Über 1.100 Menschen in Bayern warten auf ein Spenderorgan, doch die Zahl der Spender stagniert - auf viel niedrigerem Niveau. Für Gesundheitsministerin Gerlach eine "bedrückende" Diskrepanz.
Das wäre vielleicht ein guter Moment, sich einen Organspendeausweis zuzulegen.
Ich denke, dass genau diese Art an Reaktion auf geäußerte Ängste und Bedenken eine der Ursachen ist, weshalb sich viele von der pauschalen Freigabe zur Organentnahme distanzieren und eventuell sogar Abstand davon nehmen sich tiefer mit den Thema/Möglichkeiten zu beschäftigen.
Das hat sich bei der Angst und der Weigerung vom Tragen von Masken und dem nehmen von Vakzinen nur Schall und Rauch und ist es auch hier. Du kannst den schwarzen Peter nicht einfach zu den bösen Leuten schieben die Impfungen und Organspenden für sinnvoll halten.
Es ist in Ordnung nicht zu wollen, dass die eigenen Organe verwendet werden, aber wir sprechen hier von der Argumentation, dass Ärzte die nicht retten wollen sondern dich so früh es geht ausknipsen um an die Organe zu kommen.
Wenn jemand Angst hat, dass eine zu diesem Zeitpunkt fremde Person nicht im persönlichen Sinn entscheidet, ist das nicht mit der Unterstellung gleichzusetzen, dass die entscheidenden Ärzte grundsätzlich eine Organentnahme vor mögliche letzte Versuche das Leben zu retten stellen.
Es wäre besser an den Ängsten zu arbeiten und alternative Wege zu zeigen, anstatt es sich selbst genauso einfach zu machen und pauschal in die Ecke der Komplettverweigerer zu stellen.
Ich halte für zu stark vereinfacht, einen Schwarzen Peter zu der einen oder anderen Seite zu schieben.
Dein Körper gehört dir, und darüber gibt es nichts zu urteilen.
Aber deine Begründung ist ziemlich blödsinniger Schwurbelquatsch.
Bei so viel Hirntod in dem Kommentar ist es kein Wunder, dass die Person Angst hat, dass ihr vorzeitig das Licht ausgeknipst wird.
Jetzt kommt das wieder mit der De-Humanisierung. Was anderes könnt ihr nicht?
Ich denke, dass genau diese Art an Reaktion auf geäußerte Ängste und Bedenken eine der Ursachen ist, weshalb sich viele von der pauschalen Freigabe zur Organentnahme distanzieren und eventuell sogar Abstand davon nehmen sich tiefer mit den Thema/Möglichkeiten zu beschäftigen.
Das hat sich bei der Angst und der Weigerung vom Tragen von Masken und dem nehmen von Vakzinen nur Schall und Rauch und ist es auch hier. Du kannst den schwarzen Peter nicht einfach zu den bösen Leuten schieben die Impfungen und Organspenden für sinnvoll halten.
Es ist in Ordnung nicht zu wollen, dass die eigenen Organe verwendet werden, aber wir sprechen hier von der Argumentation, dass Ärzte die nicht retten wollen sondern dich so früh es geht ausknipsen um an die Organe zu kommen.
Wenn jemand Angst hat, dass eine zu diesem Zeitpunkt fremde Person nicht im persönlichen Sinn entscheidet, ist das nicht mit der Unterstellung gleichzusetzen, dass die entscheidenden Ärzte grundsätzlich eine Organentnahme vor mögliche letzte Versuche das Leben zu retten stellen.
Es wäre besser an den Ängsten zu arbeiten und alternative Wege zu zeigen, anstatt es sich selbst genauso einfach zu machen und pauschal in die Ecke der Komplettverweigerer zu stellen.
Ich halte für zu stark vereinfacht, einen Schwarzen Peter zu der einen oder anderen Seite zu schieben.