Moin, ein guter Freund von mir möchte in naher Zukunft auf Linux umsteigen. Prinzipiell kein Problem aber da ich seit Jahren EndeavourOS nutze, welches sehr Konsolenlastig ist, habe ich mich gefragt welche Distribution denn so empfehlenswert ist für jemanden der eher GUI Menüs gewohnt ist. Ich selbst bin schon zu lang dabei um wirklich gut einschätzen zu können was da wirklich passend ist.

Ist Mint noch die Empfehlung? Oder MX?

Ubuntu würde ich gern vermeiden aufgrund der Entscheidungen die die Distri so macht.

Also helft mir das “richtige” Linux für jemanden zu finden der keine Erfahrung hat.

Danke sehr für eure Hilfe!

      • superkret@feddit.org
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        1 month ago

        OpenSUSE.
        Das ist 100% auf deutsch übersetzt und liefert GUI Werkzeuge für eine Menge Sachen, für die man sonst die Konsole braucht.

        • Kuro@feddit.orgOP
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          1 month ago

          Hui, das ist eine Distri die ich lange nicht gehört hab. SUSE hab ich ganz früher mal genutzt aber yast war iegendwie immer komisch.

          • superkret@feddit.org
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            1 month ago

            Seit Ubuntu kacke ist, gibt es als gute benutzerfreundliche Distros eigentlich nur noch Mint, Fedora, und OpenSUSE.
            Mint nutzt MATE, Fedora nutzt Gnome und OpenSUSE nutzt KDE.

            • Ephera
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              1 month ago

              Mint nutzt standardmäßig Cinnamon. Das ist von der Benutzung nicht ganz unähnlich zu MATE, aber hat mittlerweile hauptsächlich Anleihen von Windows.

              • superkret@feddit.org
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                1 month ago

                Die aktuelle Version ist halt von April 2022 und damit 1 Jahr älter als Debian.
                Und nicht viel jünger als die letzte Version von Slackware.

        • Kuro@feddit.orgOP
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          1 month ago

          Geht Kubuntu in eine eigene Richtung? Gerade mit der Ausrichtung zu snaps ist mir Ubuntu echt nicht geheuer.

            • Kuro@feddit.orgOP
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              1 month ago

              Gibt diverse Gründe. Snaps brauchen mehr RAM, sind langsam beim Starten, brauchen mehr Platz, updaten sich ohne User Interaktion. Dazu kommt noch dass das Backend und der Store komplett von Canonical gesteuert ist und nicht offen. Geht halt gegen den OpenSource Gedanken.