GdP-Landeschef Stephan Weh drängte am Mittwoch dazu, Geld für Polizei und Feuerwehr bereitzustellen. Nötig seien energetische Sanierungen, der Ausbau des E-Fuhrparks sowie Klimaanlagen.
>>Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften.
>
>Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits.
Nein ist eben kein Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht.
Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Variante ein.
Und wirtschaftliche Planänderungen kann man nicht mal einfach so vornehmen. Manche Sachen brauchen Jahrzehnte des Aufbaus.
Ein Beispiel ist jetzt Atomkraft. Unsere Regierung hat ganz planwirtschaftlich entschieden, dass das weg soll.
Was aber, wenn das die falsche Entscheidung war? Und was wenn uns in den nächsten 10 Jahren das know how fehlt, weil man planwirtschaftlich keine Studienplätze mehr erhalten hat, die auf die Arbeit im Atomkraftwerk zugeschnitten sind?
Das sind die immensen Schwächen der Planwirtschaft. Sie ist steif und unbiegsam. Und reagiert auf anpassungsbedürftige Impulse viel zu träge.
>In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht.
Ich habe die Schwäche vorangehend aufgelistet. Diese nicht einzusehen ist dein Fehler.
>Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab.
Ja. Ist richtig. Ein Konzern ist aber ein Mikrowirtschaftssystem. Und diese stehen in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Eine Planwirtschaft könnte auf diese Konkurrenz verzichten und damit einen Entwicklungstreiber einbüßen, die fortschrittstreibende Konkurrenz.
>Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach.
Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept. Sie ist nicht flexibel genug und der Infrastrukturerhalt ist anspruchsvoller als bei Autobahnen. Es gibt keine Bahnhöfe und keine komplexe Verwaltungsstruktur.
Hier schießt sich die Planwirtschaft ins Bein.
Autobahnen sind der Schiene in Sachen Transport vorzuziehen. Denn es braucht ohnehin einen LKW, der a das Endziel fährt. Wieso also anspruchsvolle Umladungen mit schwerem teuren Gerät an Bahnhöfen, die in der Wartung damit noch teurer werden würden?
Im Reisesegment sind Reisebusse bereits Kopf an Kopf mit der Bahn, was Emissionen angeht. Zudem sind sie pünktlicher und günstiger.
Planwirtschaftliches Investment in die Bahn, jenseits der heutigen Praxis, ist ein Fehler.
>Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon.
Nö. Stimmt schon so, wie ich es meine.
>Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist.
Mag im kleinen Maßstab effizienter sein, im großen Maßstab beraubt sie uns aber der Flexibilität auf wirtschaftliche Probleme angemessen zu reagieren, da Ausweichstrukturen fehlen. Und des Weiteren steht Planwirtschaft, mit dirigierenden Geldsummen, der Entwicklung von hoch Risiko Produkten im Weg. Wie zum Beispiel Medikamenten für seltene Krankheiten.
>Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
Und deshalb ist auch Frankreich die Nr. 1 in Europa?
Nein Spaß beiseite, die Deutsche Regierung hat auch Jahrespläne. Aber diese scheitern immer wieder krachend. Ist meines Erachtens schon ziemlich bezeichnend.
>>China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht.
>
>Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos.
China ist die Exportnation schlechthin. Da muss einem schon klar sein, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, wenn die von allen Weltvölkern, mit Corona am schlechtesten zurecht kamen.
Zudem sind viele Länder darauf bedacht, die Produktionen doch schrittweise in die Heimat zu verlegen.
Ist ja auch dämlich gewesen, mit China deals zu machen, die zur Herausgabe von Technologiegeheimnissen führen. So wie es z.B. die Autoindustrie in a China tut.
Da können die a Chinesen schön planwirtschaften, wenn die Europäer im freien Wettbewerb miteinander Innovationsbestrebungen nachgehen.
>Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach…
>
>Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich:
>
>https://www.youtube.com/watch?v=4-XDxCb92X4
Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist.
Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
> in Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Varian
Ich habe dir schon erklärt, dass du eine falsche Ansicht von Planwirtschaft hast. Was gibt es denn z.B. beim Ausbau der Bahn für Optionen zu bedenken? Dass plötzlich ein zweites Bahn-Netz entsteht und dann muss man schnell reagieren und das stattdessen ausbauen? Muss man dafür Prognosen haben? Das ist halt absoluter Käse. Und ich habe dir im Post auch schon erklärt, dass da durchaus geschaut wird, wie der Prozess verläuft und dass Anpassungen wahrgenommen werden. Dass Frankreich Jahrespläne hat und durchaus Konzepte der Planwirtschaft nutzt, hast du auch komplett ignoriert. https://de.wikipedia.org/wiki/Planification
> Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept
Ok, bin raus. Das wird mir zu blöd. Ab hier lese ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe wichtigeres zu tun.
> Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
Kommst du dir nicht blöd vor? Wo steht das Stadion? In der Schweiz oder in Peking? Es ist völlig ok und normal, dass man von extern Architekten holt…
Ja, richtig. Das Reichstagsgebäude wurde von einem britischen Architekten überarbeitet. Würdest du sagen, dass unser Parlament deutsch oder britisch ist? Nach deiner Logik wäre es britisch.
Das Reichstagsgebäude ist somit eine Kooperation. Aufgrund der Grundbausubstanz kann man aber noch gut davon sprechen, dass überwiegende Teile von Deutschen erarbeitet wurden.
In den Ausnahmefällen ich China wird aber von Grund auf auf ausländisches Know How gesetzt.
>>Aber sie scheitert an kleinsten Veränderungen, die minutiöser Anpassungen bedürften. > >Eben nicht. Planwirtschaft ist nicht statisch. Das ist ein Denkfehler deinerseits.
Nein ist eben kein Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Variante ein. Und wirtschaftliche Planänderungen kann man nicht mal einfach so vornehmen. Manche Sachen brauchen Jahrzehnte des Aufbaus. Ein Beispiel ist jetzt Atomkraft. Unsere Regierung hat ganz planwirtschaftlich entschieden, dass das weg soll. Was aber, wenn das die falsche Entscheidung war? Und was wenn uns in den nächsten 10 Jahren das know how fehlt, weil man planwirtschaftlich keine Studienplätze mehr erhalten hat, die auf die Arbeit im Atomkraftwerk zugeschnitten sind? Das sind die immensen Schwächen der Planwirtschaft. Sie ist steif und unbiegsam. Und reagiert auf anpassungsbedürftige Impulse viel zu träge.
>In einer Planwirtschaft wird durchgerechnet und dann entsprechend auch nachgebessert, falls was nicht stimmt oder sich ändert. Dementsprechend gab es zunächst auch erstmal kürzer angelegte Pläne, diese wurden dann nach Bedarf verkürzt, abgebrochen oder verlängert. Das ist alles nichts ungewöhnliches. Du verstehst anscheinend eine Planwirtschaft nicht.
Ich habe die Schwäche vorangehend aufgelistet. Diese nicht einzusehen ist dein Fehler.
>Auch heutige Konzerne arbeiten mit Planwirtschaft, nur auf viel kleinerem Maßstab.
Ja. Ist richtig. Ein Konzern ist aber ein Mikrowirtschaftssystem. Und diese stehen in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Eine Planwirtschaft könnte auf diese Konkurrenz verzichten und damit einen Entwicklungstreiber einbüßen, die fortschrittstreibende Konkurrenz.
>Es geht einfach darum, dass man sich Ziele setzt und versucht diese Ziele zu erreichen. z.B. der Ausbau der Bahn wäre eine perfekte Zielsetzung für eine Planwirtschaft. Man guckt wieviel man Ausbauen kann und was realistisch ist und versucht das dann umzusetzen. Wenn man schneller ist, dann erhöht man das Ziel, wenn man langsamer ist, bessert man nach.
Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept. Sie ist nicht flexibel genug und der Infrastrukturerhalt ist anspruchsvoller als bei Autobahnen. Es gibt keine Bahnhöfe und keine komplexe Verwaltungsstruktur. Hier schießt sich die Planwirtschaft ins Bein. Autobahnen sind der Schiene in Sachen Transport vorzuziehen. Denn es braucht ohnehin einen LKW, der a das Endziel fährt. Wieso also anspruchsvolle Umladungen mit schwerem teuren Gerät an Bahnhöfen, die in der Wartung damit noch teurer werden würden? Im Reisesegment sind Reisebusse bereits Kopf an Kopf mit der Bahn, was Emissionen angeht. Zudem sind sie pünktlicher und günstiger. Planwirtschaftliches Investment in die Bahn, jenseits der heutigen Praxis, ist ein Fehler.
>Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Versuch das mal mit Chaos. Wir setzen einfach nicht zum Ziel die Bahn auszubauen und gucken dann ob es passiert. Hört sich bescheuert an, oder? Ist es auch. Deine anderen Beispiele haben sich damit auch schon.
Nö. Stimmt schon so, wie ich es meine.
>Übrigens ist Planwirtschaft ein durchaus kapitalistisches Konzept. Der Sozialismus hat das nur übernommen, weil es halt einfach effizienter ist.
Mag im kleinen Maßstab effizienter sein, im großen Maßstab beraubt sie uns aber der Flexibilität auf wirtschaftliche Probleme angemessen zu reagieren, da Ausweichstrukturen fehlen. Und des Weiteren steht Planwirtschaft, mit dirigierenden Geldsummen, der Entwicklung von hoch Risiko Produkten im Weg. Wie zum Beispiel Medikamenten für seltene Krankheiten.
>Als es der Sozialismus übernommen hat, hatten die Kapitalisten plötzlich kein Interesse mehr dran. Und falls es dich interessiert: Frankreich hat bis heute Jahrespläne.
Und deshalb ist auch Frankreich die Nr. 1 in Europa? Nein Spaß beiseite, die Deutsche Regierung hat auch Jahrespläne. Aber diese scheitern immer wieder krachend. Ist meines Erachtens schon ziemlich bezeichnend.
>>China hat aktuell wirtschaftliche Schwierigkeiten. Und innovationstreibend sind die auch nicht. Westliche Technik wird kopiert und auf den Markt gebracht. Die Hälfte der Bevölkerung leidet Armut, da die chinesische Planwirtschaft das Mithalten mit dem Westen der eigenen Bevölkerung vorzieht. > >Die ganze Welt hat momentan wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Falle Chinas sind die Zahlen nicht mal so drastisch. Du übertreibst einfach maßlos.
China ist die Exportnation schlechthin. Da muss einem schon klar sein, dass China mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, wenn die von allen Weltvölkern, mit Corona am schlechtesten zurecht kamen. Zudem sind viele Länder darauf bedacht, die Produktionen doch schrittweise in die Heimat zu verlegen. Ist ja auch dämlich gewesen, mit China deals zu machen, die zur Herausgabe von Technologiegeheimnissen führen. So wie es z.B. die Autoindustrie in a China tut. Da können die a Chinesen schön planwirtschaften, wenn die Europäer im freien Wettbewerb miteinander Innovationsbestrebungen nachgehen.
>Und wenn man sich anschaut, was in China alles so passiert, dann kann man hierzulande echt nur weinen. Guck doch mal nach… > >Ach warte… Machst du sowieso nicht. Ich mach das jetzt für dich: > >https://www.youtube.com/watch?v=4-XDxCb92X4
Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
> in Denkfehler. Eine Planwirtschaft deckt Optionen niemals in einer Breite ab, wie es immKapitalismus geschieht. Denn im Kapitalismus wird versucht jede Nische zu erschließen, Planwirtschaft versucht sich an Wirtschaftsmodellen und Prognosen und schießt sich dann in die wirtschaftlich vermutete günstigste Varian
Ich habe dir schon erklärt, dass du eine falsche Ansicht von Planwirtschaft hast. Was gibt es denn z.B. beim Ausbau der Bahn für Optionen zu bedenken? Dass plötzlich ein zweites Bahn-Netz entsteht und dann muss man schnell reagieren und das stattdessen ausbauen? Muss man dafür Prognosen haben? Das ist halt absoluter Käse. Und ich habe dir im Post auch schon erklärt, dass da durchaus geschaut wird, wie der Prozess verläuft und dass Anpassungen wahrgenommen werden. Dass Frankreich Jahrespläne hat und durchaus Konzepte der Planwirtschaft nutzt, hast du auch komplett ignoriert. https://de.wikipedia.org/wiki/Planification
> Die deutsche Bahn ist aber ein gescheitertes Konzept
Ok, bin raus. Das wird mir zu blöd. Ab hier lese ich einfach nicht mehr weiter. Ich habe wichtigeres zu tun.
> Ja. Protzig, um zu zeigen, woe toll doch China sei. Ein stark reparaturanfälliges Konstrukt, dass womöglich stark wartungsanfällig ist. Würde mich mal interessieren, wer die Architekten waren. Und wer die Bauleiter den Ingenieure. Denn beim letzten Stadion waren es wir Schweizer. https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalstadion_Peking
Kommst du dir nicht blöd vor? Wo steht das Stadion? In der Schweiz oder in Peking? Es ist völlig ok und normal, dass man von extern Architekten holt…
Also, wenn die Geistige Arbeit importiert wird, und das Know how, dann ist es also noch immer eine chinesische Errungenschaft?
Ist das von Gastarbeitern gebaute und von Ausländern designte Stadion in Katar auch eine Errugenschaft Katars?
Ja, richtig. Das Reichstagsgebäude wurde von einem britischen Architekten überarbeitet. Würdest du sagen, dass unser Parlament deutsch oder britisch ist? Nach deiner Logik wäre es britisch.
Nerv mich bitte nicht weiter.
Nun ein letztes Mal nerve ich noch.
Das Reichstagsgebäude ist somit eine Kooperation. Aufgrund der Grundbausubstanz kann man aber noch gut davon sprechen, dass überwiegende Teile von Deutschen erarbeitet wurden.
In den Ausnahmefällen ich China wird aber von Grund auf auf ausländisches Know How gesetzt.