Radfahrender Fotograf und fotografierender Radfahrer.

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Cake day: June 13th, 2023

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  • Aus Händlersicht kann ich dir sagen: Du darfst an dem Rad gar nichts verändern. Es ist nicht dein Eigentum. Alles was zu 100% rückbaubar ist, sollte natürlich kein Problem darstellen. Aber in den Kasten bohren würde ich nicht. Im blödesten Fall hast du irgendwann in der Leasingzeit einen Unfall, und der Leasinganbieter stellt sich dann quer, weil du das Rad verändert hast. Etc.



























  • Unterschiedlich. Am Stadt- und Winterrennrad fahre ich feste Beleuchtung. Angetrieben von einem SON 28 Nabendynamo im Vorderrad. Treibt die passende Edelux II Frontlampe und das dazu gehörige Rücklicht an. Am Rennrad/Gravelbike setze ich auf mobile Varianten. In dem Fall auf die LUPINE SL Mono in der Front, die per GoPro-Halterung unter dem Radcomputer montiert wird. Hinten eine Lupine Rotlicht Rückleuchte.

    Alles sehr preisintensiv. Aber auch alles Made in Germany in sehr hoher Qualität gefertigt, in Produktionen, die zeigen wie sie arbeiten und alles im Servicefall vollständig reparabel. Die Lampen habe ich vermutlich mein restliches Leben.







  • Radhosen sind eine große Geschmacks- und Passformsache. Die Patagonia ist eine Liner Shorts, die tatsächlich einfach unter einer anderen Hose getragen wird. Ich persönlich fahre alles in “richtigen” Rennrad-Bibshorts, die immer Träger haben. Das hat vor allem zwei Gründe: Die Hose verrutscht deutlich weniger und damit ist das Polster an der Stelle wo es hin gehört und reibt nicht. Außerdem gibt es keine weiteren Stoffe, Nähte etc zwischen Sattel und Radhose - auch da kann schnell etwas zusätzlich reiben, was arg nerven kann. Bedeutet auch: Keine Unterwäsche in der Radhose. Wenn du 4-5h am Stück auf dem Sattel sitzen willst, empfehle ich dir wirklich eine etwas bessere Bib zu kaufen, auch wenn es nicht immer so einfach ist, die eine richtige zu finden. Mir passen Hosen von Assos und Maap recht gut, wobei die wirklich auf der intensiveren Kostenseite sind.