Die Waffengesetze sind in Deutschland recht streng. Rechtsextreme rufen deshalb dazu auf, sich mit frei verkäuflichen Waffen einzudecken – angeblich zur Selbstverteidigung gegen Migranten und Flüchtlinge. Bis zu seinem Verbot warb besonders das „Compact-Magazin“ in den vergangenen Wochen für einen Waffenratgeber.
Volle Zustimmung. Wenn wir “Waffenverbotszonen” als Beispiel nehmen, ging es dabei auch nur darum, einen Grund zu finden um “Verdächtige” zu durchsuchen. Und zufällig waren Verdächtige dann immer Menschen mit einer Hautfarbe, die auch die Nazis nicht mögen.
Und damit man sich das noch mal für Klingenwaffen verdeutlicht. Eine feststehende Klinge von 8-10 cm ist ungefähr so die Länge, die di emeisten Hände vom Daumen bis zum kleinen Finger breit sind.
Und diese Zonen wurden (zumindest) auch willkürlich und kaum öffentlichswirksam angekündigt. Das mal an drei zufälligen Wochenenden an einigen Bahnhöfen in Berlin so ein Verbot gilt, hat mensch auch teilweise nur über unscheinbare Aushänge in Bahnhofsvitrinen mitbekommen.
Vor allem, woher soll das jemand wissen, der gerade an dem Bf umsteigt.
Das sind auch einfach Sachen die man nutzen kann um eigentliche Bagatellen aufzubauschen. Du hast Drogen in Mengen zum Eigengebrauch dabei? Relativ entspannt. Du hast noch ein Taschenmesser dabei? Auf einmal bewaffnet und gefährlich und und und