Vielleicht war er mal im öD und ist wegen herausragender Unfähigkeit in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden? Find ich eh krass, dass einer, der mit 49 bereits weiß Gott wie lange in Rente ist, sich über zu geringe Sozialleistungen beklagt. Als Kassierer sollte er ja noch geeignet sein und da hätte er 1500€ raus. Was auch immer er vor “der Rente” gemacht hat, kann doch nie und nimmer für einen höheren Rentenanspruch reichen. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass er jetzt Hartzer ist und sich einfach nur als Rentner bezeichnet, oder?
Es kann sein, dass er Erwerbsunfähigkeitsrente bekommt, die gibt es unabhängig vom Alter, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nur weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten könnte. Wenn sie unter dem Existenzminimum ist, wird sie mit Sozialhilfe aufgestockt. Allerdings weiß ich nicht, wie es da mit Zuverdienst aussieht. Seine Mutations Vorträge bei Firmen wird er sich ja wohl entlohnen lassen. Außerdem wäre jemand, der zu krank zum Arbeiten ist, wohl nicht für einen stressigen Parlamentarierposten geeignet.
Ich zweifle stark daran, dass seine Vorträge entlohnt werden und das Schöne am Job als Parlamentarier ist ja, dass er nur so stressig ist, wie man ihn sich macht.
Ach du Scheiße, was bin ich lesend.
Dass kann man doch nicht ernst meinen, der wäre im öD maximal für eine EG3 geeignet.
Vielleicht war er mal im öD und ist wegen herausragender Unfähigkeit in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden? Find ich eh krass, dass einer, der mit 49 bereits weiß Gott wie lange in Rente ist, sich über zu geringe Sozialleistungen beklagt. Als Kassierer sollte er ja noch geeignet sein und da hätte er 1500€ raus. Was auch immer er vor “der Rente” gemacht hat, kann doch nie und nimmer für einen höheren Rentenanspruch reichen. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass er jetzt Hartzer ist und sich einfach nur als Rentner bezeichnet, oder?
Es kann sein, dass er Erwerbsunfähigkeitsrente bekommt, die gibt es unabhängig vom Alter, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nur weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten könnte. Wenn sie unter dem Existenzminimum ist, wird sie mit Sozialhilfe aufgestockt. Allerdings weiß ich nicht, wie es da mit Zuverdienst aussieht. Seine Mutations Vorträge bei Firmen wird er sich ja wohl entlohnen lassen. Außerdem wäre jemand, der zu krank zum Arbeiten ist, wohl nicht für einen stressigen Parlamentarierposten geeignet.
Ich zweifle stark daran, dass seine Vorträge entlohnt werden und das Schöne am Job als Parlamentarier ist ja, dass er nur so stressig ist, wie man ihn sich macht.