Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms stehen in der südukrainischen Region Cherson nicht nur große Landstriche unter Wasser. Der Dammbruch hat laut dem britische Verteidigungsministerium auch unmittelbare Konsequenzen für die Wasserversorgung der besetzten Krim-Halbinsel.
Möglich. Eine russische Strategie war es immer, möglichts viel Puffer zwischen sich und den Gegnern zu errichten, ein zerstörtes Land ist dabei nicht unnütz.