Um die öffentlichen Zuschüsse für den LKW- und PKW- sowie die externen Kosten dieser Verkehre durch eine City-Maut auszugleichen, müsste Bremen 36,7 Cent je LKW-Kilometer berechnen, Kassel 55,9 Cent je Kilometer und Kiel 28,7 Cent je Kilometer. Für den PKW-Kilometer müsste die Maut in Bremen 12,9 Cent, in Kassel 12,2 Cent und in Kiel 6,6 Cent betragen.
Landesrechnungshöfe, ist das nicht euer Ding? Steuerverschwendung geht uns alle an.
Kosten pro km ist ein blödes Maß. Spannender wäre zu sehen was ein Anwohner pro Auto pro Jahr zahlen müsste damit die Kosten gedeckt sind. Ein Pkw macht im Schnitt 12000 km pro Jahr. Damit kommt man in Bremen auf 1560 Euro, wobei natürlich von 12000 km nur ein Bruchteil in der Stadt gefahren wird. Auf der anderen Seite hat die berichtete Kostenrechnung nicht nur Anwohner sondern auch Stadtbesucher berücksichtigt und das würde die Kosten für Einwohner steigern. Ich vermute das am Ende eine kostendeckende Gebühr relativ klein wäre um jemanden dazu zu bringen von PKV auf Rad oder ÖPNV zu wechseln.
Die Mineralölsteuer war doch mal auch dazu gedacht dachte ich. Da hört man aber nichts mehr davon, spätestens seit es die allgemeine Energiesteuer gibt. Daher dann auch Steuererleichterungen für Agrardiesel, der abseits der Straße verbraucht wird.
Pro-Kopf-Kosten kommen aber einem Infrastrukturpauschaltarif gleich; ich bin aber nicht gewillt Kfz über Gebühr zu subventionieren, schon aus Zugänglichkeitsgründen (ÖPNV lässt sich für fast alle herstellen, ein Anspruch auf ein Kfz wäre wiederum eine schwere Steuerlast/Arbeitszeitbelastung der Steuerzahlenden).
Landesrechnungshöfe, ist das nicht euer Ding? Steuerverschwendung geht uns alle an.
Wut.
Kosten pro km ist ein blödes Maß. Spannender wäre zu sehen was ein Anwohner pro Auto pro Jahr zahlen müsste damit die Kosten gedeckt sind. Ein Pkw macht im Schnitt 12000 km pro Jahr. Damit kommt man in Bremen auf 1560 Euro, wobei natürlich von 12000 km nur ein Bruchteil in der Stadt gefahren wird. Auf der anderen Seite hat die berichtete Kostenrechnung nicht nur Anwohner sondern auch Stadtbesucher berücksichtigt und das würde die Kosten für Einwohner steigern. Ich vermute das am Ende eine kostendeckende Gebühr relativ klein wäre um jemanden dazu zu bringen von PKV auf Rad oder ÖPNV zu wechseln.
Die Mineralölsteuer war doch mal auch dazu gedacht dachte ich. Da hört man aber nichts mehr davon, spätestens seit es die allgemeine Energiesteuer gibt. Daher dann auch Steuererleichterungen für Agrardiesel, der abseits der Straße verbraucht wird.
Pro-Kopf-Kosten kommen aber einem Infrastrukturpauschaltarif gleich; ich bin aber nicht gewillt Kfz über Gebühr zu subventionieren, schon aus Zugänglichkeitsgründen (ÖPNV lässt sich für fast alle herstellen, ein Anspruch auf ein Kfz wäre wiederum eine schwere Steuerlast/Arbeitszeitbelastung der Steuerzahlenden).