Aus den 71 kreisfreien Städten mit mehr als 100.000 Einwohner:innen hat die IW Consult gemeinsam mit ImmoScout 24 und der Wirtschaftswoche ein Ranking zusammengestellt. Dafür wurden 71 verschiedene Indikatoren aus den Bereichen Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur, Lebensqualität, Immobilienmarkt sowie Nachhaltigkeit berücksichtigt.
Ja, sorry, aber ein Ranking, dass München bei der Lebensqualität ganz oben sieht, kann ich nicht erst nehmen.
Wer dort lebt und nicht gerade zu den Spitzenverdienern gehört, ist einfach vollkommen am Arsch.
Aber wahrscheinlich kann sich sowieso kein armer Mensch mehr das Leben in der Stadt leisten und wenn die Experten dann nur Bürger der Stadt fragen, antworten nur verhältnismäßig reiche Menschen.
Nicht ganz ernst gemeint, aber hier beobachten wir den Prozess des Neofeudalismus.
In den Städten wohnen die Reichen und der Pöbel bleibt auf dem Land.
Ganz unwahr ist das nicht. Das Lokalblatt in meiner Stadt verlautbarte kürzlich ein Medianeinkommen von 4.500 € monatlich. Bei Regelmieten für 2-/3-Raum-Wohnungen unter 80 m² von 1.000–1.500 € warm kein Wunder.
Der Unterschied ist, dass das arme Land nicht den Feudalherren gehört, sondern eher die Funktion der früheren städtischen Ghettos und Armensiedlungen annimmt.
Ja, das kann man auch tatsächlich nicht ernst nehmen. Der ganze Kriterienkatalog scheint sich rein am wohlergehen der ansässigen Unternehmen zu orientieren:
Dafür wurden 71 verschiedene Indikatoren aus den Bereichen Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur, Lebensqualität, Immobilienmarkt sowie Nachhaltigkeit berücksichtigt.
Dazu muss erwähnt werden, dass das Kriterium Lebensqualität zwischen Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Immobilienmarkt zerquetscht wird und die Nachhaltigkeit zwar aly eigener Teilbereich zählt, jedoch durch wirtschaftliche Nachhaltigkeit verwässert und danach gegenüber dem anderen Teilbereich nur halb gezählt wird.
Ja, sorry, aber ein Ranking, dass München bei der Lebensqualität ganz oben sieht, kann ich nicht erst nehmen.
Wer dort lebt und nicht gerade zu den Spitzenverdienern gehört, ist einfach vollkommen am Arsch. Aber wahrscheinlich kann sich sowieso kein armer Mensch mehr das Leben in der Stadt leisten und wenn die Experten dann nur Bürger der Stadt fragen, antworten nur verhältnismäßig reiche Menschen.
Nicht ganz ernst gemeint, aber hier beobachten wir den Prozess des Neofeudalismus.
In den Städten wohnen die Reichen und der Pöbel bleibt auf dem Land.
Ganz unwahr ist das nicht. Das Lokalblatt in meiner Stadt verlautbarte kürzlich ein Medianeinkommen von 4.500 € monatlich. Bei Regelmieten für 2-/3-Raum-Wohnungen unter 80 m² von 1.000–1.500 € warm kein Wunder.
Der Unterschied ist, dass das arme Land nicht den Feudalherren gehört, sondern eher die Funktion der früheren städtischen Ghettos und Armensiedlungen annimmt.
Ja, das kann man auch tatsächlich nicht ernst nehmen. Der ganze Kriterienkatalog scheint sich rein am wohlergehen der ansässigen Unternehmen zu orientieren:
Dazu muss erwähnt werden, dass das Kriterium Lebensqualität zwischen Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur und Immobilienmarkt zerquetscht wird und die Nachhaltigkeit zwar aly eigener Teilbereich zählt, jedoch durch wirtschaftliche Nachhaltigkeit verwässert und danach gegenüber dem anderen Teilbereich nur halb gezählt wird.
Lebensqualität “Dynamik”
Ökologische Nachhaltigkeit:
Soziale Nachhaltigkeit