Ich habe grundsätzlich überhaupt kein Problem damit, dass Leute mit Wohnwagen oder Wohnmobil campen.
Was halt schade an dem Trend ist, ist dass die Angebote für Leute mit Zelt dadurch weniger und schlechter werden. Wenn ich mit dem Zelt unterwegs bin, will ich Natur, Ruhe und vielleicht ein bisschen Abenteuer. Die meisten Campingplätze richten sich heute aber an den Wohnmobilcampern aus und die brauchen breite Wege, ebene Plätze, abgesteckte Parzellen und möglichst wenig Bäume. Das Extrem ist das hier:
Da hat man wirklich keine Lust, sein Zelt aufzustellen und auch in weniger extremen Fällen geht es dennoch immer mehr in diese Richtung.
Da können natürlich weder die Wohnmobilcamper noch die Campingplatzbetreiber was dafür - wenn die meisten Leute das so wollen, wird es eben so gemacht.
Aber ich finde es schon schade, dass man als Naturliebhaber irgendwie zu einer aussterbenden Spezies zu gehören scheint.
Erstens: vielen Dank für den extra 3 link, das ist wirklich Socken in Sandalen Deutschland wie es leibt und lebt 😂
Zweitens teile ich deine Eindrücke dass man als Zelter inzwischen Gast zweiter Klasse ist auf… Es sind ja meistens keine Zeltplätze mehr, sondern Erlebniscamping oder Wohlfühlcampingplätze. Das ist ja meinetwegen in Ordnung so, aber wenn ich dann mit Radl und Zelt auch bald 20€/Nacht /Person zahlen muss finde ich das auch komisch. Abgesehen davon dass wir mittlerweile häufig die einzigen im Zelt sind.
Ich Zelte gerne, finde es aber wirklich schwierig schöne Plätze zu finden. Naturnah, wenig Dauercamper, nach Möglichkeit nicht in einer Wagenburg aus Wohnmobilen und ein Preis zu dem man nicht in der näheren Umgebung auch eine Ferienwohnung mieten könnte sind wohl in dem meisten Fällen ein zu hoher Anspruch :/
Das ist ein anderes Campen. Eher ein „Glamping.“ Man will ja den Komfort und Luxus vom gemütlichen Zuhause nicht missen.
Das Schöne am Zelten ist ja gerade die Reduktion aufs Wesentliche. Da freut man sich dann wie blöde, dass man zuhause einen vollen Kühlschrank und ein weiches Bett hat.
Ist halt wie Rucksackreisen und Pauschalurlaub. Letzteres wäre Wohnmobil.
“Darunter versteht man das Übernachten im Zelt, Camper, Wohnmobil, Dachzelt oder ähnlichem an Orten in der Natur, die nicht als Campingmöglichkeit benannt sind und dir nicht gehören. Das bloße Lagern, um etwa eine Rast einzulegen, fällt nicht darunter.”
Komm mal runter mit deinem dämlichen Kommentar. Was ist schön daran, in seinem Urlaub auf nem fucking Parkplatz zu stehen? Wozu muss es denn ein Campingplatz sein? Es ist einfach zum Kotzen, zwischen haufenweise Camper (Edit: Wohnmobile) zelten zu müssen. Wildcampen ist in Deutschland nicht wirklich erlaubt also hat man vom Zelten einfach mal gar nichts.
Was genau ist das Problem, dass man nicht auf den Komfort und Luxus, den man im gemütlichen Zuhause gewohnt ist, unterwegs verzichten will?
Früher war alles besser?
Ich habe grundsätzlich überhaupt kein Problem damit, dass Leute mit Wohnwagen oder Wohnmobil campen.
Was halt schade an dem Trend ist, ist dass die Angebote für Leute mit Zelt dadurch weniger und schlechter werden. Wenn ich mit dem Zelt unterwegs bin, will ich Natur, Ruhe und vielleicht ein bisschen Abenteuer. Die meisten Campingplätze richten sich heute aber an den Wohnmobilcampern aus und die brauchen breite Wege, ebene Plätze, abgesteckte Parzellen und möglichst wenig Bäume. Das Extrem ist das hier:
https://youtu.be/B6R6_l2Q4Q4
Da hat man wirklich keine Lust, sein Zelt aufzustellen und auch in weniger extremen Fällen geht es dennoch immer mehr in diese Richtung.
Da können natürlich weder die Wohnmobilcamper noch die Campingplatzbetreiber was dafür - wenn die meisten Leute das so wollen, wird es eben so gemacht.
Aber ich finde es schon schade, dass man als Naturliebhaber irgendwie zu einer aussterbenden Spezies zu gehören scheint.
Erstens: vielen Dank für den extra 3 link, das ist wirklich Socken in Sandalen Deutschland wie es leibt und lebt 😂
Zweitens teile ich deine Eindrücke dass man als Zelter inzwischen Gast zweiter Klasse ist auf… Es sind ja meistens keine Zeltplätze mehr, sondern Erlebniscamping oder Wohlfühlcampingplätze. Das ist ja meinetwegen in Ordnung so, aber wenn ich dann mit Radl und Zelt auch bald 20€/Nacht /Person zahlen muss finde ich das auch komisch. Abgesehen davon dass wir mittlerweile häufig die einzigen im Zelt sind.
Ich Zelte gerne, finde es aber wirklich schwierig schöne Plätze zu finden. Naturnah, wenig Dauercamper, nach Möglichkeit nicht in einer Wagenburg aus Wohnmobilen und ein Preis zu dem man nicht in der näheren Umgebung auch eine Ferienwohnung mieten könnte sind wohl in dem meisten Fällen ein zu hoher Anspruch :/
Das ist ein anderes Campen. Eher ein „Glamping.“ Man will ja den Komfort und Luxus vom gemütlichen Zuhause nicht missen.
Das Schöne am Zelten ist ja gerade die Reduktion aufs Wesentliche. Da freut man sich dann wie blöde, dass man zuhause einen vollen Kühlschrank und ein weiches Bett hat.
Ist halt wie Rucksackreisen und Pauschalurlaub. Letzteres wäre Wohnmobil.
Campen und in einem kleinen Haus wohnen das auch fahren kann ist halt nicht dasselbe
Für dich.
Scheinbar auch für die Leute die in dem fahrenden Haus “campen” gehen, sonst würden sie ja nicht so viel Geld dafür ausgeben.
CAMPING
“Darunter versteht man das Übernachten im Zelt, Camper, Wohnmobil, Dachzelt oder ähnlichem an Orten in der Natur, die nicht als Campingmöglichkeit benannt sind und dir nicht gehören. Das bloße Lagern, um etwa eine Rast einzulegen, fällt nicht darunter.”
Aber früher war doch alles besser!1!Elf!
Peinlich.
Komm mal runter mit deinem dämlichen Kommentar. Was ist schön daran, in seinem Urlaub auf nem fucking Parkplatz zu stehen? Wozu muss es denn ein Campingplatz sein? Es ist einfach zum Kotzen, zwischen haufenweise Camper (Edit: Wohnmobile) zelten zu müssen. Wildcampen ist in Deutschland nicht wirklich erlaubt also hat man vom Zelten einfach mal gar nichts.
Wunderschön, wie leicht manche ihr Zivilisiertheit ablegen. Da freue ich mich schon wieder auf den nächsten Urlaub mit meinem Camper.
Viel Spaß und grüß die Gartenzwerge.
Danke! Geht doch 👌
Das heißt Wohnmobil.