Als Kickl auf dem Weg durch das Hartberger “Oktoberfest” vor einem Jahrmarktwagen stehen blieb, betrat Klien den Wagen und hielt Kickl das ORF-Mikrofon über den Tresen des Wagens unter die Nase. Klien fragte zu einem seiner Lieblingsthemen, dem Kuss mit Ex-Grünen-Chefin und Klassenkollegin Eva Glawischnig beim Flaschendrehen mit 14. Diesmal so: “Herr Kickl, das möchte ganz Österreich wissen. Wie sie die Frau Glawischnig geküsst haben, war das mit Zunge?”
Der stämmige Security packte Klien, nahm seinen Kopf unter den Arm und zerrte ihn aus dem Wagen. Klien nach dem handgreiflichen Rauswurf: “Na servas, da geht’s zua bei eich.”
So sehr ich den vorfall verurteile. Und auch hafeneckers aussage entbehrlich finde.
Als auch auf der seite stehe, die fpö sollt sich einfach entschuldigen. Und kickl einfach mit dem klien ein bissl schmeh führen,
So meine ich der standard bauscht hier unnötig auf.
Klien selbst hat gesagt es geht um die optik und nicht um das handgreifliche per se. Weil der “schwitzkasten” ja jetzt netmal a richtiger schwitzkasten war.
Vl könnte der standard auch einfach mal nachforschen woher der security kam, wer ihn bezahlt?
Aber das würde ja arbeit und womoglich weniger klicks bringen.