Ich hatte gerade eine Idee:
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Wenn Webseiten hinter einem Reverse-Proxy wären, was nicht dem Betreiber der Webseite gehört, sondern einem Netzwerkbetreiber, dann wäre jede beim Webserver einkommende IP für den Webseitenbetreiber nicht mehr personenbezogen.
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Wenn man auf Netzwerkbetreiberebene einen Filter hätte, der bei Browserzugriffen zusätzlich weitere Meta-Daten rausfiltert, dann wäre man auch diese los
In beiden Fällen würde sich das Thema mit dem Personenbezug auf den Netzwerkbetreiber verlagern, für den allerdings gesetzlich andere Regeln gelten.
Blöde Idee oder richtungsweisend?
Und was soll das bringen? Dann hat man die Daten halt bei einem anderen Anbieter liegen…
Damit Daten weggefiltert werden können, müsste der Netzwerkbetreiber quasi einen Man-in-the-Middle Amgriff ausführen. Somit wäre die Verbindung zur Webseite nicht mehr als sicher zu betrachten.
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