Wenn der Radweg vorher schon beginnt parkt das Kfz auf einem verpflichtenden Radweg mit Zusatz behindernd. Da das der teuerste Tatbestand ist und deine Zeit bei der Anzeige gut eingesetzt sein soll, wäre das wohl eine gute Wahl.
Parken weniger als 5 Meter vor/hinter einer Kreuzung oder Einmündung: 10 € mit Behinderung 15 €.
Parken Sie auf dem Radweg, ohne eine Behinderung für den Radverkehr darzustellen, droht ein Verwarngeld von 55 Euro. Mit einer Behinderung steigt die Summe auf 70 Euro. Zusätzlich erhalten Sie dann einen Punkt in Flensburg.
70 € + Punkt geht in die richtige Richtung. Nur arbeiten Ordnungsämter und Bußgeldstellen in Deutschland völlig intransparent und willkürlich. In Mannheim wird teilweise Ahndung verweigert von Polizei und Ordnungsdienst. Im Verwaltungssprech heißt das dann Opportunitätsprinzip. Und was in der Bußgeldstelle so abgeht, wo in Fällen wie diesem hier dann doch nur 10 € im Bußgeldbescheid stehen statt der gebotenen 70 € + Punkt, halten die Behörden geheim. Läuft in Autodeutschland.
Wir müsssten die Geldstrafen einfach in Tagessätze umwandeln. Und zwar so, dass sich für Empfänger der Grundsicherung nichts ändert (und um auch bei Schwarzarbeit effektiv zu sein ggf. auch den Wert des Autos berücksichtigen).
Wenn der Radweg vorher schon beginnt parkt das Kfz auf einem verpflichtenden Radweg mit Zusatz behindernd. Da das der teuerste Tatbestand ist und deine Zeit bei der Anzeige gut eingesetzt sein soll, wäre das wohl eine gute Wahl.
Parken weniger als 5 Meter vor/hinter einer Kreuzung oder Einmündung: 10 € mit Behinderung 15 €.
Parken Sie auf dem Radweg, ohne eine Behinderung für den Radverkehr darzustellen, droht ein Verwarngeld von 55 Euro. Mit einer Behinderung steigt die Summe auf 70 Euro. Zusätzlich erhalten Sie dann einen Punkt in Flensburg.
Ja bei so lächerlichen Strafen wundert es mich nicht, dass Autofahrer einen Scheiss darauf geben.
70 € + Punkt geht in die richtige Richtung. Nur arbeiten Ordnungsämter und Bußgeldstellen in Deutschland völlig intransparent und willkürlich. In Mannheim wird teilweise Ahndung verweigert von Polizei und Ordnungsdienst. Im Verwaltungssprech heißt das dann Opportunitätsprinzip. Und was in der Bußgeldstelle so abgeht, wo in Fällen wie diesem hier dann doch nur 10 € im Bußgeldbescheid stehen statt der gebotenen 70 € + Punkt, halten die Behörden geheim. Läuft in Autodeutschland.
Wir müsssten die Geldstrafen einfach in Tagessätze umwandeln. Und zwar so, dass sich für Empfänger der Grundsicherung nichts ändert (und um auch bei Schwarzarbeit effektiv zu sein ggf. auch den Wert des Autos berücksichtigen).
Parken auf einer Grünfläche ist teurer