Trotz der offensichtlichen Ungerechtigkeit und des großen Hebels für die Staatsfinanzen ist der Widerstand gegen eine Reform der Erbschaftsteuer groß. In Gang setzen müsste sie der Bundesfinanzminister. Und der ist bekanntlich kein Freund von Steuererhöhungen.
Damit ist mal wieder alles gesagt. FDP, Blockadepartei.
Ist doch eigentlich keine Steuererhöhung, bestehendes Recht konsequent durchzusetzen, aber hey … FDP halt.
Man erwähne nur das Wort “Steuern” und schon bekommt ein FDPler Schnappatmung. Man sieht sehr offensichtlich wer das eigentliche Klientel der FDP ist.
Eindeutig - so ein billiger Trick wie von Döpfner darf eigentlich nicht durchgehen, sollte für alle beteiligten Beamten ein Dienstaufsichtsverfahren produzieren und Döpfner wegen offensichtlichem Steuerbetrug vor Gericht bringen.
Das mit der erlassenen Erbschaftssteuer ist doch relativ einfach. Ich denke es ist okay wenn die Leute nicht zum Verkauf gezwungen werden und die Steuern gesunder werden. Dafür werden einfach alle Ausschüttungen in Zukunft zu 75% gepfändet, bis die Steuerschuld beglichen ist.
Bei nicht Verwandten haben wir dann bis zu 50%. Bei den öffentlichen Aktien die ich nachgesehen habe, lag die Ausschüttung bei 1-8%. Das wären dann zwischen 8 und 60 Jahren. Wenn das Unternehmen genau gleich bleibt. Es sollte natürlich die Möglichkeit geben im früher abzubezahlen, wenn doch Geld in der Sofa-Ritze gefunden wird.
Vielleicht sollten wir erst mal die 22.5 Mio. von den dreisten Hartzern abholen bevor unseren armen Adel belästigen. /s
https://youtu.be/HPtcM97HES0?t=100