Also gerade ist es wieder richtig zum Sudern. Habe gefühlt viel zu viel Stress, weil ich es nicht schaff die Arbeit nicht an mich heranzulassen. Hatte dadurch schon mal ein Burnout, mach ständig eine Therapie um mein Stressempfinden zu verändern bzw. auch ein besseres Stressmanagement zu schaffen.

Aber gefühlt krieg ich es grad nicht auf die Reih und es wird wieder zu viel. Muss heute im Planning Meeting unbedingt schauen, dass ich es bestimme was in meinen Sprint kommt, weil dort wird gefühlt auch immer zu optimistisch geplant. Muss mich versuchen in Zukunft “unterplanen” zu lassen um ggf. nachher nachzulegen.

  • SierpinskiDreieck@feddit.de
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    3
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    10 months ago

    Ich kenn das komplett nachempfinden, da neige ich auch dazu.

    Mein persönlicher Ansatz ist das aktiv umzudenken, wenn so ein perfektionistischer Gedanke kommt. Ganz oft stehen mir die nämlich mehr im Weg als sie helfen.

    Da hat mir das meditieren auch enorm geholfen, den Gedanken zu erkennen wenn er kommt und dann auch aktiv zu entscheiden dass der jetzt nicht nützlich ist. Immer wenn ich drüber nachdenke klingt das so banal. Aber dann erwisch ich mich auch öfters wenn ich mich stundenlang in einen Strudel denke ohne es mitzukriegen.

    edit: unterm falschen Post geantwortet. Uff, is hoid Montag :D

    • hinterslayer@feddit.deOP
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      ·
      10 months ago

      Na, passt schon!

      Das is auch ein guter Punkt dieses “es darf auch einmal was stehen bleiben” zuzulassen und sich exklusiv auf die bereits vorhandenen Themen zu konzentrieren. Machst das nicht, ertrinkst irgendwann in dem ganzen Haufen Tasks, Tasks von Tasks und deren Mini Tasks.