• Geizeskrank@feddit.de
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    22
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    1 year ago

    Die Acht Faktoren:

    So sollte man etwa körperlich aktiv sein, gut mit Stress umgehen können, sich gut ernähren, gut und regelmäßig schlafen und positive soziale Beziehungen pflegen. Außerdem sollte man weder rauchen noch übermäßig viel Alkohol trinken und auch nicht von Opioid-Schmerzmitteln abhängig sein.

    • geissi@feddit.de
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      19
      ·
      1 year ago

      nicht von Opioid-Schmerzmitteln abhängig sein.

      Ärzte hassen diesen Trick

    • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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      18
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      1 year ago

      Ich kann nicht gut schlafen, weil ich von zuviel Arbeit gestresst bin und ich habe kaum Energie für positive soziale Beziehungen, weil ich nicht gut schlafe.

      Der Zusammenhang müsste doch eigentlich in jedem Artikel, wenn wieder “mehr Bock auf Arbeit” von irgendeinem Industrievertreter oder seinem Politikerschoßhund gefordert wird.

      • Geizeskrank@feddit.de
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        10
        ·
        1 year ago

        Als ich gelesen hatte, dass die Daten aus einer Studie von US Veteranen kommt, hab ich schon die Lust am lesen verloren.

        Verzicht auf Opioide-Schmerzmittel, ja danke.

        • Ends@feddit.de
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          4
          ·
          1 year ago

          Vor allem bleibt den Veteranen ja oft nichts anderes als sich mit Opioiden, Benzodiazepinen oder anderen, noch gefährlicheren Substanzen abzustumpfen. Antidepressiva und -Psychotika helfen nicht besonders gut gegen PTSD. Eine Komorbidität besteht aus beiden Blickrichtungen.

          Dass die, die starke psychische Störungen haben manchmal nicht besonders alt werden, ist kein Wunder (eigentlich fällt das ja unter den “Stress”-Punkt). Ob jetzt auf “harten Drogen” oder nicht. Körperlich abhängig machende Substanzen fördern die Gesundheit natürlich nicht, und oft muss ja aus verschiedenen Gründen auch illegal was beschafft werden. Im Darknet kommt eine Opioidsucht sogar günstiger als z.B. Oxycodon auf Rezept in den US-Apotheken kostet…

      • Ragoo@feddit.de
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        4
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        1 year ago

        Ich finde es wichtig, dass sowas immer wieder mit Daten untermauert wird. Es ist in Deutschland nicht gerade selbstverständlich, dass man sich gesund ernährt, nicht raucht und säuft und ausreichend (oder überhaupt) Sport macht. Und das wird uns durch den demografischen Wandel noch viel stärker belasten in den nächsten Jahren.

        Natürlich ist das nur die Grundlage. Eigentlich interessant ist es erst, wenn die Politik auch entsprechend handelt. Aber dann heißt es wieder, die Grünen wollen den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben. Siehe die aktuelle Debatte zum Werbeverbot für Süßigkeiten für Kinder.

        • vanZuider@feddit.de
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          5
          ·
          1 year ago

          Es ist in Deutschland nicht gerade selbstverständlich, dass man sich gesund ernährt, nicht raucht und säuft und ausreichend (oder überhaupt) Sport macht.

          Es ist nicht selbstverständlich, dass man nach diesen Weisheiten lebt. Weithin bekannt sind sie trotzdem schon lange. Es erstaunt mich immer wieder, wie selbstverständlich manche Leute davon ausgehen, das “falsche” Verhalten anderer Menschen sei sicher nur auf mangelnde Information zurückzuführen, weil sie sich absolut nicht vorstellen können, dass diese anderen Menschen vielleicht auch einfach andere Wertvorstellungen und Zielsetzungen im Leben haben.

    • Ends@feddit.de
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      2
      ·
      1 year ago

      Jo, dat mit dem Schlafen und dem Alkohol klappt bei mir gut! 👍

  • 𝘋𝘪𝘳𝘬
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    10
    ·
    1 year ago

    zl;ng

    Acht Faktoren

    40-jährige Männer können mit einem gesunden Lebensstil im Durchschnitt 23,7 Jahre länger leben als mit einem sehr schädlichen, Frauen 22,6 Jahre. Doch was macht einen “gesunden Lebensstil” aus? Dazu hat das Forschungsteam konkret acht Faktoren benannt, die das Leben verlängern können. So sollte man etwa körperlich aktiv sein, gut mit Stress umgehen können, sich gut ernähren, gut und regelmäßig schlafen und positive soziale Beziehungen pflegen. Außerdem sollte man weder rauchen noch übermäßig viel Alkohol trinken und auch nicht von Opioid-Schmerzmitteln abhängig sein.