o meint Michael Mertens, Vorsitzender der GdP NRW: “Wer mehr Elektromobilität auf den Autobahnen ohne zusätzliche Sicherheitsrisiken will, muss dafür sorgen, dass der Verkehrsfluss stärker harmonisiert wird. Das geht nur durch ein Tempolimit.” Elektrofahrzeuge ließen sich nicht ohne verkürzte Reichweite mit Geschwindigkeiten über 130 km/h bewegen. Dadurch verändere sich der Verkehrsfluss auf den Autobahnen, einzelne deutlich schnellere Fahrzeuge stellten ein immer größeres Unfallrisiko dar.
Was? Schnellere Fahrzeuge stellen generell ein größeres Unfallrisiko dar, unabhängig vom Antrieb. Hauptsache die Angst vorm Tempolimit auf die „unbeliebte“ Antriebsart schieben und nicht auf die ohnehin hohe Verkehrsdichte.
Die allermeisten Leute fahren doch eh nicht wirklich schneller als 130.
Ich wollte mal als Jungspund von einem weiter weggelegenen Festival in einem Rutsch nach Hause (nüchtern) und bin dann ab deutscher Grenze mit Tempomat 160 'n paar Stunden gefahren. Den Großteil hat man immer wieder gesehen. Auch beim Pendeln in ein Großstadt sieht man die 160-180 Welle so um 7-8 Uhr öfter mal.
Ist jetzt anekdotische Evidenz, aber es gab oder gibt zumindest eine gewisse Menge die regelmäßig mehr als 130 km/h fahren.
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Dies. Rasen bringt nur wenn es durchgängig geht und das ist einfach nicht der Fall. Sei es viel Verkehr, eine Baustelle oder eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Meiste Zeit trifft mindestens eine Sache zu.
@Der_aus_Aux
Wobei die #elektroautos mit #Höchstgeschwindigkeiten von 80 … 100 km/h eh im Fluss mit dem LKW - Verkehr sind. Von daher haben wir dieses Argument der “Harmonisierung des Verkehrsflusses” eh schon immer gilt.