Television viewing in childhood and adolescence is associated with poor educational achievement by 26 years of age. Excessive television viewing in childhood may have long-lasting adverse consequences for educational achievement and subsequent socioeconomic status and well-being.
Wenn ich bspw. ein einjähriges Kind vor den Fernseher setze, dessen Gehirn noch damit beschäftigt ist, Bild und Ton zusammen zu rechnen, ist das grundsätzlich schlecht für das Kind - völlig egal, was da läuft.
Die Studie ist interessant, aber sagt auch selber:
Although we cannot prove that watching television is causally related to poor educational achievement, the associations between viewing time and educational outcomes were strong and independent of the known confounding influences of intelligence, socioeconomic status, and childhood behavioral problems
Korreliert stark, aber Kausalität ist dadurch nicht bewiesen. Danach wird auf die möglichen Mechanismen hinter dem Effekt eingegangen und der genannte Hauptgrund ist, dass das Fernsehen andere sinnvollere Tätigkeiten verdrängt.
Ein weiterer Punkt, auf den eingegangen wird, ist dass Fernsehen auch positive Effekte haben kann. Zwar gilt das nicht für das meiste was Kinder so schauen, aber es ist doch wichtig das Thema differenzierter zu betrachten als “Fernsehen schlecht”.
Das lässt sich ja überprüfen:
Wenn ich bspw. ein einjähriges Kind vor den Fernseher setze, dessen Gehirn noch damit beschäftigt ist, Bild und Ton zusammen zu rechnen, ist das grundsätzlich schlecht für das Kind - völlig egal, was da läuft.
Wir geraten jedoch off-topic.
Die Studie ist interessant, aber sagt auch selber:
Korreliert stark, aber Kausalität ist dadurch nicht bewiesen. Danach wird auf die möglichen Mechanismen hinter dem Effekt eingegangen und der genannte Hauptgrund ist, dass das Fernsehen andere sinnvollere Tätigkeiten verdrängt.
Ein weiterer Punkt, auf den eingegangen wird, ist dass Fernsehen auch positive Effekte haben kann. Zwar gilt das nicht für das meiste was Kinder so schauen, aber es ist doch wichtig das Thema differenzierter zu betrachten als “Fernsehen schlecht”.