Fair regeln könnte man es. Aber dafür müsste man sämtliche unfairen Systeme wie die Rente und Kindergeld komplett reformieren.
Kinderlose tragen schon am meisten zur Gesellschaft bei. Sie arbeiten ohne Mutter/Vaterschaftsurlaub bis zur Rente und zahlen auch mehr mit den kinderlosen Zuschlägen ein und bekommen gleichzeitig weniger Geld vom Staat (kein Kindergeld z.B.).
Also wenn dann ist die Gesellschaft schon unfair gegenüber den Kinderlosen geregelt. Nicht unfair gegenüber denen mit Kindern.
Kinderlose tragen eben nicht am meisten zur Gesellschaft bei.
Wenn man die Menschen auf ihre Arbeitskraft reduziert, was an sich schon limitiert ist, dann schaffen Menschen mit Kindern neue Arbeitskräfte. Das das gut für die Gesellschaft ist, sieht auch der Staat so, denn er investiert ordentlich in die Bildung dieser Kinder. Ein Erwachsenes Kind hat in Deutschland im Schnitt ca. 100.000-200.000 “Investitionen” der Eltern und nochmal ca. 100.000-200.000 “Investitionen” des Staates erhalten. D.h. die Abgaben für Kinderlose müssten im Schnitt um den Betrag höher sein, den der Unterhalt eines Kindes kostest, um hier Gleichheit zu schaffen.
Deine Abgabenlast müsste also um die 5.000-10.000 € im Jahr höher sein, als die eines Elternteils mit zwei Kindern.
Den Investitionen stehen beim Mediangehalt von ca. 44.000 brutto zzgl. AG Anteile 55.000, und AG Gewnn ca. 60.000 jährliche Produktivität gegenüber. Rechnen wir über 35 Jahre, um Ausbildung und Berufseinstieg abzuziehen, dann sind wir bei 2.100.000 Ergebnis für die Gesellschaft. Das ist dann eine stabile Rendite von 5-7% p.a.
Eigentlich müsstest du dich als Kinderloser freuen, dass dir der Staat Zugang zu so guten Anlagemöglichkeiten bietet.
Kinder auf zukünftige Arbeitskraft und Steuern zu reduzieren ist nicht anders.
Mit dem Unterschied, dass die Leistung deiner Kinder, nicht deine eigene Leistung und dein Beitrag zur Gesellschaft ist. Mal ganz abgesehen davon, dass niemand garantieren kann, dass dein Kind dann in Zukunft auch arbeiten wird oder im schlimmsten Fall gar bis zum Arbeitsalter leben wird.
Eine Umverteilung von Kinderlosen zu Eltern ist völlig unsozial.
Wie bereits genannt tragen Kinderlose doch mehr zur Gesellschaft bei indem sie mehr Zeit dafür haben. Jemand, der Kinder hat, trägt weniger bei. Egal ob das in Arbeit, Beitrag zur Kultur, Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe oder in irgendeiner anderen Form von einem Beitrag zur Gesellschaft ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass niemand garantieren kann, dass dein Kind dann in Zukunft auch arbeiten wird oder im schlimmsten Fall gar bis zum Arbeitsalter leben wird.
nach der Logik kannst du dann auch alle Sozialsystem abschaffen. Wer garantiert denn, dass die Knie-OP nicht umsonst war, weil der Patient am nächsten Tag vom Auto überfahren wird?
Wie bereits genannt tragen Kinderlose doch mehr zur Gesellschaft bei indem sie mehr Zeit dafür haben.
Da widersprichst du dir selber. Du kannst doch nicht den Maßstab setzen, dass jedes Kind in Zukunft den Durchshcnitt leisten muss, aber gleichzeitig behaupten alle Kinderlosen würden mehr zur Gesellschaft beitragen,w eil sie mehr Zeit haben. Da gibt es genauso Leute, die nur auf der Couch hängen und es gibt genauso Leute mit Kindern, die sich weit überdurchschnittlich engagieren.
Das Hauptargument bleibt doch, dass man mit dem Kinder in die Welt setzen, selbst keine Leistung erbringt. Was ein Kind in Zukunft machen wird, ist nicht der Verdienst der Eltern und nicht ihr Beitrag.
Und genau so etwas zu begünstigten und Leute, die dies nicht tun, zu bestrafen ist absolut unsozial und nicht tragbar. Es werden Leute bestraft, die teilweise einfach nicht die Möglichkeit haben Kinder in die Welt zu setzen, und auch alle anderen, die es können aber nicht wollen. Und das alles obwohl man damit selbst keine Mehrleistung zur Gesellschaft beiträgt.
Natürlich erbringen die Eltern Leistung. Wieder widersprichst du dir selbst. Du sagst doch selbst, dass Menschen mit Kindern weniger Zeit haben, als Menschen ohne Kinde.
Der Zeitaufwand und die Verantwortung sind auch die Hauptargumente im Artikel. Eltern leisten Erziehungsarbeit, Bildungsarbeit, Pflegearbeit, geben Geld für ihre Kinder aus…
Es wird auch niemand bestraft, der keine Kinder bekommen kann. Es werden schlichtweg die Kosten, di der Gesellschaft entstehen fairer verteilt. Und diesen Kosten steht ja auch ein Nutzen gegenüber. Nämlich dass die Menschen ohne Kinder auch nach ihrem Arbeitsleben noch eine funktionierende Gesellschaft haben, die ihren Wohlstand dann erarbeiten.
Die einzige “faire” Alternative, wäre das Staatswesen komplett aufzulösen und keinerlei Strukturen mehr zu haben. Nur dann werden Menschen ohen und Menschen mit Kindern “fair” behandelt, weil keiner den Nutzen oder die Kosten hat, die nicht seinem Lebensmodell entsprechen.
Fair regeln könnte man es. Aber dafür müsste man sämtliche unfairen Systeme wie die Rente und Kindergeld komplett reformieren.
Kinderlose tragen schon am meisten zur Gesellschaft bei. Sie arbeiten ohne Mutter/Vaterschaftsurlaub bis zur Rente und zahlen auch mehr mit den kinderlosen Zuschlägen ein und bekommen gleichzeitig weniger Geld vom Staat (kein Kindergeld z.B.).
Also wenn dann ist die Gesellschaft schon unfair gegenüber den Kinderlosen geregelt. Nicht unfair gegenüber denen mit Kindern.
Mehr Steuern zahlen ist nicht das einzige, was man zu einer Gesellschaft beitragen kann.
Deswegen habe ich ja auch Arbeit genannt. Das ist der größte und wichtigste Beitrag den man zu jegwelcher Zivilisation leisten kann.
Kinderlose tragen eben nicht am meisten zur Gesellschaft bei.
Wenn man die Menschen auf ihre Arbeitskraft reduziert, was an sich schon limitiert ist, dann schaffen Menschen mit Kindern neue Arbeitskräfte. Das das gut für die Gesellschaft ist, sieht auch der Staat so, denn er investiert ordentlich in die Bildung dieser Kinder. Ein Erwachsenes Kind hat in Deutschland im Schnitt ca. 100.000-200.000 “Investitionen” der Eltern und nochmal ca. 100.000-200.000 “Investitionen” des Staates erhalten. D.h. die Abgaben für Kinderlose müssten im Schnitt um den Betrag höher sein, den der Unterhalt eines Kindes kostest, um hier Gleichheit zu schaffen.
Deine Abgabenlast müsste also um die 5.000-10.000 € im Jahr höher sein, als die eines Elternteils mit zwei Kindern.
Den Investitionen stehen beim Mediangehalt von ca. 44.000 brutto zzgl. AG Anteile 55.000, und AG Gewnn ca. 60.000 jährliche Produktivität gegenüber. Rechnen wir über 35 Jahre, um Ausbildung und Berufseinstieg abzuziehen, dann sind wir bei 2.100.000 Ergebnis für die Gesellschaft. Das ist dann eine stabile Rendite von 5-7% p.a.
Eigentlich müsstest du dich als Kinderloser freuen, dass dir der Staat Zugang zu so guten Anlagemöglichkeiten bietet.
Kinder auf zukünftige Arbeitskraft und Steuern zu reduzieren ist nicht anders.
Mit dem Unterschied, dass die Leistung deiner Kinder, nicht deine eigene Leistung und dein Beitrag zur Gesellschaft ist. Mal ganz abgesehen davon, dass niemand garantieren kann, dass dein Kind dann in Zukunft auch arbeiten wird oder im schlimmsten Fall gar bis zum Arbeitsalter leben wird.
Eine Umverteilung von Kinderlosen zu Eltern ist völlig unsozial.
Wie bereits genannt tragen Kinderlose doch mehr zur Gesellschaft bei indem sie mehr Zeit dafür haben. Jemand, der Kinder hat, trägt weniger bei. Egal ob das in Arbeit, Beitrag zur Kultur, Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe oder in irgendeiner anderen Form von einem Beitrag zur Gesellschaft ist.
nach der Logik kannst du dann auch alle Sozialsystem abschaffen. Wer garantiert denn, dass die Knie-OP nicht umsonst war, weil der Patient am nächsten Tag vom Auto überfahren wird?
Da widersprichst du dir selber. Du kannst doch nicht den Maßstab setzen, dass jedes Kind in Zukunft den Durchshcnitt leisten muss, aber gleichzeitig behaupten alle Kinderlosen würden mehr zur Gesellschaft beitragen,w eil sie mehr Zeit haben. Da gibt es genauso Leute, die nur auf der Couch hängen und es gibt genauso Leute mit Kindern, die sich weit überdurchschnittlich engagieren.
Das Hauptargument bleibt doch, dass man mit dem Kinder in die Welt setzen, selbst keine Leistung erbringt. Was ein Kind in Zukunft machen wird, ist nicht der Verdienst der Eltern und nicht ihr Beitrag.
Und genau so etwas zu begünstigten und Leute, die dies nicht tun, zu bestrafen ist absolut unsozial und nicht tragbar. Es werden Leute bestraft, die teilweise einfach nicht die Möglichkeit haben Kinder in die Welt zu setzen, und auch alle anderen, die es können aber nicht wollen. Und das alles obwohl man damit selbst keine Mehrleistung zur Gesellschaft beiträgt.
Natürlich erbringen die Eltern Leistung. Wieder widersprichst du dir selbst. Du sagst doch selbst, dass Menschen mit Kindern weniger Zeit haben, als Menschen ohne Kinde.
Der Zeitaufwand und die Verantwortung sind auch die Hauptargumente im Artikel. Eltern leisten Erziehungsarbeit, Bildungsarbeit, Pflegearbeit, geben Geld für ihre Kinder aus…
Es wird auch niemand bestraft, der keine Kinder bekommen kann. Es werden schlichtweg die Kosten, di der Gesellschaft entstehen fairer verteilt. Und diesen Kosten steht ja auch ein Nutzen gegenüber. Nämlich dass die Menschen ohne Kinder auch nach ihrem Arbeitsleben noch eine funktionierende Gesellschaft haben, die ihren Wohlstand dann erarbeiten.
Die einzige “faire” Alternative, wäre das Staatswesen komplett aufzulösen und keinerlei Strukturen mehr zu haben. Nur dann werden Menschen ohen und Menschen mit Kindern “fair” behandelt, weil keiner den Nutzen oder die Kosten hat, die nicht seinem Lebensmodell entsprechen.