Mit -y klingt alles so süß. Wie liebe Wesen in einem Kinderbuch - wobei das in der Alltagskommunikation vielleicht sogar hilfreich sein könnte, denn ich kann mir vorstellen, dass Menschen durch liebe Sprache eine höhere Hemmschwelle bekommen, gemeine Dinge zu sagen. Im professionellen Kontext hingegen ist das (bisher) eher schwierig. Ich glaube, ich könnte mich schnell dran gewöhnen, wenn es flächendeckend genutzt würde.
Deshalb: Entgendern.
Person hat Medizin studiert? -> das Ärzty
Person stellt Brötchen her? -> das Bäcky
Person sitzt auf Drahtesel? -> das Fahrradfahry
Die Idee ist ja ganz nett aber mit dem y kann ich mich nicht anfreunden
Mit -y klingt alles so süß. Wie liebe Wesen in einem Kinderbuch - wobei das in der Alltagskommunikation vielleicht sogar hilfreich sein könnte, denn ich kann mir vorstellen, dass Menschen durch liebe Sprache eine höhere Hemmschwelle bekommen, gemeine Dinge zu sagen. Im professionellen Kontext hingegen ist das (bisher) eher schwierig. Ich glaube, ich könnte mich schnell dran gewöhnen, wenn es flächendeckend genutzt würde.
Um mich rum sind lauter Drecksarschlöchys.
Ich finde das y klingt grade deswegen eher nach einer Verarschung
So eine Lösung der Art würde ich mich eher anfreunden können, ja. Wenn sowas aufkommen würde, würd ich das mitmachen.
ist doch schon aufgekommen, brudy
Ärtztchen, Bäckerchen und Fahrradfahrerchen geht auch, ist aber teilweise umständlicher