naja, ich hab grundsätzlich ein problem mit Videoüberwachung und der daraus entstehenden Repression. Gerade, wenn die Verhaltensanalyse dann flächendeckend zum einsatz kommt. verhindern, dass wer aufs Gleis geschubst wird kannste damit eh nicht, du kannst nur früher die Bullen rufen, wenn wer zum malen in den Tunnelschacht geht.
Ich halte die “Barrieren” für ein Feigenblatt, die, wenn ich das richtig dem Text entnehme, wohl eher Bodenmarkierungen und Sensibilisierungskampagnen sein sollen, um noch mehr Videoüberwachung durchzusetzen.
Richtige physische Barrieren wären definitiv zu begrüßen, allerdings würden die vermutlich auch größere Umstrukturierungen im Bahnablauf erfordern (neue Sensoren, fixe Wagenlängen, automatisierte Abfahrtsprozesse usw.). Ein großes Problem für das Verhalten auf Bahnsteigen sind auch völlig überlastete Bahnhöfe, die nicht oder unzureichend ausgebaut werden (Stuttgart, Hamburg).
naja, ich hab grundsätzlich ein problem mit Videoüberwachung und der daraus entstehenden Repression. Gerade, wenn die Verhaltensanalyse dann flächendeckend zum einsatz kommt. verhindern, dass wer aufs Gleis geschubst wird kannste damit eh nicht, du kannst nur früher die Bullen rufen, wenn wer zum malen in den Tunnelschacht geht.
Ich halte die “Barrieren” für ein Feigenblatt, die, wenn ich das richtig dem Text entnehme, wohl eher Bodenmarkierungen und Sensibilisierungskampagnen sein sollen, um noch mehr Videoüberwachung durchzusetzen.
Richtige physische Barrieren wären definitiv zu begrüßen, allerdings würden die vermutlich auch größere Umstrukturierungen im Bahnablauf erfordern (neue Sensoren, fixe Wagenlängen, automatisierte Abfahrtsprozesse usw.). Ein großes Problem für das Verhalten auf Bahnsteigen sind auch völlig überlastete Bahnhöfe, die nicht oder unzureichend ausgebaut werden (Stuttgart, Hamburg).