Die Open Source Business Alliance warnt vor einem "dramatischen Rückschritt": Die CDU wolle die vorrangige Beschaffung freier Software in Thüringen streichen.
Quelloffenheit ermöglicht einen Prozess. Klar kann das Softwareprodukt anfänglich schlecht sein, aber gerade bei maßgeschneiderter quelloffener Software kann man einfach von einer Softwareklitsche zu einer anderen wechseln und dabei den aktuellen Stand der Software mitnehmen, man kann durch offene Entwicklung Synergien mit anderen Ländern/Gemeinden hinkriegen etc.
Ja, absolut, aber gerade im ÖD ist das echt nicht so einfach. Ich versuche gerade unsere interne Kommunikation auf Element umzustellen als Open source Matrix basierte Kommunikation und unser IT!!! Will das nicht weil zu viel Aufwand für sie und Teams einfacher ist
Die Bundeswehr benutzt bereits einen Matrix-basierten Messenger, den BwMessenger, und die Firma welche den entwickelt hat arbeitet gerade auch an einer Version für den ÖD im Allgemeinen, den BundesMessenger. Ist technisch gesehen noch in der Beta, aber die haben das komplette Backend containerisiert und einen eigenen Client entwickelt. Vielleicht sieht das ja für eure Admins ein wenig überzeugender aus als ein (zugegebenermaßen komplexes) Matrix-Backend selber zusammen zu frickeln:
aber gerade bei maßgeschneiderter quelloffener Software kann man einfach von einer Softwareklitsche zu einer anderen wechseln und dabei den aktuellen Stand der Software mitnehmen,
Das “einfach” würde ich streichen. Klar, es geht und man hat keinen richtigen Vendor Lock-in. aber eine Software einem komplett neuen Team zu geben ist alles andere als einfach.
Per Definition? Was ist, wenn damit alles 10 mal so lange dauert? Wenn es ständig Abstürze gibt. Wenn die Schulungskosten zu hoch sind.
Man kann über die Gewichtung von Kriterien streiten, aber doch nicht pauschal Open Source über alles heben.
Und ist diese proprietäre, 10x schnellere, nicht abstürzende und einfach zu verstehende Software hier mit uns im Raum?
Quelloffenheit ermöglicht einen Prozess. Klar kann das Softwareprodukt anfänglich schlecht sein, aber gerade bei maßgeschneiderter quelloffener Software kann man einfach von einer Softwareklitsche zu einer anderen wechseln und dabei den aktuellen Stand der Software mitnehmen, man kann durch offene Entwicklung Synergien mit anderen Ländern/Gemeinden hinkriegen etc.
Ich hab nichts gegen Quelloffenheit. Gerne auch als wichtiges Kriterium. Aber halt nicht absolut über allen anderen Kriterien.
Ich bin ein riesiger Fan von Open Source, aber mal so eben zwischen Entwicklerteams wechseln stelle ich mir sehr schwierig vor
Sage ja nicht, dass das in allen Fällen supereinfach ist oder ohne Aufhebens abgeht. Aber es ist fundamental erst mal möglich.
Ja, absolut, aber gerade im ÖD ist das echt nicht so einfach. Ich versuche gerade unsere interne Kommunikation auf Element umzustellen als Open source Matrix basierte Kommunikation und unser IT!!! Will das nicht weil zu viel Aufwand für sie und Teams einfacher ist
Die Bundeswehr benutzt bereits einen Matrix-basierten Messenger, den BwMessenger, und die Firma welche den entwickelt hat arbeitet gerade auch an einer Version für den ÖD im Allgemeinen, den BundesMessenger. Ist technisch gesehen noch in der Beta, aber die haben das komplette Backend containerisiert und einen eigenen Client entwickelt. Vielleicht sieht das ja für eure Admins ein wenig überzeugender aus als ein (zugegebenermaßen komplexes) Matrix-Backend selber zusammen zu frickeln:
https://messenger.bwi.de/bundesmessenger
https://gitlab.opencode.de/bwi/bundesmessenger (Das
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repo enthält Stoff zum einlesen)Mega, vielen Dank
Das “einfach” würde ich streichen. Klar, es geht und man hat keinen richtigen Vendor Lock-in. aber eine Software einem komplett neuen Team zu geben ist alles andere als einfach.