Sein Ziel sei gewesen, “den russischen Streitkräften vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage einen Vorteil zu verschaffen”. Vor Gericht sagte der Berufssoldat aus, dass ihn die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Krieges angetrieben hat. Deshalb wollte er seine Familie noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Er sei vom baldigen Einsatz taktischer Atomwaffen ausgegangen. Für die rechtzeitige Information, “wann es knallt”, habe er Kontakt zur russischen Seite gesucht. “Ich habe nur diesen Weg gesehen”, so der Soldat am vor Gericht.
Eigentlich habe ich weder ein Bild noch eine Meinung zu unserer Bundeswehr. Aber wenn so ein Pfosten Offizier werden kann, muss es ja mal richtig scheiße drum stehen.
Der Mann ist mit 54 Hauptmann, er ist also zwar Offizier, aber wahrscheinlich Fachoffizier.
Wobei ich mir so etwas auch bei den Truppenoffizieren vorstellen kann.
Will auch nicht sagen, Fachoffiziere seien irgendwie keine richtigen Offiziere. Aber wahrscheinlich nicht das, was man zuerst mit dem Begriff assoziiert.