• Ephera
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    14
    ·
    10 months ago

    Sehe da definitiv auch das Home-Office als Grund. Man hat insgesamt weniger Stress, also ist körperlich besser vorbereitet, wenn man mal Krankheitserreger einatmet. Je nach Privatleben kommt man auch kaum mit Krankheitserregern in Kontakt.
    Und wenn man mal am leicht Herumkränkeln ist, ist eben schon auch die Schnittmenge größer, wo man seine Arbeit noch ohne Probleme ausführen kann, ohne die eigene Genesung zu verlangsamen. Notfalls arbeitet man im Bett. Wenn man dabei noch was Ordentliches kompiliert, dann dient der Laptop sogar als Wärmeflasche.

    • taladar@feddit.de
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      5
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      10 months ago

      Ich denke was unterschätzt wird ist wie viel weniger man tatsächlich mit Krankheitserregern in Kontakt kommt im Home Office. Vor allem wenn man selbst keine Kinder oder sonstigen Haushaltsmitglieder hat die irgendeinen Krankheitserreger-Austausch-Job haben (also einen wo man mit vielen und wechselnden Leuten in Kontakt kommt).

      • Ephera
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        ·
        10 months ago

        Ja, mir kommt es auch manchmal vor, wie so eine alternative Realität. Also z.B. dass ich irgendwo draußen stark unterkühlt war, wo man eigentlich davon ausgehen würde, dass man davon sicher eine Erkältung bekommt.

        Aber wo kein Kläger Krankheitserreger, da keine Richter Krankheit. Da muss man sich von der Unterkühlung natürlich erholen und das Immunsystem wieder an den Start bekommen, aber man bekommt nicht noch zusätzlich einen Infekt.