viele ist relativ zur gesamtmenge von etwas, wenn fast alle Teile dieser Gesamtmenge Menge eine Eigenschaft haben, dann sind das viele und “fast alle” bedeutet alle, bis auf endlich viele.
wir können also sagen, dass heute viele Beziehungsmichmichs pfostiert wurden, da nur eine endliche Anzahl an Nicht-Beziehungsmichmichs pfostiert wurde und mindestens 2 Beziehungsmichmichs.
Die Definition “fast alle” ist mir hier entweder zu unscharf formuliert oder aber sie steht im Widerspruch zum unten genannten.
Ich würde “viele” im Sinne der klassischen Quantorenlogik lieber definieren wollen als “nicht alle”. Damit hätten wir die hinreichenden Bedingungen zur Vollständigkeit hinsichtlich deiner Definition geschaffen.
Ab “zwei” kann man “viele” verwenden. Oder wo ist das genormt?
hmm.
viele ist relativ zur gesamtmenge von etwas, wenn fast alle Teile dieser Gesamtmenge Menge eine Eigenschaft haben, dann sind das viele und “fast alle” bedeutet alle, bis auf endlich viele.
wir können also sagen, dass heute viele Beziehungsmichmichs pfostiert wurden, da nur eine endliche Anzahl an Nicht-Beziehungsmichmichs pfostiert wurde und mindestens 2 Beziehungsmichmichs.
Die Definition “fast alle” ist mir hier entweder zu unscharf formuliert oder aber sie steht im Widerspruch zum unten genannten.
Ich würde “viele” im Sinne der klassischen Quantorenlogik lieber definieren wollen als “nicht alle”. Damit hätten wir die hinreichenden Bedingungen zur Vollständigkeit hinsichtlich deiner Definition geschaffen.