Ein deutsches Start-up hat eine Methode entwickelt, um Verbrennerautos in Elektrofahrzeuge umzurüsten – und das in nur acht Stunden.

Preise und konkrete Fahrzeugtypen sowie Reichweiten nannte E-Revolt bislang nicht. Den Umbau nehmen Werkstattpartner vor.

  • Matombo@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    5
    ·
    11 months ago

    Was ich noch vermisse ist ein dump-e-car. ich will keine app überwachung für mein auto oder ota updates. wenn das auto keine dratlosen schnittstellen hat muss ich mir keine sorgen um sicherheits updates machen!

    • cron@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      2
      ·
      11 months ago

      Der Zug mit keine drahtlosen Schnittstellen ist schon vor Jahren abgefahren, dank e-call Pflicht.

      • Matombo@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        1
        ·
        11 months ago

        ja leider -.- aber das verlangt ja erstmal nur ne telefonverbindung. Anderen Netzwerktraffic könnte man ja trotzdem unterbinden.

  • polle@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    3
    ·
    11 months ago

    Spannende Idee, nur blöd das das ganze Team BWLer sind…

    Nachdem ich so einen Umbau in einen alten civic selbst plane, das größte problem ist den Akku unter zu Bringen. Davon schreiben sie natürlich nichts auf ihrer Webseite.

    • norG@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      1
      ·
      11 months ago

      Also wenn ich kurz auf der Homepage deren “Conversion” Video anschaue, dann wird dort gezeigt, dass die Akkus offenbar Bestandteil des Rahmens sind, der anstelle des alten Motors eingebaut wird. Sieht mir zumindest sehr danach aus.

  • Captain Baka@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    2
    arrow-down
    1
    ·
    11 months ago

    Ob da auch bedacht wurde dass sich je nach Fahrzeug und verbauter Akkugröße das Handling des Fahrzeugs ändert? Ich finds ja gut wenn derartige Umrüstsätze entwickelt werden, aber das darf nicht zu Lasten der Fahrsicherheit gehen. Außerdem macht mir auch die Akkugröße und der Verbrauch Sorgen. Mich würds schon interessieren für mein eigenes ICE-Auto, aber es sollten dann schon Reichweiten um die 200 Kilometer WLTP-Zyklus drin sein.

    • cron@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      3
      ·
      11 months ago

      Ich geh mal davon aus, dass sie die grundlegenden Anforderungen an Sicherheit, Achslasten etc. schon behandeln werden. Aber gerade deswegen vermute ich, dass die Reichweiten geringer werden als bei gleich teuren E-Autos.

      Kann mir nicht vorstellen, dass das Geschäftsmodell aufgeht.

    • norG@feddit.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      2
      ·
      11 months ago

      Laut Homepage: “Our conversion in numbers: 250 km Range” Nicht sonderlich viel…und im Winter nochmal gut was runter. Wobei das ja sicherlich ein wenig vom Modell abhängt, wie viele Akkus reinpassen.

      • Captain Baka@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        2
        ·
        edit-2
        11 months ago

        250 km Range

        Würde mir persönlich für meine tägliche Fahrerei vollends genügen. Ich finde das ist sogar überraschend viel wenn man das mit älteren Werksmodellen vergleicht, die ja quasi in der selben Bauart konstruiert sind wie es E-Revolt hier verspricht.

        • norG@feddit.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          2
          ·
          11 months ago

          Ja definitiv, für weit über 90 % meiner Fahrten wäre das selbst mit reduzierter Reichweite im Winter okay.

      • bAZtARd@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        1
        ·
        11 months ago

        Wie viele Akkus reinpassen vs wie viele Akkus man noch auf die Achsen packen kann ohne dass das Auto nach 100000km auseinanderfällt.