Bis 2080 werden rund 10.500 Tonnen hochradioaktiver Abfall anfallen, so Experten. Wo der Müll gelagert werden kann, ist noch nicht geklärt. Welche Möglichkeiten werden gerade diskutiert? Von Leander Beil.
Kann mir das so gar nicht vorstellen, dass man schon mehr als 50 Jahre sucht und weiterhin Hoffnung hat, noch ein Fleckchen Untergrund zu finden, wo man das Teufelszeug unterbringen könnte.
Einfach so irgendwo hinkippen ist wohl nicht die Lösung. Das Schlimme ist, dass Wasser in das Lager reinläuft und Metall leider nunmal mit Wasser oxidiert.
Ich will es gar nicht wissen, was da in den nächsten Jahren und Jahrzehnten passiert, wenn der Mist im Grundwasser landet, dann: “Gute Nacht!” Ich glaub’ da haben wir noch einiges zu erwarten, wenn Hochwasser die AKW fluten, haben wir das radioaktive Material überall.
Aber Hauptsache irgendwelche Ignoranten sind “Pro Atomstrom” und wollen das wieder einführen. Die haben den Schuss nicht gehört!
Kann mir das so gar nicht vorstellen, dass man schon mehr als 50 Jahre sucht und weiterhin Hoffnung hat, noch ein Fleckchen Untergrund zu finden, wo man das Teufelszeug unterbringen könnte.
Einfach so irgendwo hinkippen ist wohl nicht die Lösung. Das Schlimme ist, dass Wasser in das Lager reinläuft und Metall leider nunmal mit Wasser oxidiert.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/asse-in-niedersachsen-wie-wasser-alle-hoffnungen-im-atommuelllager-zerstoert-a-df9abd9f-a460-432d-a863-4598db9fc213
Ich will es gar nicht wissen, was da in den nächsten Jahren und Jahrzehnten passiert, wenn der Mist im Grundwasser landet, dann: “Gute Nacht!” Ich glaub’ da haben wir noch einiges zu erwarten, wenn Hochwasser die AKW fluten, haben wir das radioaktive Material überall.
Aber Hauptsache irgendwelche Ignoranten sind “Pro Atomstrom” und wollen das wieder einführen. Die haben den Schuss nicht gehört!