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Cake day: June 27th, 2023

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  • It has to be noted, that the car was initially built for a competition named “Formula Student”, where there are several disciplines and the tracks are very narrow and twisty. The team added these fans to the 2019 runner to increase grip (double from what I understand) and maximize traction especially at standstill for this record (As you said, not to prevent taking-off). And since the wings would take up too much drag, they only left the undertray with the fans in terms of aerodynamics. Aside from that it is an electric car with four powerful yet small motors, placed at the wheels. Congratz to the team and AMZRacing!



  • Und natürlich habe ich vergessen, auf die erste Frage zu antworten:

    Ich mache mir einmal pro Woche einen Essens- und Einkaufsplan und wir kochen so, dass man auch auf Arbeit am nächsten Tag noch davon zu Mittag essen kann. (Für das Frühstück einfache Menge, für den Abend doppelt). Meist mit irgendeiner Variation zum Vorabend. Dabei variiere ich von Tag zu Tag die Protein-, Stärke- und Ballaststoffquellen. Ist einfacher als es erstmal klingt. Dann wird die Einkaufsliste erstellt und entsprechend eingekauft. Zudem gibt’s Früchte (verträgt nicht jeder) als Snacks oder auch Gurken mit Nüssen und Samen. Netter Nebeneffekt: Es wird nichts schlecht, weil man’s ja direkt verarbeitet.

    Bei dem ganzen mache ich mir nicht mehr gross Sorgen über die genauen Mengen an Nährstoffen, da ich das zu Beginn mal ausgerechnet und festgestellt habe, dass es überhaupt nicht kritisch ist und unsere Blutbilder schon fast wie im Bilderbuch aussehen. (Achtung: Individuell!)

    Im übrigen gibt’s auf nutritionfacts.org auch Rezepte und ich meine auch schon Wochenessenspläne gesehen zu haben, um sich inspirieren zu lassen.


  • Die gute Nachricht ist, dass nicht so viel nötig ist, wenn die Grundernährung stimmt. (siehe dazu die lokalen Hinweise von clouder300: https://feddit.ch/comment/849085). Bis die ganze Routine allerdings eingefahren ist, haben diverse Leute, die ich kenne, mit dem “Täglichen Dutzend” (Daily Dozen) von nutritionfacts.org (https://nutritionfacts.org/video/dr-gregers-daily-dozen-checklist-2/) gute Erfahrungen gemacht. Gerade zu Beginn, um sich einfach orientieren zu können. Einfach nicht religiös daran halten, sonst macht man sich mehr Stress, als es hilft.

    Das Portal ist allgemein relativ gut als Informationsquelle da evidenzbasiert und wo nicht, wird die Meinung/Interpretation/Extrapolation genannt. Ist aber leider englischsprachig und US-bezogen, sowie v.a auf Gesellschaftskrankheiten ausgerichtet. Das sollte aber nicht weiter schlimm sein, denn ausser dem Bezug auf den Mineral- und sonstigen Stoffgehalt der Böden, sowie gesetzliche und kulturelle Aspekte ist die Physiologie ja mehr oder weniger universal.

    Wenn ich es möglichst einfach formulieren darf: Möglichst unverarbeitet, möglichst bunt/verschieden, B12, D3 (je nach Dosis über K2 nachdenken - Jedoch Achtung bei Einnahme gewisser Medikamente!) und je nach individuellen Faktoren die von clouder300 genannten Faktoren. Das führt zu einer hohen Mikronährstoffdichte (pro Energie) und einer Variation u.a. an Ballaststoffen (an denen sich verschiedene Bakterien der Darmflora erfreuen dürfen). Natürlich gilt es weiteren Faktoren geschuldetem erhöhtem Bedarf Rechnung zu tragen (z.B. Leistungsausdauersport, Leistungskraftsport, Menstruation, Unverträglichkeiten/Allergien oder Unterschiede in der Nährstoffaufnahme. Beispiel dazu: Mir reichen Leinsamen und andere ALA-Quellen; meine Frau muss bei derselben Ernährung DHA/EPA supplementieren).


  • Ohne Mikrowelle ist’s tatsächlich eine Herausforderung. Was mir spontan einfällt, was ich so mitgenommen und kalt gegessen habe:

    • Salate (Reichhaltig, z.B. mit Bohnen, div. Kernen, Nüssen, Früchten…). Dabei nicht nur an Blattsalate denken, sondern auch Gemüse-, Reis- oder Nudelsalate. Da kriegt man besonders im Sommer eine gute Abwechslung hin und hat mehr als nur Rohkost dabei. Mit der jetzigen Zucchini-Schwemme, Paprika und Aprikosenzeit fällt mir da spontan ein Marokanischer Bohnensalat ein.
    • Wraps: Sie haben ein viel besseres Verhältnis von Brot zu Inhalt als Sandwiches und können auch Kalt genossen werden.
    • Was in die Richtung geht und ich auch schon kalt gegessen habe, sind Burritos und deren Variationen.
    • Müsli falls das eine Option ist.
    • Salzkartoffeln (durch das Abkühlen erfreuen sich die Darmbakterien an resistenter Stärke) und gedämpftes Gemüse (bspw. Karotten, Brokkoli) an Dips/Saucen aus Linsen, Kichererbsen, Süsskartoffeln, Bohnen, Sonnenblumenkernen oder was das Herz begehrt. Da lohnt sich ein guter Hochleistungsmixer (lohnt sich m.E. sowieso). Diese Dips/Spreads lassen sich auch in den Wraps verwenden.
    • Es gäbe auch Suppen und Eintöpfe, die kalt gegessen werden. Nicht unbedingt mein Fall, aber wäre vielleicht etwas.

    Und wie angemerkt wurde, könnte kochendes Wasser noch weiteres ermöglichen, bspw. Quinoa wenigstens warm zu haben, da der geschälte, weisse Quinoa eigentlich nur etwas ziehen muss. Hoffe, das hilft/inspiriert ein wenig.


  • Well even if we take those nonsense extrapolations seriously and had the material capacities to build that infrastructure globally (remember it isn’t a local problem), what is also lacking in many countries are skilled workers who actually put that stuff together. I can’t seem to find enough political action to fulfill that part. And it’s not only the production side, but the transport of the energy (grids and storage) and then also the consumer side. Those heat-pumps aren’t gonna install themselves, you know.


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    1 year ago

    Kann ich nur bestätigen… Schon mein FP1U war super resistent. Eine erdrückende Begegnung mit einem Bus war dann jedoch des Guten zu viel. Mein FP3 habe ich nur deswegen auseinander genommen, um mal alle Öffnungen zu reinigen (und mir das ganze etwas näher anzuschauen). Stürze scheinen nur der Stossstange was anzuhaben; das Handy ist noch in 1A Zustand und mit dem verlängerten OS-Support noch für einige Zeit brauchbar. Eine schöne Abwechslung nachdem ich vorher ein “Baustellen-Handy” hatte, dessen Anzeige aufgrund von Temperaturspannungen auf dem Nachttisch liegend barst.


  • I’d add that especially in developed countries, we have gotten used to the high energy-density of fossil fuels, which is the result of millions of years of pressure, temperature or in short: energy. And we are using up this energy within two centuries. This resulted in the unsustainable lifestyle (it’s everywhere we look), that would have to be curbed, if we were to get off this Jurassic Park Experiment completely.

    Therefore a number of people see their very (unsustainable) way of life in jeopardy. This source of resistance is what gives that culture war BS its fuel in the first place. At least in my experience of talking with people it is this negative emotional place that leads them to embrace false information in order to keep their lifestyles. Which in turn makes cooperation impossible. To make it even worse, people in developing countries now aspire to the same lifestyle - and who can blame them? But I don’t trust their (or ours for that matter) politics enough to hope for scientifically sound action to get there.