Ich denke, das liegt insbesondere auch daran, dass hier die Melodien betrachtet wurden.
Wenn man sich ein Mozartstück anhört, da ist die Melodie noch unfassbar komplex, weil es damals keine richtigen Rhythmus- und Bassstimmen gab.
Und seit den 1950ern ist die Pop-Maschinerie immer noch besser geworden, Rhythmik, Bass, aber auch unzählige Effekte übereinanderzulegen, so dass heute die Melodie irgendwas belangloses vor sich hindudeln kann, ohne dass die tatsächliche Komplexität einbüßen muss.
Ich kann mir aber schon auch vorstellen, dass unser Anspruch an Komplexität sich verändert. Musik wird mittlerweile fast nur noch als Hintergrundbeschallung konsumiert.
Die Komplexität hätte dadurch wahrscheinlich noch deutlich stärker abnehmen können, wenn wir nicht gleichzeitig auch immer mehr daran gewöhnt würden, dass eine Vielzahl von Eindrücken auf unser Gehirn einprasseln.
Ich denke, das liegt insbesondere auch daran, dass hier die Melodien betrachtet wurden.
Wenn man sich ein Mozartstück anhört, da ist die Melodie noch unfassbar komplex, weil es damals keine richtigen Rhythmus- und Bassstimmen gab.
Und seit den 1950ern ist die Pop-Maschinerie immer noch besser geworden, Rhythmik, Bass, aber auch unzählige Effekte übereinanderzulegen, so dass heute die Melodie irgendwas belangloses vor sich hindudeln kann, ohne dass die tatsächliche Komplexität einbüßen muss.
Ich kann mir aber schon auch vorstellen, dass unser Anspruch an Komplexität sich verändert. Musik wird mittlerweile fast nur noch als Hintergrundbeschallung konsumiert.
Die Komplexität hätte dadurch wahrscheinlich noch deutlich stärker abnehmen können, wenn wir nicht gleichzeitig auch immer mehr daran gewöhnt würden, dass eine Vielzahl von Eindrücken auf unser Gehirn einprasseln.