• griD@feddit.de
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    ·
    7 months ago

    Dieses ganze Thema ist so ein verficktes Minenfeld und die zunehmend binäre Richtung jeglichen Diskurses, sowohl in den Medien als auch privat, macht eine erkenntnisgewinnende Diskussion nahezu unmöglich. Warum zum Henker ist es nicht möglich, mehrere Wahrheiten zu akzeptieren?

    • Die Geschichte des Nahostkonflikts fing nicht am 07.Oktober 2023 an
    • Apartheitsstaaten sind Unrechtregimes
    • Die Methoden der Hamas sind inakzeptabel
    • Die der Israelis genauso
    • Es leiden Menschen wie du und ich unter Entscheidungen der Regimes, auf beiden Seiten
    • etc. etc.

    Dazu kommen noch so viele andere Faktoren, ich denke zum Beispiel, dass das Interesse des Westens an einem “zuverlässigen Verbündeten” in der Region offensichtlich nach wie vor ungebrochen ist. Oder: die Diskussion auf den evangelikanen Aspekt und die Sehnsucht der modernen US-Republikaner auf den “Doomsday” zu lenken ist völlig ausgeschlossen. Leider.

    ZL;NG: Alle saugen.

      • federalreverse-old@feddit.de
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        14
        ·
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        7 months ago

        Evangelikale Christen in den USA unterstützen einen jüdischen Staat, weil sie glauben, dass Jesus wiederkehrt, sobald alle Juden an einem Ort sind (bzw. aus der christlichen Welt vertrieben sind). Ja, das ist bekloppt. Aber es war beispielsweise ein wichtiger Einfluss auf Trumps Nahostpolitik. Und das war auch ein Einfluss bei der Gründung Israels.

        • llii@discuss.tchncs.de
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          7
          ·
          7 months ago

          Evangelikale Christen in den USA unterstützen einen jüdischen Staat, weil sie glauben, dass Jesus wiederkehrt, sobald alle Juden an einem Ort sind (bzw. aus der christlichen Welt vertrieben sind).

          Die haben doch alle einen Schaden.