Ein deutsches Start-up hat eine Methode entwickelt, um Verbrennerautos in Elektrofahrzeuge umzurüsten – und das in nur acht Stunden.
Preise und konkrete Fahrzeugtypen sowie Reichweiten nannte E-Revolt bislang nicht. Den Umbau nehmen Werkstattpartner vor.
Ob da auch bedacht wurde dass sich je nach Fahrzeug und verbauter Akkugröße das Handling des Fahrzeugs ändert? Ich finds ja gut wenn derartige Umrüstsätze entwickelt werden, aber das darf nicht zu Lasten der Fahrsicherheit gehen. Außerdem macht mir auch die Akkugröße und der Verbrauch Sorgen. Mich würds schon interessieren für mein eigenes ICE-Auto, aber es sollten dann schon Reichweiten um die 200 Kilometer WLTP-Zyklus drin sein.
Ich geh mal davon aus, dass sie die grundlegenden Anforderungen an Sicherheit, Achslasten etc. schon behandeln werden. Aber gerade deswegen vermute ich, dass die Reichweiten geringer werden als bei gleich teuren E-Autos.
Kann mir nicht vorstellen, dass das Geschäftsmodell aufgeht.
Was ist denn ein ICE-Auto?
Infernal Combustion Engine (Verbrennungsmotor)
Danke, also quasi einfach ein “Verbrenner” und kein Schnellzug :)
Sorry, ich dachte die Bezeichnung wäre mittlerweile recht bekannt ;)
Laut Homepage: “Our conversion in numbers: 250 km Range” Nicht sonderlich viel…und im Winter nochmal gut was runter. Wobei das ja sicherlich ein wenig vom Modell abhängt, wie viele Akkus reinpassen.
Würde mir persönlich für meine tägliche Fahrerei vollends genügen. Ich finde das ist sogar überraschend viel wenn man das mit älteren Werksmodellen vergleicht, die ja quasi in der selben Bauart konstruiert sind wie es E-Revolt hier verspricht.
Ja definitiv, für weit über 90 % meiner Fahrten wäre das selbst mit reduzierter Reichweite im Winter okay.
Wie viele Akkus reinpassen vs wie viele Akkus man noch auf die Achsen packen kann ohne dass das Auto nach 100000km auseinanderfällt.