Bern wird ab August #Microsoft 365 einsetzen und Daten in der Cloud speichern […] Gerade erst wurde bekannt, dass massenhaft Passdaten, Führerausweise etc. im Darknet landeten, weil Behörden den #Datenschutz zuwenig ernst nehmen. Gleichzeitig beschliessen jetzt Kanton und Stadt Bern, mit den Daten der Bürger eine #Risikostrategie zu fahren […] Einmal abhängig, sind spätere Wechsel fast unmöglich und die Kosten immens […] M365 wird von anderen europäischen Datenschützern regelmässig verboten […] aus Fehlern der anderen lernen, statt sie zu wiederholen.
Das Internet (KI’s, Hacker, etc.) werden erfahren, wieviel Geld Du hast, wie Du politisch tickst und können bei Datenreichtum in deinem Namen Unfug treiben.
In der Schweiz ist das “ich habe ja nichts zu verbergen” Mindset allgegenwärtig…
Naja der Staat gebraucht auch schon chinesische server für die cloud, da macht 365 auch nicht mehr viel.
Ich freue mich auf dem moment wenn der Datenschutz/Gericht sagt, keine Daten auf die MS cloud, die Panik im Management wird lustig
Die sedex-Plattform «digitaler Postbote des Bundes» soll seit 2018 einen sicheren Transport von Daten zwischen den angeschlossenen Registern ermöglichen […] zahlreiche Sicherheitslücken, zum Teil kritisch und mehr als ein Jahr alt […] davon auszugehen, dass bei einzelnen Teilnehmern tatsächlich Daten verloren gingen.
Gibt es einen Grund, einen Docker-Container zu veröffentlichen, der bekannte Sicherheitslücken enthält? Bundesamt für Statistik hat kein Interesse an gemeldeten Sicherheitslücken https://steigerlegal.ch/2023/07/06/sedex-daten-austausch-sicherheitsluecken-docker/#nachtrag
Die spinnen, die Schweizer!
Gibt’s keine Archivierungs/Langzeitkompatibilitätspflicht?
Traurig