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Wenn das mit dem 6. Januar funktioniert hätte, hätte es einen Bürgerkrieg gegeben, und er hätte den mächtigsten Staat der Welt in eine Diktatur verwandelt. Der Irakkrieg war schon ziemlich low, aber das hätte noch größere Auswirkungen gehabt.
Stimme nicht ganz zu. Der Schaden des Post-911-Amoklaufs kann kaum überschätzt werden. Diktaturen rund um den Globus stützen heute ihre Existenz heute darauf, dass die liberale Welt untergangen ist als sich die USA in einen Folterstaat gewandelt haben. Ja, in der Kissinger-Ära ist viel Düsteres gelaufen, aber zur Jahrtausendwende war das Vergangenheit.
Nö. Ein Präsident der außenpolitisch betrachtet nicht zum großen Teil die Interessen des eigenen Staates, der eigenen Partei und die I. derjenigen die ihn auf dem Weg in diese Position unterstützt haben, vertritt… Das wäre ja was.
Da hat jeder Präsident seine Leichen im Keller, auch im Wortsinn. Das zu verharmlosen, war auch nicht meine Absicht.
Dabei stellen sich aber einige U.S.- Präsidenten was ihre Außenwirkung betrifft, geschickter an als andere - z.B. in ihrer Rolle als Projektionsfläche für die Erwartungshaltung von Medien und Zuschauern (Sympatie, Eloquenz, moralische Integrität, Gerechtigkeitssinn,…)
Bush Jr. war dabei, in meiner Wahrnehmung, ein Ausreißer nach unten, im Vergleich zu seinen Vorgängern. Das hat ihm schon viel Spott in den Medien eingebracht hat (das gefälschte Foto, wo er das aufgeschlagene Kinderbuch verkehrt herum hält, ist für mich ein passendes Beispiel.)
Von dem Präsidenten, der den nordkoreanischen Diktator als he’s a good guy (oder ähnlich) charakterisiert, war er damit noch ein ganzes Stück weg. Der spielt in einer ganz anderen Liga.
Trump hat keine halbe Millionen Zivilisten auf dem Gewissen.
Wir sollten die anderen US Präsidenten nicht im nachhinein als besser ansehen.
Wenn das mit dem 6. Januar funktioniert hätte, hätte es einen Bürgerkrieg gegeben, und er hätte den mächtigsten Staat der Welt in eine Diktatur verwandelt. Der Irakkrieg war schon ziemlich low, aber das hätte noch größere Auswirkungen gehabt.
Stimme nicht ganz zu. Der Schaden des Post-911-Amoklaufs kann kaum überschätzt werden. Diktaturen rund um den Globus stützen heute ihre Existenz heute darauf, dass die liberale Welt untergangen ist als sich die USA in einen Folterstaat gewandelt haben. Ja, in der Kissinger-Ära ist viel Düsteres gelaufen, aber zur Jahrtausendwende war das Vergangenheit.
Nö. Ein Präsident der außenpolitisch betrachtet nicht zum großen Teil die Interessen des eigenen Staates, der eigenen Partei und die I. derjenigen die ihn auf dem Weg in diese Position unterstützt haben, vertritt… Das wäre ja was. Da hat jeder Präsident seine Leichen im Keller, auch im Wortsinn. Das zu verharmlosen, war auch nicht meine Absicht.
Dabei stellen sich aber einige U.S.- Präsidenten was ihre Außenwirkung betrifft, geschickter an als andere - z.B. in ihrer Rolle als Projektionsfläche für die Erwartungshaltung von Medien und Zuschauern (Sympatie, Eloquenz, moralische Integrität, Gerechtigkeitssinn,…)
Bush Jr. war dabei, in meiner Wahrnehmung, ein Ausreißer nach unten, im Vergleich zu seinen Vorgängern. Das hat ihm schon viel Spott in den Medien eingebracht hat (das gefälschte Foto, wo er das aufgeschlagene Kinderbuch verkehrt herum hält, ist für mich ein passendes Beispiel.) Von dem Präsidenten, der den nordkoreanischen Diktator als he’s a good guy (oder ähnlich) charakterisiert, war er damit noch ein ganzes Stück weg. Der spielt in einer ganz anderen Liga.