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Transparenzbericht März 2023
Unsere Einnahmen und Ausgaben im März 2023 ## Ausgaben * Server: 200,75 € ## Einnahmen * OpenCollective: 23,00 € * Liberapay: 13,00 € * Überweisungen: 36,00 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 10 € * Häufigster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 5 € Damit haben wir diesen Monat 200,75 € ausgegeben und 72,00 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/).
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You can only use an account on the instance it was created on.



Interessant, bin mal gespannt wie es sich das auf Nextcloud auswirkt.



Noch nie genutzt, wie funktioniert dieses Flipboard überhaupt?


Nein, der Dienst ist nur noch über Authentik erreichbar. Element bzw. Matrix bietet nur ein Google Captcha zum Spamschutz und Google möchte ich nirgends in meinen Diensten haben.


Transparenzbericht Februar 2023
Unsere Einnahmen und Ausgaben im Februar 2023 ## Ausgaben * Server: 200,75 € ## Einnahmen * OpenCollective: 18,00 € * Überweisungen: 128,5 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 100 € * Häufigster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 5 € Damit haben wir diesen Monat 200,75 € ausgegeben und 146,50 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/).
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Die Registrierung ist nun über authentik erreichbar. Der Beitrag wurde dementsprechend angepasst.


Das ist ein Link, klick doch einfach mal auf den Titel oder das Vorschaubild?


Ist halt wieder einer dieser “Experten”


Mobilizon ist jetzt auch per SSO nutzbar


Haftung wäre schon mal ein Thema, sonst haftet man mit dem Privatvermögen. Dann eine einfache Handhabung mit den Einnahmen ohne das man Gewinn machen muss. Einfache Gründung auch ohne Geld oder be menge Leute.


Denke, das ist allgemein bekannt, dass eingetragene vereinen nicht prinzipiell gemeinnützig sind. Aber ein Verein an sich bietet einen recht guten Stand. Jedenfalls in Hinblick auf Haftung. Aber auch dies birgt eine nicht zu unterschätzende Menge an Arbeit, daher schreibt sich Heise leicht, dass es Finanzierung benötigt. Das dies aber extra Arbeit bedeutet wird nicht erwähnt.


Problem ist ja auch das z.B. Deutschland mit seinen bisherigen Gewerbeformen ungeeignet ist, einzig eine e.V. wäre da sinnvoll


Ich bezweifle stark, dass eine Finanzierung die Administratoren bei den angesprochenen Themen entlastet hätte…


Oh gott die arme Polizei, wie soll die nur jemals wieder Kriminelle fangen? 🤣


Bookstack kann jetzt ebenfalls per SSO genutzt werden


Ja nur für eine eigene Mailadresse würde ich mir den Stress eines Mailservers nicht antun.

Wenn dann schau dir mal mailcow an, das geht relativ einfach.


Neuer Dienst: authentik - SSO
authentik ist ein Open-Source-[Identity-Provider](https://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4tsanbieter), einigen bestimmt besser bekannt unter dem Begriff SSO. ## Funktion Damit ihr nicht für jeden unserer Dienste einen eigenen Account erstellen müsst, habe ich einen authentik Server aufgesetzt. Dort könnt ihr euch einen Account erstellen und damit einige unserer Dienste nutzen. ## Dienste Aktuell sind folgende Dienste angebunden: - Nextcloud - Matrix - Zammad Ich möchte noch __Writefreely__ anbinden, aber leider hat das [noch nicht geklappt](https://discuss.write.as/t/help-with-keycloak-oauth-setup-for-writefreely/7670/2) :( ### Registrierung Registrieren kann man sich unter https://auth.rollenspiel.monster/if/flow/default-enrollment-flow/
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Das Super verwirrt mich immer wieder, GAU = größter anzunehmender Unfall, also das Maximum, somit ist das nicht weiter steigerbar :/


Transparenzbericht Januar 2023
Unsere Einnahmen und Ausgaben im Januar 2023 ## Ausgaben * Spenden Codeberg: 4 € * Server: 198,97 € * Domain 111,87 € ## Einnahmen * OpenCollective: 3,00 € * Liberapay: 41,90 € * Überweisungen: 26 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 29,33 € * Häufigster Spendenbetrag: 5 € Damit haben wir diesen Monat 314,84 € ausgegeben und 70,90 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/).
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Neuer Dienst Matrix
## Element Element (vorher Riot.im) ist eine plattformübergreifende freie Chat-Frontend für das ebenso freie Matrix-Protokoll. ## Matrix? Das Kommunikationsprotokoll Matrix hat seinen Ursprung in Großbritannien. Matrix ist ein offener Standard, der auf Anwendungsfälle wie IP-Telefonie oder Instant-Messaging abzielt. ## Kontaktdaten Für die Nutzung von Element ist keine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse nötig. Wenn ihr aber keine E-Mail-Adresse angebt, ist es für euch nicht möglich, das Kennwort eures Accounts zurückzusetzen. Element ist erreichen unter https://rollenspiel.chat sowie für alle [Clients](https://matrix.org/clients/), welche das Matrix-Protokoll sprechen. ### Registrierung Die Registrierung wird über [authentik](https://lemmy.rollenspiel.monster/post/32479) durchgeführt, einen SSO Dienst, mit welchem ihr auf eine Vielzahl von Diensten von uns zugreifen könnt.
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Reddit ist doch auch nur ein Newsaggregator? Was machen die anders?


Gefällt mir offen gestanden nicht, die Umstellung, so sieht es aus, als ob ein Link nötig werde. Außerdem, wenn man oben einen Link einfügt, kommen ja auch Titel Vorschläge. Da macht die Reihenfolge schon Sinn.

Denke nicht das man dem Problem technsich herr werden kann; ist ja auch ein Grund, warum Foren aussterben, kaum jemand schreibt noch Beiträge.



Ja hätte ich auch machen sollen, aber viele probleme sind mir erst zu spät aufgefallen



Also bei mir klappt das, welche Version nutzt du und ist das eine neue Installation? Vielleicht wurde bei einem Update das Speichern irgendwie verbuggt und ich seh es weil ich das schon länger eingestellt habe.


Kann man doch unter /settings/admin/settings einstellen?


Da es zu schön wäre, wird es das wohl nicht sein xD


Was Irland? Hat da wer was falsches gegessen oder seit wann arbeiten die nicht mehr für Facebook?



das simmt so auch nicht, die föderieren aber man kann keine Beiträge erstellen nur Antworten.


mache ich ungern, weil ich dann ein weiteres OS administrieren muss.

Zwischen Ubuntu und Debian ist jetzt nicht viel unterschied in der Administration, aber ja scheint ein verzwicktes Problem zu sein.


Transparenzbericht Dezember 2022
Unsere Einnahmen und Ausgaben im Dezember 2022 ## Ausgaben * Spenden Codeberg: 4 € * Server: 190,32 € * Domain 36,30 € ## Einnahmen * OpenCollective: 64,00 € * Überweisungen: 246 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 100 € * Häufigster Spendenbetrag: 10 € Damit haben wir diesen Monat 230,62 € ausgegeben und 310,20 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/). ### Übersicht Jahr 2022 Insgesamt haben wir im Jahr 2022 2.421,66 € ausgegeben und 1.457,06 € eingenommen. Danke an alle, die uns unterstützt haben ❤️
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Kommt auf den Anbieter an, gibt auch ganz interessante Angebote.


Gester hab ich schon nen Server aufgesetzt und soweit alles installiert, jetzt muss ich rausfinden wie ich die Daten von a nach b bekomme also von den Linux Maschinen sowie von Mastodon und co


Mit Grafana bin ich auch gerade am Einarbeiten, wollte ich eig. schon lange mal anfangen und habs immer wieder vor mich hergeschoben


Here: https://github.com/LemmyNet/lemmyBB#installation

ah ok, you can create the directory where you want because it is only about the directory where all the data and the database is stored.

The question is, can this instance of Postgres be accesed from another application? I’ll investigate further.

I can’t tell you, I don’t know enough about docker to give you a valid answer.

As I said, I have zero experience with Nginx …

as @nutomic@fedibb.ml said, there is no apache configuration currently available as a template, you would have to create one yourself


Where did you read the command mkdir /srv/lemmybb?

Is the database inside the docker image?

Yes and no The database is running in a Docker container, but the database files are located outside the container volumes/postgres

yes it is possible to do the reverse proxy with apache but as far as I know nginx is more performant and easier to set up

the hardware requirements depend on what you want to achieve, an instance with 10k users? then neither the hardware nor the bandwidth will be sufficient.

Which question has now had to do with lemmybb, it was here only about lemmy backend


Wie sich Relais auf den Speicher auswirken, weiß ich nicht, hab diese nie genutzt.

Aber die Daten von Mastodon belegen keine 20 GB bei dir. Hast du vielleicht irgendwelche Logs laufen, die deine Platte füllen?


Hi, seit dem Release von 4.x kannst du die Purge Scripts vergessen, das wurde als Hintergrundaufgabe eingebaut.

Die Aussage, das nach 2 Wochen 20 GB belegt wurden, hat nur in Verbindung mit der Information Relevanz, wie viele User auf der Instanz sind und mit wie vielen sie verbunden ist.

Was sagt denn der command bin/tootctl media usage wo der ganze Speicher verbraucht wird?

PS: Es gibt auch einen Matrix Kanal für Instanzadministratoren: https://matrix.to/#/#fedimins:tchncs.de


Ja das ist sehr schade, denke das umzusetzen sollte auch kein Hexenwerk sein


Schon mal abgebrochen paar stunden gewartet und nochmal probiert? Hatte ivh auch mal.


Der weltweit erste Quantencomputer ist gerade auf den Markt gekommen
Und wer hat sich schon einen gegönnt und wofür?
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Gewinner des 2. RollenspielMonster Schreibwettbewerbs
Liebe RollenspielMonster Community und andere Teilnehmenden, es is so weit, wir können den Gewinner des 2. RollenspielMonster Schreibwettbewerbs bekannt geben! Herzlichen Glückwunsch an [@StMoonlight@lemmy.rollenspiel.monster](https://lemmy.rollenspiel.monster/u/StMoonlight) mit der Geschichte [Das kranke Masskottchen](https://lemmy.rollenspiel.monster/post/12109) Wir möchten uns an dieser Stelle für die vielen Einsendungen bedanken. Alle eingesendeten Texte könnt ihr auf unserer Lemmy Instanz nachlesen, sie zu lesen kann ich nur empfehlen. Liebe Grüße, Tealk, RollenspielMonster
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Transparenzbericht November 2022
Unsere Einnahmen und Ausgaben im November 2022 ## Ausgaben * Spenden Codeberg: 4 € * Liberapay: 1 € * Server: 203,30 € * Domain 35,70 € * 1RM Gewinnspiel 100 € ## Einnahmen * Liberapay: 51,20 € * Überweisungen: 139 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 20 € * Häufigster Spendenbetrag: 10 € Damit haben wir diesen Monat 344,00 € ausgegeben und 190,20 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/).
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2. Schreibwettbewerb: Mai
**Kontext.** Mai ist ein Charakter, den ich in der Dungeons and Dragons Kampagne Baldur's Gate gespielt habe. Der Tempel, in dem Mai liegt, ist vom Licht der Morgensonne geflutet. Die pinken und orangen Bäume vor dem heiligen Berg verlieren ihre Blätter im Wind. Heute ist Mai’s 16. Geburtstag. Es ist das zweite Mal, dass sie den Berg besteigen darf. Beim ersten Mal wurde sie den Göttern des Berges gezeigt. Es ist Tradition bei den Shou. Die Götter entscheiden über ihr Leben. Heute entscheiden sie, welche Zukunft Mai haben wird. Sie nimmt ihre Tasche und einen Esel. Heute darf niemand außer den Götter mit ihr sprechen. Ihr kleiner Bruder hat sich gestern Abend als letztes verabschiedet. Während sie auf den Berg wandert, hört sie die Götter durch die Höhlen sausen. Sie warten. Immer wieder bleibt Mai stehen. Schaut hinunter in die Stadt. So friedlich mit den Bäumen, den Plantagen und Reisfeldern. Es wird kälter. Mai zieht sich den Mantel an, der ihr mitgegeben wurde. Gegen Mittag durchbricht sie die Wolkendecke. Sie rastet an einer kleinen Kapelle, eine von vielen an diesem Berg. Die Wolken sind nicht groß. Es ist ein ruhiger Tag. Sie geht weiter. Am frühen Nachmittag erreicht sie das Gipfelkreuz. Von hier sieht sie schon die Höhlen, in den man die Götter trifft. Sie lässt ihren Esel angeleint stehen und betritt die Höhlen. Sie hört die Götter sausen. Mehr als je zuvor. Sie betritt einen kleinen Tempel. Eingeschlagen in Eis. Das Eis ist geglättet, so dass diese wie Spiegel wirken. Sie kniet sich nieder und wartet. Das Sausen wird lauter. Als sie sich umschaut, sieht sie fast durchsichtig ihre Familie und Freunde, wie diese Knien und warten. Eine Stimme eines Kindes durchbricht die Stille. Das Kind ist aus Eis, wie die Berggötter selber. Es schreit. Als Mai genauer hinsieht, sieht sie, wie das Kind anfängt zu verbrennen. Das Eis brennt. Die Familie und Freunde von Mai verschwinden. Etwas geht hier schief. Mai rennt aus dem Tempel. Ein großer Yeti steht auf einmal vor ihr und greift sie. Er zieht Mai zurück in den Tempel und schmeißt sie auf den Boden. Hinter dem Yeti kommt ein Mann aus Eis in den Tempel. Er ist einer der Götter, auf den Mai gewartet hat. Er bückt sich und hebt einen Kristall aus Eis auf, der an der Stelle liegt, wo das Eiskind verbrannt ist. » Niemand hat es je gewagt, ein Kind des Eises anzugreifen, noch weniger es zu töten. Dafür werden wir dir eine Lehre erteilen. « Er geht auf Mai zu und presst den Eiskristall durch ihren Oberkörper in ihr Herz. Mai versucht sie zu wehren. Sie leidet, der Kristall kühlt ihren Körper aus. » Ein Herz aus Eis, die Liebe wird leis, Ein Krieger erwacht mit jeder Nacht « Diesen Satz scheinen alle Wände zu wiederholen. Mai bricht unter Schmerzen zusammen. **In der Nacht.** Sie wacht auf. Sie fühlt sich starr und kalt. Nachdem sie etwas aufgewacht ist, schaut sie sich um. Sie schaut in das Eis und sieht ihre Spiegelung. im dunklen Licht. Ihr Spiegelbild steht auf und gibt Mai ein Zeichen, dass sie folgen soll. Mai steht auf und berührt das Eis. Es fühlt sich an wie Wasser, durchlässig und nass. Sie schwimmt ihrem Spiegelbild hinterher. Bis in eine versteckte Kammer hinter dem Eis. Hier liegen Waffen, Dokumente und vieles mehr. Als sie das Eis verlässt, verschwindet auch ihr Spiegelbild. Instinktiv greift sie nach zwei leichten Kurzschwertern und einem Bund aus Dolchen. Bevor sie sich diese nehmen kann, schlägt ein älterer Herr mit seinem Gehstock ihr auf die Finger » Du sollst nicht stehlen, aber du bist neu, ich verzeih dir. Komm mit, ich erkläre dir alles. « Er geht in eine kleine Stube und bietet Mai ein Getränk an: » Es gibt die Kinder des Eises. Sie wachsen aus dem Eis, wenn man ihnen einen besonderen Kristall gibt. Du hast einen solchen Kristall bekommen, sonst wärst du nicht durch die Eiswand gekommen. Ich habe auch einen solchen Eiskristall bekommen, allerdings genauso unfreiwillig, genau wie du, wie ich gesehen habe. Bei dir ist allerdings etwas sehr merkwürdiges passiert. Ein Kind aus Eis, das brennt. Auf uns kommen keine guten Zeiten zu. Jedenfalls, du besitzt nun Fähigkeiten eines solchen Kindes. Sowohl im guten als auch im schlechten. Du hast einen Assassinen-Kristall bekommen. Diese sind selten und äußerst gefährlich. Du ernährst dich durch das Töten und verlernst Emotionen. Du weißt noch nicht so gut, wie du eine Waffe führst, das musst du lernen. Suche dir eine Schule. Du wirst schnell lernen. Aber du verlierst die Kontrolle über dich. Du wirst irgendwann nicht mehr verstehen, wer dir Befehle gibt, du wirst nicht mehr entscheiden können, wer Familie und wer Feind ist. Es macht dich kaputt, so wie mich. Nimm meine Rüstung und meine Waffen. Ich habe schon genug getötet und gelebt. Ich möchte sterben. Also hol die Waffen und töte mich! « Mai geht fast schon automatisiert in den Waffenraum und steckt alle Waffen ein. Sie zieht die Rüstung an. Diese scheint sich agil anzupassen. Mai sticht zu. Aus der Wunde quillen Eiskristalle. Sie atmet schwer, aber sie empfindet ein Gefühl von Stärke. Bevor sie geht, schneidet sie sich ihre langen schwarzen Haare ab. In den Schulen der Assassinen, sind keine Mädchen erlaubt. Sie bricht auf, ohne ihre Familie zu verabschieden. Sie legt darauf keinen Wert. In dieser Nacht übernachtet sie bei einer der vielen Kapellen weiter unten am Berg. In den nächsten Tagen macht sie sich auf in den Westen von Faerûn. Auf dem Weg nach Baldur's Gate besuchte sie viele Schulen und lernte so die Grundlagen der Assassinen kennen. An ihrem 25. Geburtstag sah sie endlich Baldur’s Gate vor sich. Hier konnte sie anfangen ihren Hunger nach Tod nachzueifern.
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2. Schreibwettbewerb: Mina
Die ersten Gedanken waren wie Töne. Einfache, leise Töne, aber dennoch zusammenhängend und schön. Eine eigene Musik, ihr höchst eigenes Lied. Sie weiß nicht mehr, wann genau die Töne kamen. Aber sie mischten sich in ihrem Kopf mit dem, was sie schon immer wusste. „Links, links, rechts, gerade aus.“ Umblicken. Da! Ein Ton. Ein… Funke? In ihrem Kopf? Die Töne tauchte besonders dort, an dieser einen Sackgasse auf. Immer, wenn sie daran vorbei kam, waren sie da, veränderte sich. Sie war gerne dort. Die Töne gefielen ihr. Irgendwann waren die Töne mehr. Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke. Dort war ein Riss in der Wand. Genau an dieser Sackgasse. Klein noch, ober der Gedanke sagte ihr, dass er dort eigentlich nicht sein sollte. Er war nie da gewesen und doch war er jetzt da. Und jedes Mal, wenn sie wieder kam um das Lied zu hören, wurde er größer. Das Lied änderte sich, formte neue Gedanken. Und der Riss wurde breiter. Eine Wurzel arbeitete sich dadurch hindurch und wie sich die Wurzel durch den Stein arbeitete, arbeitet auch das Lied in ihrem Kopf. Sie nahm ihre Umgebung endlich mehr wahr. Graue Gänge, lang und verwinkelt. Sie waren ganz aus Stein. Jeder Stein sah anders aus, das wusste sie jetzt. Auch wenn der Weg und die Umgebung immer DA waren, in ihrem Kopf, konnte sie ihn nun wirklich wahrnehmen. Auch das Wissen darum, dass andere sich dort mit ihr befanden, war schon immer da. „Wo sind die anderen?“, sang eine Stimme. Sie schüttelte den Kopf, denn sie kannte die Antwort. Sie sollte ihnen nicht begegnen. So war es gedacht. So und nicht anders. „Links, Links, Rechts, gerade aus.“ Da war er. Ihr Platz. In der Zwischenzeit wurde die Wurzel stärker. Es war als wollte sich etwas diesen Platz, ihr zuhause, erobern. Natürlich war ihr nun aufgefallen, dass die Gänge noch grauer wurden, die Steine zerfielen. Nur diese Wurzel wurde größer und schöner. „Greif danach. Berühre sie!“, sang der Gedanke. „Fühle, wie sie geschaffen ist.“ Ohne zu zögern legte sie ihre Axt beiseite und gab dem Drang nach. Ihre Hände fühlten eine Wärme, die es hier sonst nur sehr selten gab und die sonst so schnell wieder erlosch. Doch das, was schon immer DA war, ließ sie wieder ihre Axt nehmen und weiter gehen. Noch war es stärker. Sie zog wiedereinmal ihre Kreise, ging ihren Weg ab und hielt Ausschau… „Ja, nach was eigentlich?“, sang ihr Gedanke. „Ich weiß es nicht!“, brummte sie laut. Erschrocken blieb sie stehen und blickte sich um. „Was war das? Diese Stimme… kam sie von mir?“, erklang es in ihrem Kopf. Es hätte auch einer von IHNEN sein können. Sie zog etwas den Kopf ein, hob die Axt an und blickte sich um. Aber da war niemand außer sie selber. Oder? Den Gang weiter runter rumpelte etwas laut. Wütend drehte sie den Kopf in diese Richtung und der Befehl „Geh! Töte!“ wurde von dem Lied überspielt. Es klang kreischend, warnend. „Mein Platz!“, sang es in höchsten Tönen, dass ihr schwindelig wurde. Sicher und schnell bewegte sie sich, die Axt erhoben, das wilde Lied in ihrem Kopf. Bereit, was auch immer ihren Platz zu bedrohen vermochte, stand sie in ihrer Sackgasse und starrte auf die Wurzel. Sie war plötzlich so riesig und drängte sich direkt in den Gang. Das Rumpeln war ein riesiger Stein aus der Decke, die nun zusammenzustürzen drohte. Dahinter Erde und Wurzeln. Grub sich wer in ihr Zuhause durch? Misstrauisch beäugte sie die Decke. Sie würde erst einmal hier bleiben. Nur zu aller Vorsicht. Ihre Ruhepause verbrachte sie sitzend neben der Wurzel, die Axt neben sich gegen die Wand gelehnt. Auch wenn es sie eigentlich zurück auf ihren Weg drängte, so war doch das Lied lauter als der ursprüngliche Ruf, hielt sie auf IHREM Platz, versprach Geborgenheit. Während sie dem Lied lauschte, schloss sie die Augen und lehnte sich gegen die Wand. In ihrem Zuhause… nein, in ihrem Gefängnis war es still. Aber sie fühlte sich nicht einsam und, auch wenn sie wusste, dass es eigentlich so sein sollte, auch nicht leer. Das Lied und die Wurzel füllten sie mit Wärme und einer Art von Leben, dass vorher so nicht da war. Nie gedacht war da zu sein. Es musste schon eine gewisse Zeit vorbei gegangen sein in der sie einfach stumm an der Wand gelehnt hatte, denn als sie die Augen öffnete, war die Wurzel gewachsen, hatte nun die ganze Sackgasse eingenommen und ragte wie ein Fremdkörper in die graue Welt der Steine. Einige Ausläufer hatten sich über ihre Beine gelegt, aber nicht bedrohlich, sondern sanft, wie eine Decke. Ohne Mühen schob sie die Ausläufer der Wurzel beiseite und erhob sich, langsam, denn wo die Wurzel sie berührt hatte, breitete sich die Wärme weiter aus, legte ein wohliges Gefühl um sie. Als wäre ihre Bewegung ein Startzeichen rieselte Erde von oben herab. Die Wurzel brach vollends durch die Wand, riss ein Loch in die Mauer und die Erde. Kleinere Wurzeln legten sich um das Loch, kleideten es aus, als wollten sie es vor dem Einsturz bewahren. In ihrem Kopf tanzte das Lied, feierte die scheinbare Freiheit, die vor ihr lag. Es wurde ihr recht schnell bewusst. Das war ihre Chance aus diesem Gefängnis zu entkommen und zu sehen, was alles hinter den Steinen und den Gängen lag. Es musste mehr geben als das hier, mehr als Befehle in ihrem Kopf, mehr als der Weg, den sie immer und immer wieder ging. Sie setzte den ersten Huf auf die Wurzel. Fast hatte sie angst die Wurzel könne unter ihrem Gewicht brechen und würde es ihr so unmöglich machen das Loch, welches sich schräg vor ihr befand, zu erreichen. Aber sie hielt. Das leichte Wippen verschwand und sie zog sich sicher auf die Wurzel. Jetzt, wo der ganze Körper darauf war, umgab sie die Wärme voll, gab ihr eine Sicherheit, die sie schneller und bestimmt zum Loch gehen ließ. Als sie dort angekommen war, drehte sie sich um. Hinter ihr lag ihre kleine, graue Welt. Eine Welt, die ein Gefängnis war, aus der sie nie hätte entkommen sollen. Und eine Welt, in der sich nun weitere Wurzeln durch die Steine schoben, die verwitterte, die zusammen brach und sich im Sterben befand. Das Lied spielte lauter in ihrem Kopf, zwang so ihren Blick wieder nach vorne. Auf die Zukunft. Auf das, was noch kommen mag. Sie blickte in das Loch. Ein Tunnel tat sich dahinter auf, gestützt durch ein Netz aus Wurzeln, erfüllt von dem Geruch von Erde und Wald und… noch etwas. Ohne Mühe machte sie sich an den Aufstieg. Etwas oder jemand schien ihr helfen zu wollen. Erfüllte sie beim Klettern mit Geborgenheit, mit der Gewissheit, dass es ihr dort gut gehen würde. Dort, am anderen Ende des Tunnels. In ihrem Kopf wurde das Lied leiser. Als würde es warten, als würde es die Luft anhalten vor dem, was vor ihr lag. Gespannt, genau wie sie, und doch voller Vorfreude. Es dauerte Stunden, zumindest kam es ihr so vor, und das Loch vor ihr wurde größer, kam näher an sie heran und gab einen Blick auf eine helle Schwärze frei. Stück für Stück arbeitete sie sich vor. Der Geruch war nun intensiver. Diesen modernden Geruch von Wald kannte sie schon von unten, aber dieser neue, süßliche Geruch war etwas Neues. Er brachte sie zum Lächeln, zeigte ihr, dass die Welt dort oben nicht eintönig und grau war, sondern wunderschön und lebendig. Mit ihren großen Händen griff sie nach dem Rand des Loches und schob sich hindurch. In eine laute, lebendige Welt die sie in all ihrer dunklen Pracht empfing und ihr die Tränen in die Augen trieb. Das Lied tanzte vor Freude, untermalte den gewaltigen Eindruck mit lauten, springenden Tönen und nahm ihr so kurzzeitig die Luft. Sie musste nur noch ihren Huf auf den Boden stellen und sie hatte ihr Gefängnis verlassen, ihr altes Leben hinter sich gelassen. Die Befehle in ihrem Kopf, nur noch ein Schatten, ließ sie alles zurück, was sie einmal war. Ein Lehmklumpen, gefüllt um zu dienen, um eine Aufgabe zu erfüllen, um Eindringlinge zurück zu schlagen. Nun wollte dieser Lehmklumpen mit Leben gefüllt werden. Mit dem, was wirklich war. Als sie nun endgültig neben dem Loch stand, sah sie über eine Weite hinweg, die sie nicht kannte. Überall vor ihr lag Wald, ein einziges Blättermeer. Ihr Blick wanderte nach oben, wo sonst immer ihr Blick nach wenigen Zentimetern gestoppt wurde. Sie sah ein weites Blätterdach, dass sich riesig und schützend über sie spannte. Einige kleine, helle Lichter funkelten hier und dort hindurch und ein riesiger Ball brachte alles zum Funkeln. Der Mond… es kam mit dem Lied, geflüstert in ihrem Kopf. Zusammen mit dem Rauschen der Blätter und der anderen Geräusche um sie herum bildete das Lied nun eine Symphonie. Feierte ihre Freiheit. Und als hätte sie jemand gerufen, wandte sie ihren Blick nach links. Nur ein paar Schritte weiter war ein riesiger Baumstamm. Gewaltig ragte der Baum in den Himmel und mündete in das Blättermeer über sie. Sie musste zu ihm. Er rief sie, das fühlte sie. Und je näher sie kam, desto lauter wurde der Ruf, desto klarer wurde er. Sie fühlte sich so klein neben diesem Riesen und dennoch hatte sie keine Angst vor ihm. Wurde freundlich empfangen von Blumen, deren süßlichen Gerüche ihre Sinne betäubten und sie begleiteten auf ihrem Weg zu ihrem Befreier. Sie streckte die Hand aus und berührte den Stamm, streichelte ihn und lächelte ihn an. Einem Instinkt folgend legte sie ihre Stirn daran, vorsichtig bedacht ihn nicht mit ihren Hörnern zu verletzen. „Dein Weg beginnt hier erst, mein Kind.“ Die Worte waren einfach da. Geschrieben hinter ihrer Stirn, um tanzt von der Musik in ihrem Kopf und sie verstand. Es war ein Geschenk und dieses wollte sie dankbar annehmen. Sie nahm die Stirn von dem Stamm, streichelte nochmal über die Rinde und drehte sich um. Vor ihr ragte eine Wurzel aus dem Boden, so groß wie sie selbst, aber dürr. Bedächtig griff sie danach. Ihre Hand wurde warm und ohne ein Geräusch zu machen, löste sich die Wurzel. Wie einen Teil ihrer selbst, nahm sie sie an sich. Nun wäre ihr Retter immer bei ihr. Noch einmal sah sie zurück, nickte und begann ihren neuen Weg in eine andere Zukunft.
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2. Schreibwettbewerb: Die strahlende Bardin
„Ach, das funktioniert doch eh nicht!“ Lallte der grobschlächtige Händler, und warf die Phiole, die er nicht lange vorher einem zwielichtigen Quacksalber abgekauft hatte neben der Taverne, aus der er gerade gestolpert war ins Gestrüpp. Das kleine Glasfläschchen zerbarst auf einem Stein und sein modrig riechender gelblicher Inhalt ergoss sich rund um einen kleinen violetten Pilz, der erst heute morgen seinen Kopf aus dem Boden gesteckt hatte. So oder so ähnlich beginnt die Geschichte von Mycelia, der Bardin. Denn in einem hatte der betrunkene Händler unrecht: Der übelriechende Trank, den er so achtlos von sich warf, funktionierte durchaus. Vielleicht nicht so wie er es beim Kauf im Sinn hatte, aber er funktionierte. Ausgezeichnet sogar. Er verhalf Mycelia dazu, den Ort ihres bisherigen Lebens zu verlassen. Als Pilz bewegt es sich einfach so unendlich langsam voran. Seit sie zu Bewusstsein gekommen war, wann und warum das genau geschehen war, wusste sie selbst nicht, hatte sie Tag ein, Tag aus, dem Klängen der Barden und Schausteller gelauscht, die das Leben der Besucher angenehmer und das von Mycelia so viel interessanter machten. Oh, wie interessant das Leben der unterschiedlichen Leute doch sein musste. Der Trank kam für sie wie ein Geschenk des Narren, dem Gott der Barden, dem so viele Lieder und Stücke gewidmet waren. Mycelia kannte sie alle, Lieder die laut gesungen wurden, Gerüche die leise hinter ihrem Gebüsch ausgetauscht wurden. Als die Flüssigkeit langsam in den Boden sickerte, Mycelia ganzen Körper tränkte, begann sie sich zu regen, ihre Arme aus der dünnen Erdschicht zu heben und sich aus dem Boden zu stemmen. Sie erhob sich, klopfte sich die Erde aus dem violetten Kleid, und trat aus dem Gestrüpp auf den von Fackeln beleuchteten Weg. Sie blickte zufrieden auf ihr Spiegelbild in einer Pfütze von Regen des Tages. Von einer Menschenfrau nicht zu unterscheiden. Etwas blass vielleicht, aber das zeugte den Liedern zufolge sowieso von nobler Herkunft und schien vorteilhaft zu sein. Mycelia räusperte sich, und freute sich, eine klare helle Stimme zu hören. Voll Zuversicht betrat sie die Taverne. Sie genoss die Blicke der Gäste, als sie durch die Tür trat und zielstrebig auf die Mitte des Raumes zuging. Von dort kam Musik aus einem wundersamen Gefäß, das sich der Barden um den Hals gehängt hatte und daran mit seinem Finger zupfte. Bevor sie jemand aufhalten konnte, trat sie zu dem Mann, der eine ihre bekannte Melodie spielte und begann den ihr bekannten Text zu singen. Der Lautenspieler kam kurz vor Erstaunen aus dem Takt, fing sich aber schnell und begleitete Mycelia bis in den tosenden Applaus. Was für ein Abend. Die Gäste konnten nicht genug bekommen und Gaspar, der Lautenspieler, war froh. Begeistertes Publikum bedeutete schließlich mehr Geld. Der Wirt hatte Mycelia im Gegenzug für einen weiteren Abend ein Zimmer angeboten. Mycelia betrat die dunkle Kammer. Eine Hand kam von hinten und drückte ihr den Mund zu, während Sie weiter in den Raum gestoßen wurde. „Jetzt nicht schreien ja.“ Eine kalte raspelnde Stimme drückte sie auf einen Stuhl. Die Gestalt murmelte etwas und Mycelia schloss zuckend die Augen. Plötzlich war ein Lichtball im Zimmer aufgetaucht der die Dunkelheit zumindest ein wenig verdrängte. Das gesamte Zimmer war in blau-grünes Licht getaucht. Sie blickte zu der Gestalt. Ihr gesamtes Gesicht war weiterhin in Dunkelheit gehüllt. Nur eine lange spitze Nase war zu sehen. Im Licht sah die Haut darauf grünlich-krank aus. „Wer, Was…. Lasst mich gehen!“ brachte Mycelia heraus. „Tss, tss, tss“ tadelte der Fremde mit der raspelnden Stimme. „Keine Sorge meine teuerste. Es wird nichts geschehen.“ Er kicherte dreckig in sich hinein. „Gefällt dir mein Trank? Ausgesprochen ordentliche Wirkung, wenn ich das selbst sagen darf.“ Mycelia blickte ihn nur entsetzt an. ‚Was würde mit ihr passieren? War es an ihrem ersten Tag unter den Zweibeinern schon wieder vorbei? Das konnte Sie nicht zulassen.‘ „Oh, lasst das lieber.“ Der Eindringling schien ihre Gedanken zu erraten. „Weißt du,“ er zog ein kleines Fläschchen aus der Tasche öffnete es bedächtig und kippte Mycelia den Inhalt über den Handrücken. Entsetzt riss sie die Augen auf. Pilze empfinden zwar keinen Schmerz, aber sie konnte sehr wohl sehen, wie sich ein Loch in ihren Handrücken fraß. Eine weitere Flüssigkeit folgte und das Loch hörte auf größer zu werden. Erstaunt beobachtete Mycelia wie dünne weiße Fäden über die Wunde krochen und das Loch in ihrer Hand nach ein paar Augenblicken fast schon nicht mehr zu sehen war. „Wirklich faszinierend so ein Körper.“ Der Fremde kicherte wieder dreckig. Dann wurde seine Stimme noch kälter. „Ich denke meine Nachricht ist angekommen. Erledige ein paar Aufgaben für mich und du kannst dein Leben in Ruhm und Applaus weiterleben.“ Er spuckte bei dieser Vorstellung verächtlich aus. „Verrate es jemandem und, nun ja…“ er begann wieder zu kichern. „Ich melde mich wieder.“ Das Licht verschwand und mit ihm die boshafte Gestalt. So kam Mycelia, die strahlende Bardin noch in ihrer ersten Nacht zu zwei dunkle Geheimnisse, die nie jemand erfahren durfte. Von whatsgoingdom
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2. Schreibwettbewerb: Glücksbringer
Die Völker der Welt, die Elfen und Trolle, die Zwerge und Gnomen, sie alle kennen und verehren die Naturgottheiten, den Wolfsgeist und den weißen Hirschen, den Panther, den Greifen, die großen Bäume der ewigen Wälder, die Schatten der tiefen Ozeane. Im Anfang, als diese Völker jung waren, als ihre Zahl noch zunahm, als sie sich ausbreiteten und die Welt in Besitz nahmen, da gab es auch noch ein anderes Tier, was sie verehrten, ein Tier, das wie kein anderes für Glück und Fruchtbarkeit steht, ein schneller Läufer, ein geschickter Staaten-Gründer, ein listenreicher Helfer. Aber diese Zeiten sind lange vorbei, diese Völker schwinden dahin. Es gibt ein neues Volk, ein junges Volk, ein Volk, das Abenteuer sucht, Kriege führt, zu Tausenden stirbt und in ihrer Zahl doch beständig zunimmt, weil es lebt und liebt und an das Glück glaubt. Sie nennen sich Menschen. Die Menschen sind anders als die anderen Völker. Da ihre Lebensspanne so kurz ist, leben sie schneller und intensiver, vertrauen auf Glück mehr als auf Weisheit. Die Menschen sind genauso bedroht wie die Meinen, aber sie gehen ganz anders damit um: Wo wir akzeptiert haben, dass wir ständig gejagt und gefressen werden, haben die Menschen Mechanismen entwickelt, um diese leidige Tatsache zu verdrängen. Sie verehren Stärke und Wagemut, verachten das vermeintlich Schwache und Verletzliche, und suchen im abstrakten Göttlichen Schutz. Natürlich werden sie trotzdem gefressen. Ich könnte ihnen helfen, ich bin ein Glücksbringer. Aber dazu müßten sie an mich glauben. Mit meinem weichen, flauschigen Fell, meinen hübschen langen Ohren, meinen kräftigen Hinterpfoten und dem wunderbar wippenden Schwanz sollte eigentlich jeder Narr erkennen, dass ich ein Gott bin, aber wie gesagt, die Menschen sind seltsam und unberechenbar. Trotzdem muss ich es versuchen. Ich bin noch nicht sehr lange ein Gott. Ich bin auch nicht wirklich der einzige. Wir sind ein Volk der vielen, und deswegen hat auch der Kaninchenprinz viele Inkarnationen. Ja, jetzt ist es heraus, ich bin ein Kaninchen. Nicht irgendein Kaninchen: ich bin weiss, und wie jeder weiß, sind wir vom Kaninchen Gott berührt. Weiße Kaninchen können mit jedem Wesen auf der Welt in seiner Sprache reden. Das ist unsere Gabe, das und das Glück. Es ist ja offensichtlich, dass weiße Kaninchen Glück bringen: wenn wir nicht eine besondere Portion Glück hätten, würden wir mit unserem auffälligen, weißen Fell nie das Erwachsenenalter erreichen. Mein Name ist Schnee - und nicht Fluffybunny, wie meine Wurfgeschwister mich respektlos getauft haben - einfach Schnee. Ich hoffe wirklich, dass ich genug Glück vom Kaninchenprinzen abbekommen habe, denn im Moment braucht mein Bau jedes bischen Glück, dass wir kriegen können. Trolle haben uns immer schon gejagt, genau wie Füchse und Eulen und Greife und Luchse und all die anderen Raubtiere, aber im Moment werden es immer mehr, und sie werden immer hungriger. Sie graben und stellen Schlingen, sie jagen uns mit abgerichteten Frettchen und mit Pfeil und Bogen. Wir brauchen Hilfe! Und deswegen bin ich jetzt in diesem Dorf. Es ist eine mondhelle Nacht, die meisten Menschen schnarchen in ihren Häusern, aber ein paar sind immer nachtaktiv. Ich beobachte schon eine Weile dieses große Haus. Die meisten Menschen haben das Haus schon längst verlassen, aber da kommen noch zwei, sie schwanken ein bischen und halten sich aneinander fest, und sie laufen in Richtung Dorfrand. Sie haben ein Flasche in der Hand und lassen sich lachend ins Gras fallen. Ich hoppele unter einem Busch hervor ins silberne Mondlicht, dass mein Fell leuchten läßt und räuspere mich höflich: "Verehrte Helden, ich muß Euch vor einem großen Unbill warnen, welches diesem Orte dreut!". "Guck ma da! Da isch ein Kar*removed*l! Und dasch Kar*removed*l redet!" Der kleinere der beiden hat sich im Arm des größeren festgekrallt und zeigt mit der freien Hand auf mich. "Verdammt! Diescher Haderlump von Wirt hat uns schlechten Schnaps verkauft!" "Du meinst ...? Oh nein, werden wir jetzt blind?" Der größere wirft entsetzt die Flasche im hohen Bogen weg. "Isch seh Sachen, diesch gar nich gibt! Geh weg!" ruft er mir zu. Ich tue das genaue Gegenteil, ich hoppele direkt auf ihn zu. Da rappelt er sich auf und läuft schreiend ins Dorf zurück. In den Häusern werden Lichter angezündet, Türen gehen auf, und ich verschwinde lieber wieder, hoppele zurück ins Dickicht, wo ich einen bewußtlosen Troll finde, der augenscheinlich eine Flasche an den Kopf bekommen hat. Ich sage es ja, ich bin ein Glücksbringer und morgen gehe ich wieder ins Dorf und suche meinen Helden, der uns alle vor den Trollen rettet. Von Linda Mende
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2. Schreibwettbewerb: ICH BIN EIN DRACHE!
Nagut, ich bin der Nachkomme eines Drachen. Ich habe edle rote Schuppen, sehr scharfe Zähne und Krallen und 2 riesige Flügel. Ich schlüpfte vor vielen Jahren aus meinem Ei und alle in unserer Wohnhöhle hielten mich hoch und bejubelten mich. So wie es sich für einen Drachen gehört! Ein paar Tage später bestieg ich auch schon das königliche Katapult um mich das erste Mal hoch in die Lüfte zu erheben und die Welt in Angst und Schrecken versetzen. Der Älteste Hirni erklärte mir was ich tun sollte und Schwatz, Kratz und Kurz zogen am Katapult. Als sie losließen segelte ich davon. Ich spürte die Luft an meinem Körper, sie war warm und sanft und duftete nach irgendwas. Ich überlegte nach was, nach den großen Dingern da vor mir? Ich flog direkt darauf zu und plötzlich fiel es mir ein, die Anweisung von Hirni "Flügel ausbreiten und bewegen"! In dem Moment ich sie ausbreitete raste mir so ein großes Ding entgegen und landete auf mir. Später lernte ich das das gemeine Wesen namens "Bäume" sind. Plattgedrückt mit hängenden Flügeln lies mich der Baum nach unten auf den Boden fallen direkt neben einem Gefährt der Menschen. Ein Mensch in etwa meiner Größe stieg aus, rannte zu mir und sagte "Krass". Ich fand das ist ein sehr schönes Wort, irgendwie vollumfassend für alles. Die Welt, der Wind, die Bäume und ich. Der Mensch fragte mich etwas und ich raunte nur "Krass". Mir war schwindlig, alles tat mir weh und mein linker Flügel fühlte sich an als wäre er verkantet. Ich merkte noch wie ich zu dem Gefährt geschleift wurde, dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich erwachte lag ich in etwas unglaublich Weichem, über mir zwei Köpfe mit großen leuchtenden Augen die mich anstarrten. Der eine Kopf hatte lange goldene Haare die teilweise meine Wange kitzelten, der andere hatte kurze goldene Haare und ich erinnerte mich dass das der Mensch war der mich gefunden hatte. Ich setzte mich auf, was wegen des weichem Etwas unter mir wirklich schwierig war, das Gesicht mit den langen Haare erschrak und sprang nach hinten, der Mensch aber blieb bei mir und stützte mich. Ich spürte einen scharfen Schmerz in meiner linken Schulter, sah in Richtung des Flügels und bemerkte dass dieser lang ausgestreckt da lag und zum Teil mit einem weißen Verband umwickelt war. Der Mensch sagte "Krass, du bist wach!""Wie geht es dir?" und ich antwortete ihm wahrheitsgemäß "wie von einem Baum plattgedrückt". Er half mir auf, setzte mich auf einen Stuhl und gab mir Wasser. Der andere Mensch brachte mir dann noch Kekse und Obst und sagte ich soll sie essen damit ich schnell wieder gesund werde und mit ihnen spielen kann. Ich blieb dann ein paar Jahre bei den Menschen. Sie spielten mit mir, brachten mir ihre Sprache bei und zogen mich an. Bei dem "Jungen", so hieß der Mensch mit den kurzen Haaren, bekam ich Hosen angezogen und einen Bogen mit Pfeilen. Wir zogen hinaus auf den Hof des Hauses und schossen dort auf böse Monster die auf Zielscheiben gemalt waren. Bei dem Mensch dass man "Mädchen" nennt wurde ich Krassa. Ich bekam Kleider und Schleifen und sie brachte mir bei wie man Sachen näht und zwar so schön dass man richtige Kunstwerke auf Stoff nähen konnte. Meine Wunden von dem Sturz verheilten gut, nur der Flügel liess sich nicht bewegen und hing seitdem einfach nur schlaff herab. Das war wohl mein erster und letzter Flug. Der Junge hieß übrigens Bert und das Mädchen Bertha. Sie waren wirklich lieb und wann immer sie etwas lernten brachten sie es mir später bei. So lernte ich Bogenschießen, Nähen, Schwertkampf und Kräuter sammeln und daraus Tränke mischen. Es war eine lustige spannende Zeit und nur sehr selten vermisste ich meine Familie. Eines Tages zog Bert aus um das Fürchten zu lernen. Bertha erzählte mir er zieht hinaus in den Kampf und sie würde sich ab jetzt um mich kümmern. Von dem Tag an war ich nur noch Krassa. Eine holde Maid in ihrem schönen Kleid mit noch schöneren darauf genähten Blumen. So wie Bertha fing auch ich irgendwann an auf meinen Prinzen zu warten der mich zweifelslos aus diesem tristen Zuhause befreien würde. Als Bertha irgendwann ihr Glück in dem Bauernjungen des Nachbarhofes fand und dorthin zog, war ich plötzlich allein. Was war ich nun? Krass oder Krassa? Ich wusste es nicht! Ich fragte die anderen Leute im Hof aber sie sprachen garnicht mit mir, manche beschimpften mich und andere stießen mich mit Besen aus den Gebäuden heraus. Der Vater von Bert und Bertha nahm mich an der Schleife um den Hals, hob mich hoch und schleuderte mich in einem hohen Bogen hinaus aus dem Hof. Für einen kurzen Moment hatte ich wieder das Gefühl zu fliegen und ich wollte meine Flügel ausbreiten und davon fliegen. Leider wollte mein Flügel das überhaupt nicht, ich fiel also und nach ein paar Umdrehungen fand ich mich mitten im Feld wieder. Das Tor des Hofes wurde geschlossen und mir blieb nun nur der Weg hinaus in die weite Welt. Ich ging den Weg entlang, sprach Menschen an und fragte nach dem Weg zum nächsten Dorf. Bert hatte erzählt dass es dort ganz viele Wunder gibt und er mich auf jeden Fall einmal dorthin mitnehmen würde. Nun wollte ich allein dorthin, vielleicht fand ich ihn ja dort? Die Menschen auf dem Weg ignorierten, beschimpften oder bespuckten mich. Nur ein Bauer der gemütlich des Weges rollte hielt neben mir an und rief sofort meinen Namen "Krass". Keine Ahnung woher er mich kannte, Bert musste ihm wohl von mir erzählt haben! Ich fragte den Bauer nach dem Weg und er sagte "Spring rauf, ich bring dich ins Dorf. Die Leute werden Augen machen!" und grinste dabei freundlich zu mir runter. Natürlich nahm ich diese Einladung freudig an und sprang auf den Kutschbock. Und er hatte recht! Als wir in dieses Dorf hinein fuhren, blieben die Leute stehen und starrten mich an. Mehrmals hörte ich meinen Namen "Krass" "Schau mal, das ist Krass" und so weiter. Ich war eine Berühmtheit! Ich musste unbedingt Bert finden, denn er hatte offensichtlich jedem von mir erzählt! Ein paar Tage blieb ich dort, ich bekam Essen und Trinken und musste dafür nichts weiter tun als mich ein paar mal zu verbeugen und zu winken. Aber Bert fand ich nicht. Vielleicht ist er schon weiter gereist um weitere Menschen über meine Herrlichkeit zu informieren? Aber natürlich wäre das kaum zu glauben ohne mich zu sehen, ich sollte ihm also hinterher eilen und dabei helfen. So kam es also das ich von Dorf zu Dorf zog, auf der Suche nach Bert. Aber überall hatte man schon von mir gehört, nur an Bert schien sich niemand zu erinnern. In einem der Dörfer bekam ich einen mächtigen Vogel. Er war riesig und mit einem Seil auf einer kleinen Stange befestigt. Außerdem hatte er ein Kopftuch auf dass ihm aber über die Augen gerutscht ist. Ich half ihm indem ich das Kopftuch abnahm und löste das Seil. Er sagte "Kriih" und flog davon. Als ich hinter mir einen Mann sah der schimpfend auf mich zurannte, rannte ich auch. So schnell wie ich nur konnte zum Ende des Dorfes! Zum Glück war ich geübt in Athletik, so rutschte ich durch mehrere Röcke und unter Kutschen hindurch bis ich den Mann abgehängt hatte. Nachdem ich das Dorf verlassen hatte und eine Weile unterwegs war kam mein Vogel Kriih zu mir zurück, setzte sich auf meine Schulter, spielte mit meiner Schleife die ich immer noch stolz um den Hals trug und leistete mir Gesellschaft. Immer wieder flog er davon und brachte mir Sachen wie zum Beispiel leckere Würmer oder Beeren. Von manchen Beeren wurde mir etwas komisch, aber das war bestimmt der "Obstmangel" weil ich einfach zuwenig davon aß. Bertha hatte immer gesagt "iss viel Obst, sonst bekommst du den Obstmangel, wirst grau, verträgst keine Sonne mehr und dann wirst du von Menschen mit Hölzern getötet". Das wollte ich natürlich nicht, also aß ich alle Beeren die Kriih mir brachte. Eines Abends wurde mir ganz schlecht, vielleicht war es schon zu spät? Hatte ich zulange schon kein Obst gegessen? Setzte die Verwandlung ins grau ein? Ich rannte ängstlich in den Wald bis ich einen Busch mit Beeren fand und wollte mich gerade auf sie stürzen als ich plötzlich vom Boden abhob. Aber auch diesmal flog ich nicht. Ich war gefangen in einem engen Netz und hing hoch oben im Baum. Weit weg von den Beeren und meiner Rettung. Eine Weile hing ich dort, Kriih versuchte mir zu helfen aber die Seile waren dick und er bekam sie nicht auf. Mein Bauch tat so weh, mir kamen die Tränen und ich dachte mein Ende sei nah. Dann plötzlich entwich mir ein langer lauter Furz. Er war wirklich lang und laut! Kriih flog erschrocken davon und setzte sich erst 5 Bäume weiter weg wieder hin. Aber mir ging es besser, die Schmerzen ließen nach und so langsam verspürte ich Hunger.
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2. Schreibwettbewerb: Die kleine Einhorn-Fee und ihre Geschichte
Alles begann mit einer kleinen Fee. Sie hieß Lilly. In der Feenschule war sie in allen Fächern gut… außer im Fach zaubern. Eines Tages verwandelte sie ihren Stift in eine Kröte obwohl sie ihn eigentlich in ein Buch verwandeln wollte. Da sagte ihre Lehrerin dann:,,Du musst lernen, deine Zauberkraft richtig einzusetzen, Lilly!” Daraufhin wurde Lilly wütend und ging nach draußen. Sie wollte üben… Sie wollte irgendwas verzaubern. Fand aber nur eine Kröte.Also nahm sie die Kröte. Lilly wollte die Kröte in ein zahmes Hündchen verwandeln. Stattdessen kam ein Buch raus. Lilly versuchte es nochmal: aus dem Buch war ein wütender Stier geworden! Lilly lief weg, der Stier ihr dicht auf den Fersen. Lilly flog hoch. Aber siehe an! Der Stier konnte fliegen! Sie flog hinter einen Baum und wollte sich selbst verwandeln. Vielleicht in einen Baum? Aber der Stier war schon fast da. Also verwandelte sie sich und oooooh! Sie war ein wunderschönes Einhorn! Der Stier beruhte sich wieder und ließ das Feen-einhorn in Ruhe. Sie konnte sich alleine nicht zurück verwandeln, also trabte sie zur Direktorin. Frau Besserwisser konnte ihren Zauber aber nur teilweise aufheben, das Horn blieb. Sie wurde ständig ausgelacht und hatte als Freunde nur eine kleine Maus, einen Piepmatz und eine Katze. Sie beschloss, Kriegerin zu werden und gegen das Böse zu kämpfen. Sie lernte Bogenschießen und übte das Zaubern so lange, bis sie es konnte. Dann zauberte Lilly ihre Sachen mit ihrem Zauberstab klein. - Ihrer Maus zauberte sie Flügel an und ein Schutzschild, das gegen Feuerangriffe schützt. Die Maus heißt Susewind. - Ihrem Piepmatz zauberte sie ein Schutzschild, das gegen Pflanzen Angriffe schützt. Der Piepmatz heißt Peter. - Ihrer Katze zauberte sie ein Schutzschild, das gegen Wasserangriffe schützt. Die Katze heißt Sisi. Als erstes nahm sie Rache am bösen Zauberer Iron Gemmelblitz, der ihre Mutter bei seinem Angriff auf das Zauberdorf schwer verletzt hatte. Sie nahm ihren Bogen in die rechte Hand und eine Karte in die andere Hand. Zusammen mit ihren Haustieren flog sie in Richtung Burgruine. Dort traf sie Iron Gemmelblitz. Lilly schlich sich von hinten an, blieb aber in sicherer Entfernung und schoss ihm mit einem Pfeil in den Rücken. Danach befreite sie die Gefangenen, die sehnsüchtig auf einen Retter warteten. Sie bedankten sich herzlich bei Lilly, aber Lilly flog schon weiter zur gesuchten Hexe Mamanosianor Zeil. Die Hexe hatte schon viele Leute verhext oder die Menschen wurden nie wieder gesehen… Doch die Hexe hatte sie schon erwartet, weil sie in ihre Zauberkugel geguckt hat. Lilly flog ganz ahnungslos zum Berg Mamanoszeil. Dort erwartete Mamanosianor Zeil sie schon mit einem Verwirrungszauber. Sofort nachdem Lilly die Höhle betreten hatte, wurde sie vom Verwirrungszauber getroffen. Danach wurde ihr ganz schwindelig und ihr war schlecht. Sie kippte um… Lilly wurde von lauten Vogelgeschwitzer geweckt. ,,Wo bin ich?” fragte Lilly. ,,Du bist in meiner Bar, junge Frau. Wie heißen Sie?” sagte ein großer Mann mit einem langen braunem Bart und einer Schürze. ,,Was mache ich hier ?! Wie kam ich hierher?” Da sagte der Mann mit Bart:,,Sie lagen bewusstlos vor dem Berg Mamanoszeil. Ich konnte Sie da nicht liegen lassen.” ,,Danke, aber ich muss weiter. Außerdem können Sie mich duzen.” sagte Lilly. Sie wollte aufstehen und gehen, aber der Wirt hielt sie zurück. ,,Halt! Du hast dich am Bein verletzt! Du darfst noch nicht aufstehen!”, schrie der Wirt. ,,Ok, ok, ich bleibe hier. Aber vorher müssen Sie mir Ihren Namen sagen.” Sagte der Wirt: ,,Ich heiße Samuelsonik-Erikondarisoschi Timurlenk." ,,Ok”, sagte Lilly. Wirt: ,,Du kannst mich Samuel nennen.” Der Wirt trug Lilly in ihr Zimmer. Samuel: Das ist dein Zimmer. Wie heißt du denn?” Sagte Lilly: ,,Lilly”. Samuel: ,,Schöner Name.” ,,Dankeschön” bedankte sich Lilly. Sie nahm sich ein Buch vom Stapel und las. Samuel verließ das Zimmer. Sofort nachdem Samuel das Zimmer verlassen hatte, legte Lilly das Buch beiseite und stand uf. Sie wollte gehen, sang aber sofort wieder aufs Bett zurück. Samuel stürmte ins Zimmer und rief: ,,Du solltest doch nicht aufstehen!!!” Lilly sagte laut: ,,Ich muss aber!” ,,Nein!” ,,Doch!” ,,NEIN!!! Du musst das nicht!!!” rief der Wirt. Lilly glaubte ihm aber nicht. Darum sagte der Wirt, dass es Essen gibt und trug Lilly nach unten. Zum Essen gab es Kartoffelbrei mit Würstchen und zum Nachtisch Schokoladenkuchen und Erdbeerpudding. Obwohl es lecker war, schmeckte es Lilly nicht. Das fand Samuel sehr schade. Nach dem Essen wurde Lilly wieder ins Bett getragen. Sie schlief ein, aber eigentlich wollte sie das nicht. Sie träumte, dass sie bei einer Hochzeit ist, aber dass da Räuber sind und die Hochzeit zerstören. Danach war sie plötzlich in einer Welt mit rosa Einhörnern! Statt Pflanzen fuchsen Süßigkeiten dort. Sie wollte einen Lolli pflücken. Als sie nach ihm griff , wurde alles SCHWARZ UND SIE KONNTE NICHTS MEHR SEHEN… Sie erwachte und merkte, dass alles ok war. Das fand sie sehr komisch. Lilly wollte nachdenken aber Samuel kam schon herein um sie zum Essen zuholen. Es roch köstlich nach Pfannkuchen! Sie hatte BÄRENhunger!!! Weil sie am Tag davor nicht viel gegessen hatte, schlang sie die Pfannkuchen wie Süßigkeiten herunter. Danach war sie pappsatt. Danach als sie wieder in ihrem Zimmer war packte sie verschiedene Sachen zusammen: Essen, Pfeil und Bogen, Computer, Geld, Magnet, Notizbuch, Kleidung, Amerikanische Flagge, usw. in ihr Gepäck. Danach war es schon 3.00 Uhr. Um halb vier kam der Arzt, um nach ihrem Bein zu gucken. Das dauerte zwar lange, danach konnte sie es aber wieder belasten! Juhu!!! Sie machte sich zum Aufbruch bereit und verabschiedete sich von Samuel. Er sagte: ,,Ich habe noch nie eine solche Schönheit gesehen, obwohl du ein Horn und Flügel hast. Und soll ich dir was sagen, ich bin auch ein Mischling. Ich bin halb Ork, halb Mensch. Viel Glück!“ Lilly rief zum Abschied: ,,Danke, aber das Horn ist ein Mischgeschick. Tschüss! Auf Wiedersehen! Vielen Dank!!!” Und so ging sie los durch die Zauberwelt. Doch bald merkte sie das sie verfolgt wurde. Als Lilly hinter ihr einen Zweig knacken hörte war sie sich sogar ziemlich sicher. Sie drehte sich blitzschnell um, sah aber niemanden. Sie lief schnell, hob ab und flog hinter einen Baum am Wegrand und wartete auf den Verfolger. Als ein großer Mann mit Bart an ihr vorbeilief, ließ sie einen Erstarrungszauber auf ihn los. Sofort gefror er zu Eis. Lilly sprang zu ihm und stellte fest das sie ihn kannte. Sie lieferte ihn bei der nächsten Polizeistadion ab. Sie fand es traurig das so ein netter Mann ihr Verfolger war. Und konnte es nicht glauben. Er war ihr gegenüber so nett gewesen. Er hat alles so toll gemacht: - Er hat leckeren Pfannkuchen gemacht. - Er war so nett. - Sein Kartoffelbrei war himmlisch. - usw. Ihr Verfolger war nämlich Samuelsonik-Erikondarisoschi Timurlenk. Als sie so über ihn nachdachte, brach er aus dem Gebüsch und rief: ,, Komm her Lillychen! Dann zeige ich dir mein echtes Gesicht!!! Ich bin nämlich nicht Samuel. Ich bin Mamanosianor Zeil !!!!!!! HAHAHAHAHA!!!" ,,Was️?” ,, Ich habe dich beobachtet!!! Die ganze Zeit über!!!” Lilly antwortete nicht, sondern schleuderte einen Vergiftungs-Zauber auf die doofe, dumme, hässliche Hexe!!! Die gibte um. Bumm. 🧟 So lieferte Lilly die Hexe bei einem hochsicheren Gefängnis ab. Zwar lachten die Gefängnis Leute sie aus, wegen ihres Horns, aber das störte Lilly nicht. So machte sich Lilly wieder auf in die Zauberwelt, um das Böse zu bekämpfen. Diese Fähigketen hat Lilly: Sie... - Kann gut Bogenschießen. - Kann sich unsichtbar machen. - Kann sich selbst oder etwas anderes klein zaubern. Aussehen: - schwarze Haare - bunte Flügel die im Sonnenlicht glitzern - meist barfuß Das Horn: - Das Horn ist lila. - Kann am besten Eiszauber ausüben. Sonst noch was: - Sisi sitzt auf dem Besen, und an diesem Besen hängt eine immer große Tasche, wo der Zauberstab drin ist. **Ende!** Anna Buchhorn 10 Jahre alt Autorin
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In eigener Sache: Suche Unterstützung
Hallo zusammen, ich suche auf diesem Weg Unterstützung für das Projekt #RollenspielMonster. # Über das Projekt Die Grundidee dahinter war eigentlich mal eine Spieler/Spielleiter Plattform zu erstellen, für die Spielersuche als auch als Charaktersafe. Leider ist, aus unterschiedlichen Gründen, daraus nie wirklich was geworden. Stattdessen hat sich eine Sammlung an Tools gebildet, die als Alternative zu GAFAM dienen soll/kann. Unter anderem um dieses Projekt wieder in Angriff nehmen zu können und RollenspielMonster Personell ein wenig besser aufzustellen, suche ich nun Unterstützung in folgenden Bereichen: ## Stellvertretender Projektleiter Dir liegen organisatorische Aufgaben, du willst gerne Verantwortung übernehmen und die Ziele und Überzeugungen des Projekts liegen dir im Blut? Dann ist das genau das dein Ding! ## Serveradministrator Du willst dafür sorgen, dass alle Dienste reibungslos funktionieren und auf dem neuesten Stand sind? Wir warten auf dich! ## Datenschutzaktivist Dir gehen Datenkraken auf den Keks und du willst das Internet ein Stückchen besser und sicherer machen? Dann hilf uns unsere Dienste sowohl rechtlich als auch technisch sicher zu halten. ## Supporter/Moderator Leuten helfen ist deine Leidenschaft und du kannst gut vermitteln und für ein gutes Klima in unseren Communitys sorgen? Dann hilf uns beim Support und/oder als Moderator! ## Webdesigner Du bastelst gerne Webseiten, denkst dir moderne und ansprechende Designs aus und beißt dich daran fest, bis auch das letzte Pixel perfekt sitzt? Wir brauchen dich für unsere neuen Webseiten und andere Projekte! ## Programmierer (verschiedenes) NodeJS, PHP, Javascript oder etwas ganz anderes liegt dir mehr? Unsere Projekte sind in verschiedenen Sprachen geschrieben. Einfach mal nachfragen, wir finden sicher was für dich! ## Feedback/Ideen geben Du hast gute Ideen und Anregungen, wie das Projekt sich weiterentwickeln kann? Auch du bist hier richtig und wichtig. Nur durch umfangreichen Austausch können wir immer das liefern, was die Leute brauchen. # Verein Abseits der oben genannten Tätigkeiten würde ich gerne für RollenspielMonster einen Verein erstellen, damit das Projekt u.a. zukunftssicherer ist, auch die Möglichkeiten von Förderung sind ein Argument dafür. # Unser Angebot RollenspielMonster ist ein Hobbyprojekt, keine Firma und bisher auch kein Verein (ja ich würde gerne einen Verein daraus machen). Leider gibt es auch dafür zu wenig Interessenten. Aktuell überlebt RollenspielMonster großteils durch meine Finanzierung, wir haben zwar einige, die das Projekt [finanziell unterstützen](https://rollenspiel.monster/donate), aber das kann die Kosten nicht decken (Herzlichen Dank an alle Unterstützer ❤️). Daher können wir euer Engagement **nicht bezahlen**, außer mit Freundlichkeit und Teamwork vergüten. Falls ihr Interesse habt, schreibt mir doch einfach unter den [bekannten Kontaktdaten](https://rollenspiel.monster/contact) an.
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Transparenzbericht Oktober 2022
Unsere Einnahmen und Ausgaben im Oktober 2022 ## Ausgaben * Spenden Codeberg: 4 € * Liberapay: 1 € * Server: 153,67 € ## Einnahmen * Liberapay: 30,92 € * Überweisungen: 62 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 25 € * Häufigster Spendenbetrag: 5 € Damit haben wir diesen Monat 158,67 € ausgegeben und 92,92 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/). PS: Falls sich manche Wundern warum die Domains rausgefallen sind, diese werden immer jährlich bezahlt und ich hatte es davor auf Monatlich runtergebrochen. Jetzt werde ich sie aufführen, wenn abgebucht wird.
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Swipe to navigate
Hello, how to enable swipe gestures in LibreWolf?
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Mobilizon 3.0.0-rc.1
Auch bei Mobilizon teste ich gerade den Release Candidate. Was sich alles geändert hat könnt ihr [hier](https://framagit.org/framasoft/mobilizon/-/releases/3.0.0-rc.1) nachlesen. Falls ihr Fehler findet, gebt es doch bitte an die Entwickler weiter: https://framagit.org/framasoft/mobilizon/-/issues Vorher bitte immer prüfen, ob es dazu bereits eine Meldung gibt.
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Nextcloud 25 RC
Ich habe die Nextcloud auf den aktuellen RC Build 25 gehoben, um mir die neuste Version einmal anzusehen und gegebenenfalls bei der Fehlerbeseitigung mitzuhelfen, eine App's sind daher aktuell nicht verfügbar. Falls euch Fehler auffallen könnt ihr diese gerne mir oder [direkt](https://github.com/nextcloud/server/issues) bei Nextcloud melden. Die Neuerungen von Nextcloud 25 könnt ihr hier nachlesen: https://gnulinux.ch/nextcloud-hub-3
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Pen & Paper als Work Team-Event - Dungeon Starter
Interessante Idee von [twelve-or-higher](https://www.twelve-or-higher.de) Pen and Paper als Teambuilding Maßnahme zu nutzen.
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Freu mich schon, leider sind noch nicht alle Apps, die ich im Einsatz habe kompatibel. Eine deutsche Zusammenfassung findet ihr hier: https://gnulinux.ch/nextcloud-hub-3
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Wollte mal die Frage in den Raum stellen, was ihr davon haltet? Persönlich finde ich es eine echt interessante Idee.
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Und seid ihr schon bereit für das Update auf 12?
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Wenn ich so etwas lese, muss ich immer schmunzeln und fühl mich gleich wieder ein Stückchen wohler im Fediverse :D
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Transparenzbericht September 2022
Unsere Einnahmen und Ausgaben im September 2022 ## Ausgaben * Spenden Codeberg: 4 € * Liberapay: 1 € * Server: 158,36 € * Domains: 19,06 € ## Einnahmen * Liberapay: 31 € * Überweisungen: 125 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 100 € * Häufigster Spendenbetrag: 5 € Damit haben wir diesen Monat 182,42 € ausgegeben und 156 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/).
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[Macros] Pathfinder 1
# Klassen ## Paladin ### Divine Bond ``` ?{Divine Bond| 1 Flaming, **Divine Bond (Flaming)** [[(1 * ?{Modifier|1})d6]] Fire Damage. | 1 Merciful, **Divine Bond (Merciful)** [[(1 * ?{Modifier|1})d6]] nonlethal damage. | 2 Flaming burst, **Divine Bond (Flaming burst)** [[(1 * ?{Modifier|1})d6]] Fire Damage [[(2 * ?{Modifier|1})d10]] Crit Fire Damage | 2 Holy, **Divine Bond (Holy)** [[(2 * ?{Modifier|1})d6]] good-aligned and thus bypasses the corresponding damage reduction. | 2 Axiomatic, **Divine Bond (Axiomatic)** [[(2 * ?{Modifier|1})d6]] law-aligned and thus bypasses the corresponding damage reduction. } ```
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Endlich hat der User die Möglichkeit sein Token selber zu setzen <3
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Zweiter RollenspielMonster Schreibwettbewerb
Willkommen bei dem zweiten Schreibwettbewerb von #RollenspielMonster! Diesmal geht es darum, eure verrücktest Charakteridee zu "Papier" zu bringen. Dabei braucht man sich nicht an Regelwerke orientieren und Werte zu vergeben, es geht rein um die Charakterbeschreibung. Falls ihr Hilfe benötigt, was alles in solch eine Biografie geschrieben werden sollte, könnt ihr euch [hier](https://book.butterfly-aspect.de/grundregelwerk/charaktererstellung.html#biografie-bzw-charakterfragen) ein paar Ideen holen. Die Biografie sollte mindestens 500 Wörter zählen, bitte keine Stichpunktliste, sondern ein ausformulierter Text. Ihr könnt die Geschichte z. B. auf unserer [Lemmy](https://lemmy.rollenspiel.monster/c/schreibwettbewerb) Instanz oder per Mail einreichen. Sendet die Mail einfach an `wettbewerb@rollenspiel.monster`, diese werden wir dann auf unserer Lemmy Instanz veröffentlichen. Einsendeschluss ist der 30. November 2022. Neben dem Spaß und der Freude an der Teilnahme, gibt es auch einen Preis. Ein Pixel 6 mit wahlweise GraphenOS oder CalyxOS. Wichtige Punkte: * mehr als 500 Wörter * Keine Dokumente aus [GAMAM](https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Tech) * muss von dir selbst verfasst worden sein * darf bislang noch nicht veröffentlicht worden sein * darf keine Rechte Dritter verletzen * muss in deutscher Sprache verfasst sein Außerdem: * Keine sexuelle Darstellung von Kindern * Keine Inhalte, die in Deutschland oder anderen Ländern illegal sind * Keine Diskriminierung von Geschlechtern und sexuellen Minderheiten oder deren Befürwortung * Keine gewalttätige nationalistische Propaganda, Nazi-Symbolismus oder Förderung der Ideologie des Nationalsozialismus * Nicht gekennzeichnete und/oder automatisierte und/oder übermäßige Werbung * Nicht gekennzeichnete pornografische und/oder sexueller Inhalte * Nicht gekennzeichnete Gewaltdarstellungen in Wort und Bild * Nicht gekennzeichnete religiöse Inhalte # Formalen Teilnahmebedingungen Dies sind die vollständigen Teilnahmebedingungen für den Schreibwettbewerb Pino von RollenspielMonster. Mit der Teilnahme erklärt sich die teilnehmende Person mit den nachfolgenden Bestimmungen einverstanden. ## § 1 Beschreibung des Wettbewerbs 1. Der Wettbewerb wird durch RollenspielMonster durchgeführt. 2. Beiträge zum Wettbewerb können unter den unter § 2 genannten Voraussetzungen bis zum 30. November 2022 23:59 Uhr in elektronischer Form eingereicht werden. ## § 2 Teilnahmevoraussetzungen 1. Teilnahmeberechtigt ist jede Person, die einen selbst verfassten Text in deutscher Sprache einsendet. Minderjährige Teilnehmer benötigen eine Einverständniserklärung eines Elternteils bzw. einer erziehungsberechtigten Person. 2. Die eingereichten Texte sollen sich an einer Textlänge von mindestens 500 Wörtern orientieren. 3. Es gibt keine Beschränkung des Genres für eingereichte Texte. 4. Gesucht werden fiktionale Geschichten. Die Frage lautet: „Was ist eure verrückteste Charakteridee“. Eingereichte Texte müssen sich mit dieser Frage auseinandersetzen. 5. Jede teilnehmende Person darf mehr als einen Beitrag einreichen. Der Teilnehmer wird aber nur einmal in den Lostopf kommen. 6. Die eingereichten Texte müssen bisher unveröffentlicht und frei von Rechten Dritter sein. Der Beitrag darf insgesamt oder in Teilen nicht bei einem Verlag oder im Selbstverlag vor veröffentlicht worden sein. Die teilnehmende Person bestätigt die eigene Urheberschaft mit der Einreichung und sichert zu, zur Übertragung der vereinbarten Nutzungsrechte befugt zu sein. Die teilnehmenden Personen hält den Veranstalter von Forderungen Dritter frei. 7. Alle teilnehmenden Personen stimmen der Veröffentlichung ihres Vor- und Nachnamens oder eines gewählten Synonyms sowie der Veröffentlichung ihres Beitrags zu. 8. Der Veranstalter behält sich vor, Texte, die gegen rechtliche Vorschriften oder die guten Sitten verstoßen, von der Teilnahme auszuschließen. Dies gilt insbesondere für rassistische, sexistische, homophobe, gewaltverherrlichende oder diskriminierende Inhalte. Gleiches behält sich der Veranstalter bei Beiträgen vor, die offensichtlich nicht den Zielen des Wettbewerbs entsprechen oder Rechte Dritter verletzen. 9. Der Veranstalter behält sich vor, Texte, die werblichen Charakter haben, von der Teilnahme auszuschließen. ## § 3 Einreichung der Texte 1. Über Lemmy: Die Beiträge müssen in der [Schreibwettbewerb-Community](https://lemmy.rollenspiel.monster/c/schreibwettbewerb) veröffentlicht werden und im Titel den Präfix "2. Schreibwettbewerb" enthalten. 2. Per Mail: Sendet uns euren Text an `wettbewerb@rollenspiel.monster`. 3. Einsendeschluss ist der 30. November 2022 um 23.59 Uhr. 4. Einreichungen, die uns nach dem 30. November 2022 um 23.59 Uhr erreichen, können nicht mehr berücksichtigt werden. ## § 4 Gewinnermittlung 1. Der_die Gewinner_in des Wettbewerbs wird zufällig ausgewählt. Jeder Teilnehmer bekommt eine Nummer und wir werden den Gewinner auswürfeln. 2. Der_die Gewinner_in werden nach Abschluss der Ermittlung umgehend benachrichtigt. Die Teilnehmenden sind für die Richtigkeit der angegebenen Kontaktdaten verantwortlich. Falls Gewinner_innen aufgrund unvollständiger oder falscher Kontaktdaten nicht benachrichtigt werden können, entfällt der Gewinnanspruch. ## § 5 Rechte und Pflichten der Gewinner_innen 1. Alle Gewinner_innen haben das Recht, den Gewinn unmittelbar nach Empfang der Gewinnbenachrichtigung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. 2. Die Gewinne stellen sich wie folgt dar: 1. Ein Google Pixel 6 mit wahlweise GraphenOS oder CalyxOS 3. Die Gewinner_innen geben dem Veranstalter das zeitlich unbeschränkte, nicht exklusive Recht zur Veröffentlichung des eingereichten Beitrags und der damit verbundenen Informationen zum_zur Urheber_in. Das Recht umfasst die gängigen Formate für Textpräsentationen, wie Buch, E-Book, Zeitungsartikel, Internetseiten und die multimediale Darstellung in Form von Lesungen, Audio- und/oder Videoaufzeichnungen und Live-Übertragungen derselben. 4. Die Gewinner_innen behalten alle übrigen Rechte an ihrem Werk, insbesondere das Recht zur anderweitigen Veröffentlichung, dies darf den bestehenden Nutzungsbedingungen nicht widersprechen. Des Weiteren ist bei weiteren Veröffentlichungen auf die Erstveröffentlichung im Rahmen des ​RollenspielMonster Schreibwettbewerb hinzuweisen. ## § 6 Datenschutz 1. Die Daten der Teilnehmenden, die nicht gewonnen haben, werden nach Abschluss der Gewinnermittlung gelöscht. 2. Die Daten der Gewinner_innen werden nach der Durchführung der Preisverleihung und der Veröffentlichung gelöscht. 3. Es steht der teilnehmenden Person jederzeit frei, per Widerruf unter schreibwettbewerb@rollenspiel.monster die Einwilligung in die Speicherung aufzuheben und somit von der Teilnahme zurückzutreten. ## § 7 Weitere Rechten und Pflichten des Veranstalters Wir weisen darauf hin, dass die Verfügbarkeit und die Funktion des Wettbewerbs nur im Rahmen der Zumutbarkeit für den Veranstalter und die Teilnehmenden gewährleistet werden kann. Der Veranstalter behält sich vor, den Wettbewerb zu jedem Zeitpunkt ohne Vorankündigung und ohne Angabe von Gründen zu unterbrechen oder zu beenden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ## § 8 Salvatorische Klausel Sollte eine Bestimmung dieser Bedingungen unwirksam sein, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich, anstelle der unwirksamen Bestimmung eine dieser Bestimmungen möglichst nahe kommende wirksame Regelung zu treffen.
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Wartungsarbeiten Nextcloud
Heute Nachmittag gibt es ein paar Wartungsarbeiten an der Nextcloud, daher kann sie dann kurzzeitig nicht erreichbar sein. Außerdem werde ich eine Migration der Datenbank von MariaDB auf PostgreSQL versuchen.
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Neuer Dienst ntfy
Ntfy ist ein Nachrichtendienst zum Senden und Empfangen in Echtzeit per WebSocket und mit UnifiedPush Unterstützung. Features: - Nachrichten via REST-API senden - Nachrichten via WebSocket empfangen - UnifiedPush wird bereits von einigen Android Apps unterstützt - Ntfy Android App welche Nachrichten von anderen Apps weiterleiten kann - Software wie bspw. Element – Sicherer Messenger kann ebenfalls Nachrichten via Ntfy empfangen Zu erreichen ist der Dienst unter https://ntfy.rollenspiel.monster Eine Benachrichtigung über den zustand unserer Dienste könnt ihr unter https://ntfy.rollenspiel.monster/rm finden. ## Mobil Für diejenigen, die auch Unterwegs informiert bleiben möchten, gibt es für iOS und Android Apps: https://ntfy.sh/docs/
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Downtime Vaultwarden
Falls ihr euch fragt, warum gestern der Vaultwarden kurz offline war, dieser wurde von docker auf docker-compose umgestellt. Außerdem ist er von einem kleinen vServer in das Cluster gewandert und die DNS Einstellungen benötigen immer eine Weile, bis sie überall aktualisiert werden.
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Transparenzbericht August 2022
Unsere Einnahmen und Ausgaben im August 2022 ## Ausgaben * Spenden Codeberg: 4 € * Liberapay: 1 € * Server: 153,68 € * Proxmox Lizenz: 113,05 € * Domains: 19,06 € ## Einnahmen * Liberapay: 30,96 € * Überweisungen: 75 € * Höchster Spendenbetrag im vergangenen Monat: 50 € * Häufigster Spendenbetrag: 5 € Damit haben wir diesen Monat 290,79 € ausgegeben und 105,96 € eingenommen. Bereits mit einer kleinen monatlichen Spende kann RollenspielMonster weiter wachsen. Die verschiedenen Wege, wie du uns unterstützen kannst, findest du [hier](https://rollenspiel.monster/donate/).
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