Man muss sich das mal vor Augen führen: Da haben 200 vermummte Ultras 150km von Rostock entfernt den Zug mit Rot-Weiß Essen Fans mit Steinen und Pyro angegriffen so dass der stehen bleiben musste, dann haben die Versucht den Zug zu stürmen um die Essen-Fans zu verprügeln. Also kein Hooligan-Hooligan aufeinandertreffen, sondern ganz normale Essener Familien die für den Spieltag nach Rostock reisen wurden da in Mitleidenschaft gezogen. Und die Rostocker begründen das damit, dass die Hooligans sich mit den Essener Hooligans verabreden wollten und die Essener haben die Verabredung nicht angenommen. Strafe vom DFB gabs dafür wohl keine.
Das so zu lesen hat mir erst die Augen geöffnet, wie heftig der Angriff eigentlich war. Aber naja, da wird man wohl nix machen können. Boys will be boys!
Eindeutig - nach der Geschichte ist es unglaublich, dass die überhaupt noch spielen dürfen oder wenn, dann nur noch ohne Fans. Das ist ja ein völlig anderes Level, wenn die Rostocker Züge auf freier Strecke anhalten und angreifen als das übliche Pyro-Abgefackele. Und es ist ja auch nicht so, dass Rostock da keine Vorgeschichte hat.
Selbst wenn sich die Fangruppen zu Tode prügeln finde ich das okay, sollen sie machen wenn’s auf freiem Feld und verabredet ist. Hauptsache es bleibt unter den Fangruppen und nur die Leute die da wirklich Bock drauf haben sind dabei
Das hab ich auch mal gedacht, aber am Ende landen die Jungs dann trotzdem im Gesundheits- und Pflegesystem. Ist ja nicht so, dass sie dann nicht zum Arzt gehen oder im Krankenhaus landen, wenn sie sich die Schädel eingeschlagen haben oder dann irgendwo im Pflegeheim sitzen, wenn sie schlimme Hirnschäden erleiden. Und dann ist es plötzlich kein Privatvermögen mehr, sondern du und ich zahlen fleißig für solche Trottel mit
Man muss sich das mal vor Augen führen: Da haben 200 vermummte Ultras 150km von Rostock entfernt den Zug mit Rot-Weiß Essen Fans mit Steinen und Pyro angegriffen so dass der stehen bleiben musste, dann haben die Versucht den Zug zu stürmen um die Essen-Fans zu verprügeln. Also kein Hooligan-Hooligan aufeinandertreffen, sondern ganz normale Essener Familien die für den Spieltag nach Rostock reisen wurden da in Mitleidenschaft gezogen. Und die Rostocker begründen das damit, dass die Hooligans sich mit den Essener Hooligans verabreden wollten und die Essener haben die Verabredung nicht angenommen. Strafe vom DFB gabs dafür wohl keine.
Das so zu lesen hat mir erst die Augen geöffnet, wie heftig der Angriff eigentlich war. Aber naja, da wird man wohl nix machen können. Boys will be boys!
Eindeutig - nach der Geschichte ist es unglaublich, dass die überhaupt noch spielen dürfen oder wenn, dann nur noch ohne Fans. Das ist ja ein völlig anderes Level, wenn die Rostocker Züge auf freier Strecke anhalten und angreifen als das übliche Pyro-Abgefackele. Und es ist ja auch nicht so, dass Rostock da keine Vorgeschichte hat.
Selbst wenn sich die Fangruppen zu Tode prügeln finde ich das okay, sollen sie machen wenn’s auf freiem Feld und verabredet ist. Hauptsache es bleibt unter den Fangruppen und nur die Leute die da wirklich Bock drauf haben sind dabei
Das hab ich auch mal gedacht, aber am Ende landen die Jungs dann trotzdem im Gesundheits- und Pflegesystem. Ist ja nicht so, dass sie dann nicht zum Arzt gehen oder im Krankenhaus landen, wenn sie sich die Schädel eingeschlagen haben oder dann irgendwo im Pflegeheim sitzen, wenn sie schlimme Hirnschäden erleiden. Und dann ist es plötzlich kein Privatvermögen mehr, sondern du und ich zahlen fleißig für solche Trottel mit