Der Begriff „konservativ“ wird [auch] von den Unionsparteien, obwohl nicht selten als wichtiges politisches Charakteristikum genannt, faktisch nicht weiter konkretisiert."
Geklaut von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Konservatismus_in_Deutschland
Echter Konservativismus ist für mich durch bedachtes handeln geprägt, ein Gegengewicht zum Hype um neue Ideen aber keine pauschale Ablehnung. Eher ein aktuelles Debian Stable als immer noch Windows XP. Liberales handeln stelle ich mir auch anders vor als es an der FDP-Spitze gelebt wird. Beide legen ihre Ausrichtung irgendwie ständig zu Ungunsten persönlicher Rechte und Freiheiten aus.
Dinge, die diversen Konservativen zufolge wert sind, erhalten zu werden:
- Die Wirtschaft™
- Die Wirtschaft (in genau dem Zustand, in dem sie sich befand, bevor DIEGRUENEN sie zu zerstören begannen)
- Die Wirtschaft, aka die deutsche Verbrennerautoindustrie und die Kohleindustrie
- Die Wirtschaft (in der Bier ausgeschenkt und Schweinefleisch serviert wird)
Naja… ich musste schon schmunzeln, als Herr Merz neulich, nach einem entsprechenden Vorstoß der JU, ganz vehement verlautbart hat, dass er die Rente natürlich nicht anfassen wird!!1
Es ist also nicht nur “die Wirtschaft”, sondern das ganze Wohlfühlgerüst, in das sich die Baby-Boomer-Stammwählerschaft gemütlich eingekuschelt hat und mit modernen Problemen bitte nicht mehr belästigt werden möchte.
Eröffnet den Wahlkampf mit der Drohung, das Deutschlandticket abzuschaffen.
Cannabis-Legalisierung soll denen zufolge auch wieder weg.
Sind ja auch furchtbare Zustände jetzt. An jeder Ecke lungern diese Rauschgiftsüchtigen mit ihren Haschzigaretten rum. Und Bier wird auch immer weniger getrunken.
Aber Neues zu schaffen ist doch links-grün-versiffte Sozi-Kacke, oder verstehe ich da was falsch?
Konservativ ist die Zukunft und Veränderungen auszublenden.