich meinst mit “Gegenangeboten” ist auf ihre Forderungen/“Ängste” einzugehen.
Hast du diesen Tipp der CDU gegeben? Scheint nur nicht zu funktionieren, ganz als ob die Theorie stimmt, dass wenn man rechtsextremes Gedankengut legitimiert, am Ende nur die Faschisten davon profitieren.
Also schön so weitermachen und sehen wie die AfD immer mehr Zuwachs bekommt, großartige Idee!
Ob Ausgrenzung funktioniert oder nicht werden wir vielleicht bald sehen, falls die Partei aufgrund ihrer antidemokratischen Einstellungen verboten werden muss.
Aber hab meine Pulskontrolle verloren beim durchlesen ihres Programms.
Ich mein sie schreiben da auch Sachen rein die sinnvoll sind. Nur dann gibts halt kein gescheites Konzept dazu, z.B. ihre Renten und Familien Programmpunkte, was sich nach SEHR viel Investition anhört, wobei dazu noch am meisten steht.
Aber für Autos in den Innenstädten, ausbau von Militär und Polizei, gleichzeitig reduzierung des Parlaments (weil kein Geld), und fucking gleichzeitig Vermögens und Erbschaftssteuer abschaffen?
Was zum Fick? Sie tun als wären sie für den kleinen Mensch, aber kriechen den reichen Geldsäcken komplett in den Arsch. Und das sieht halt niemand, weil AFD bekannt ist für Klimaleignung und Ausländerhass, was halt schon viele Menschen zusammenbringt…
Klingt nach dem Programm jeder anderen Partei. Wo finde ich die Konzepte der anderen Parteien? Das ist immer alles „Wir wollen…!“, aber nie „und zwar wie folgt“. Das geht von der FDP (ich warte noch auf die gewaltigen Entlastungen) bis hin zur SPD (ich warte noch auf die geile Rente).
Im Grünen Parteiprogramm steht wenigstens grob, was sie sich vorstellen.
Aber ja hast recht, an Konzepten fehlts generell. Finde ich sollte sich auf jedenfall ändern, ich meine die werden dann ja in der Koalition beschlossen dann, aber nur zu sagen wir wollen das ändern ist halt echt mager…
Du hast doch selber hier ne Behauptung aufgestellt (“es fehle an Alternativen”), konntest aber beim Nachfragen nichts wirklich Konkretes bringen, ausser beleidigt nen Abgang zu mache, weil zu sagen hast du ja scheinbar echt nicht so viel.
Zu glauben, Nazis hält man mit Taubenschach in Schach, ist tatsächlich noch ne Spur naiver, als an den Staat im Kampf gegen Rechts zu glauben. Und das ist schon hart am Limit, wenn man sich mal in Bedrohte in Nazidörfern reinversetzt.
Zu glauben, dass es bei gegenseitiger Gewalt (Staatsgewalt, Krieg, etc.) nie eine Partei gibt die im Unrecht ist, ist geschichtsvergessen und problematisch.
Mal ganz provokant: Warum sollte man weniger Gewalt wollen? Ich will weniger Nazis. Gegen Nazis hilft nur Gewalt. Das ist das selbe Argument wie in der Ukraine: Einfach verhandeln, dann sterben weniger. Am Anus hängt das Schlagwerkzeug!
Klar, eine Menge. Die beiden letzten Weltkriege z. B. Oder in kleineren Brötchen: Jeden Tag gibt es Einsätze von Polizeikräften die mit Gewalt andere Gewalt beenden.
Ja klar deswegen herrscht auch Frieden auf der Erde xD oder ist die Polizei jetzt überflüssig, weil sie alle Gewalt beendet hat.
Klar muss man jetzt erst mal definieren, was Gewalt ist und ganz ohne wird es im einen oder anderen Fall nicht gehen, aber die Lösung war es noch nie.
Ich glaube, das bekannteste Beispiel, was du auch in der Schule gelernt haben solltest, ist die französische Revolution und die Enthauptung von Marie Antoinette. Auch die Proteste/Revolutionen in 1848 und 1968 lassen sich meiner Meinung nach mit dem “Klimaterrorismus” und der “linksradikalen Gefahr” gut vergleichen.
Gewalt sollte meiner Meinung nach immer das letzte Mittel sein, wenn alles andere ausgeschöpft wurde. Das war bei Lina E. meiner Meinung nach nicht der Fall, vor allem diese extreme Gewalt war verhältnislos. Das würde man selbst Polizisten nicht durchgehen lassen. Sie hätten ihn lieber behandeln sollen wie er seine politischen Gegner.
Du solltest lesen was Christin Jänicke vom WZB erfroscht hat und immer wieder in Interviews betont: Die Aantifaschistischen Taten sind reine Notwehrhandlungen gegen den Rechtsextremismus und sind bloß als Ersatz zur gesellschaftlichen udn staatlichen Repression zu sehen. Ja, es ist rechtswidrig, aber die normative Kraft des Faktischen ist es das einzige Mittel gegen Nazis. Würde der Staat seinen Schutzaufgaben nachkommen, gäbe es keine linke Gewalt.
https://www.dampfboot-verlag.de/shop/artikel/30-jahre-antifa-in-ostdeutschland
Natürlich sagt es etwas über die öffentliche Akzeptanz aus, ob man mit NS-verherrlichenden Labels/Sprüchen auf die Schulter oder auf den Zinken geklopft bekommt. Und selbstverständlich gedeiht fremdenfeindliches Gedankengut dort besser, wo es öffentlich akzeptiert ist.
ob man mit NS-verherrlichenden Labels/Sprüchen auf die Schulter oder auf den Zinken geklopft bekommt.
Alternativen zu “Knuddeln oder Vermöbeln” existieren. Und wenn mir wer aufs Maul haut, dann ändere ich nicht meine Meinung, sondern sammle ein paar Menschen um mich, die zurückhauen.
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Argumente mit wissenschaftlichen Fakten an die sie nicht “glauben”? Diese Leute leben in ihren rechten Blasen, weil sie dort ihre menschenverachtende Weltanschauung durch Lügen, Fakenews und Verschwörungstheorien bestätigt bekommen. Der einzige Grund warum sie an Diskursen teilnehmen ist um diese Anschauung hinauszutragen und salonfähig zu machen. Aber ja, die Gegner der AfD sind zu schwach, man muss der Partei und deren Anhänger jede Art von Reichweite und Bühne nehmen.
Und nein, das ist nicht undemokratisch. Faschismus ist keine Demokratie, Faschisten nutzen jeglichen Spielraum um die Demokratie zu unterwandern und abzuschaffen, sie sind Feinde der Demokratie und Toleranz ihnen gegenüber darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.
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AfD-Wähler sind keine missverstandenen Opfer unserer Gesellschaft. Sie geben ihrem Hass ein Ventil indem sie es auf Minderheiten richten. Was du wirklich meinst mit “Gegenangeboten” ist auf ihre Forderungen/“Ängste” einzugehen. Hast du diesen Tipp der CDU gegeben? Scheint nur nicht zu funktionieren, ganz als ob die Theorie stimmt, dass wenn man rechtsextremes Gedankengut legitimiert, am Ende nur die Faschisten davon profitieren. Also schön so weitermachen und sehen wie die AfD immer mehr Zuwachs bekommt, großartige Idee!
Ob Ausgrenzung funktioniert oder nicht werden wir vielleicht bald sehen, falls die Partei aufgrund ihrer antidemokratischen Einstellungen verboten werden muss.
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Welche Gegenangebote fehlen den deiner Meinung nach?
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Sie haben halt nur die eine Alternative. Spaß
Aber hab meine Pulskontrolle verloren beim durchlesen ihres Programms. Ich mein sie schreiben da auch Sachen rein die sinnvoll sind. Nur dann gibts halt kein gescheites Konzept dazu, z.B. ihre Renten und Familien Programmpunkte, was sich nach SEHR viel Investition anhört, wobei dazu noch am meisten steht.
Aber für Autos in den Innenstädten, ausbau von Militär und Polizei, gleichzeitig reduzierung des Parlaments (weil kein Geld), und fucking gleichzeitig Vermögens und Erbschaftssteuer abschaffen?
Was zum Fick? Sie tun als wären sie für den kleinen Mensch, aber kriechen den reichen Geldsäcken komplett in den Arsch. Und das sieht halt niemand, weil AFD bekannt ist für Klimaleignung und Ausländerhass, was halt schon viele Menschen zusammenbringt…
Irgendsoein “Brecht” oder “Stoiber” oder so meinte mal “nur die dümmsten Kälber / wählen ihre Metzger selber” was ich nicht schlecht fand.
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Im Grünen Parteiprogramm steht wenigstens grob, was sie sich vorstellen. Aber ja hast recht, an Konzepten fehlts generell. Finde ich sollte sich auf jedenfall ändern, ich meine die werden dann ja in der Koalition beschlossen dann, aber nur zu sagen wir wollen das ändern ist halt echt mager…
Also wieder nur ne Plattitüde. Alles klar.
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Du hast doch selber hier ne Behauptung aufgestellt (“es fehle an Alternativen”), konntest aber beim Nachfragen nichts wirklich Konkretes bringen, ausser beleidigt nen Abgang zu mache, weil zu sagen hast du ja scheinbar echt nicht so viel.
Doch doch, man dürfe die AfD nicht mehr “ausgrenzen” und “ablehnen” stattdessen müsse man ihnen Alternativen anbieten!
Das alles natürlich nur um die AfD zu schwächen, musst du wissen.
Zu glauben, Nazis hält man mit Taubenschach in Schach, ist tatsächlich noch ne Spur naiver, als an den Staat im Kampf gegen Rechts zu glauben. Und das ist schon hart am Limit, wenn man sich mal in Bedrohte in Nazidörfern reinversetzt.
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Zu glauben, dass es bei gegenseitiger Gewalt (Staatsgewalt, Krieg, etc.) nie eine Partei gibt die im Unrecht ist, ist geschichtsvergessen und problematisch.
Mal ganz provokant: Warum sollte man weniger Gewalt wollen? Ich will weniger Nazis. Gegen Nazis hilft nur Gewalt. Das ist das selbe Argument wie in der Ukraine: Einfach verhandeln, dann sterben weniger. Am Anus hängt das Schlagwerkzeug!
Gibts ein Beispiel, wo Gewalt etwas beendet und nicht noch mehr Gewalt hervorgebracht hat?
Klar, eine Menge. Die beiden letzten Weltkriege z. B. Oder in kleineren Brötchen: Jeden Tag gibt es Einsätze von Polizeikräften die mit Gewalt andere Gewalt beenden.
Ja klar deswegen herrscht auch Frieden auf der Erde xD oder ist die Polizei jetzt überflüssig, weil sie alle Gewalt beendet hat. Klar muss man jetzt erst mal definieren, was Gewalt ist und ganz ohne wird es im einen oder anderen Fall nicht gehen, aber die Lösung war es noch nie.
Ich glaube, das bekannteste Beispiel, was du auch in der Schule gelernt haben solltest, ist die französische Revolution und die Enthauptung von Marie Antoinette. Auch die Proteste/Revolutionen in 1848 und 1968 lassen sich meiner Meinung nach mit dem “Klimaterrorismus” und der “linksradikalen Gefahr” gut vergleichen.
Gewalt sollte meiner Meinung nach immer das letzte Mittel sein, wenn alles andere ausgeschöpft wurde. Das war bei Lina E. meiner Meinung nach nicht der Fall, vor allem diese extreme Gewalt war verhältnislos. Das würde man selbst Polizisten nicht durchgehen lassen. Sie hätten ihn lieber behandeln sollen wie er seine politischen Gegner.
Und was hilft gegen Gewalttäter? Noch mehr Gewalt.
Tipp: Stanford-Prison-Experiment.
Du solltest lesen was Christin Jänicke vom WZB erfroscht hat und immer wieder in Interviews betont: Die Aantifaschistischen Taten sind reine Notwehrhandlungen gegen den Rechtsextremismus und sind bloß als Ersatz zur gesellschaftlichen udn staatlichen Repression zu sehen. Ja, es ist rechtswidrig, aber die normative Kraft des Faktischen ist es das einzige Mittel gegen Nazis. Würde der Staat seinen Schutzaufgaben nachkommen, gäbe es keine linke Gewalt. https://www.dampfboot-verlag.de/shop/artikel/30-jahre-antifa-in-ostdeutschland
Hört ein Neonazi auf, ein Neonazi zu sein, wenn du ihn schlägst?
Natürlich sagt es etwas über die öffentliche Akzeptanz aus, ob man mit NS-verherrlichenden Labels/Sprüchen auf die Schulter oder auf den Zinken geklopft bekommt. Und selbstverständlich gedeiht fremdenfeindliches Gedankengut dort besser, wo es öffentlich akzeptiert ist.
Alternativen zu “Knuddeln oder Vermöbeln” existieren. Und wenn mir wer aufs Maul haut, dann ändere ich nicht meine Meinung, sondern sammle ein paar Menschen um mich, die zurückhauen.
Einige würden das sicherlich. Für viele wird das echt unattraktiv wenn sie ständig aufs Maul bekommen. Ob nun Antifas oder Cops ist dabei egal.
Ah! Also Prügelcops sind erwünscht? Wird notiert. Finde ich zumindest bemerkenswert.