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Cake day: July 8th, 2023

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  • GregorGizehtoFahrrad@feddit.deLeihroller sind eine Pest.
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    1 year ago

    Ich verstehe nach wie vor nicht wie die Dinger straßenzulässig sind. Hatte letztes Jahr nen schlimmen Unfall mit denen, und seitdem öfters drüber nachgedacht… im Grunde sind das die guten alten razor scooter die als kind jeder zweite hatte, nur mit Motor und 20 km/h Geschwindigkeit auf Augenhöhe mit Autos. Insbesondere die beschissenen leihroller sind gemeingefährlich, gefühlt sind davon mehr straßenuntauglich defekt als funktional.











  • Boomers say that because historically, with increasing age people usually also managed to have some things they might want to conserve, like a home and some financial assets to cover their retirement. I’m in my mid thirties and the only feasible way for me to ever own a home is inheriting one. My retirement plan is to die in the revolution. I have nothing to be conservative about


  • Boomers say that because historically, with increasing age people usually also managed to have some things they might want to conserve, like a home and some financial assets to cover their retirement. I’m in my mid thirties and the only feasible way for me to ever own a home is inheriting one. My retirement plan is to die in the revolution. I have nothing to be conservative about



  • GregorGizehtoNo Stupid Questions@lemmy.worldDeleted
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    1 year ago

    It is mostly serious. There is plenty of scientific evidence on how car centric infrastructure, city planning and policies have destroyed walkable cities and require an in proportion extreme amount of space and accommodations. Cars as a means of transportation are wholly inefficient, you could put several dozen daily commuters into a single bus, multiple times that in a single subway train.

    The only space where cars are not short term replaceable to great improvement of the general habitability of the area is in rural regions where distances are huge, people are spread out widely and communal infrastructure is simply too inflexible to accommodate the needs of the citizens.







  • Gottseidank. Ich bin selbst progressiv und habe kein Problem damit jemanden so anzusprechen wie er es möchte, oder darauf zu achten inklusive Sprache zu benutzen, aber niemand wird weniger diskriminiert oder mehr als ebenbürtig angesehen durch die Verhunzung der Deutschen Sprache und Grammatik.

    Meines Erachtens ist all die Aufregung um gegenderte Sprache und Pronomen sowieso nur Augenwischerei, damit das eigentliche Problem der Intoleranz nicht angegangen werden muss, weil das eine Menge ungemütlicher Themen und Punkte beinhalten würde welche auch im Widerspruch zu typisch linksliberalen Ansichten und Themen stehen.

    Beispielsweise die kognitive Dissonanz zwischen linker Einwanderungs- bzw. Integrationspolitik und der Realität dass viele der Neuankömmlinge tief religiöse Konservative sind, welche nicht viel übrig haben für die Werte welche sie willkommen geheißen haben. Die Realität ist nun mal leider dass man nicht alles und jeden aufnehmen kann ohne eine gewisse kulturelle Assimilation zu verlangen. Dies weder zu fordern noch zu fördern ist zwar historisch bedingt, und bis heute ein kontroverses Thema, aber in der Praxis ist ein gesellschaftlicher Schwelbrand welchen wir zu lange ignoriert haben im Namen falsch verstandener Toleranz. Und jetzt haben wir das braune Gesocks über 20%, weil die gemäßigten Parteien keine realistische Antwort auf die Immigrationsfrage finden und verlieren Jahrzehnte des gesellschaftlichen Fortschritts.