Die Kanzlerpartei SPD will sich weitgehend von der Plattform X zurückziehen, der sie eine wachsende Verbreitung von Desinformationen vorwirft. »Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes X durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert«, sagte eine Sprecherin mit Blick auf den US-Milliardär. Als Begründung nannte sie, dass sich auch andere Nutzer abgemeldet hätten.

  • 7eter@feddit.de
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    10 months ago

    “Wir investieren unsere Zeit in andere für politische Kommunikation relevantere Kanäle wie TikTok, Instagram, Facebook, YouTube und WhatsApp.” 😑

      • KISSmyOS@feddit.de
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        10 months ago

        Sie wollen halt nicht unter jedem ihrer Posts als Verräter beschimpft werden.

        • itslilith@lemmy.blahaj.zone
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          10 months ago

          Ich hab da einen ganz heißen Tipp für die SPD, wenn sie nicht als Verräter beschimpft werden wollen:

          damit aufhören, Linke zu verraten

          • Ooops@kbin.social
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            10 months ago

            Einfach nur einen Server zu betreiben reicht aber nicht, wenn SPD und Jusos zusammen es auf eine niedrige 2-stellige Zahl von Benutzern bringen.

          • d_k_bo@feddit.de
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            10 months ago

            @SPD@spd.social ist tot und zum ebenfalls toten @SPDde@mastodon.social umgezogen.

            Außerdem: Wo @bundestagsfraktion@spd.social? Wo @olaf@spd.social?

    • James_Ryan@feddit.de
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      10 months ago

      Find ich an sich auch kacke, aber wenn die Präsenz der AfD dort geschmälert wird gerne. Die sind auf Socialmedia leider sehr erfolgreich

    • quarry_coerce248@discuss.tchncs.de
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      10 months ago

      Wie hat X es geschafft, sich unbeliebter zu machen als Facebook? Das war doch schon vor 10 Jahren kaputt.

      Abgesehen davon, dass es unmöglich ist, auf diesen Plattformen einen DSGVO-konformen Account zu betreiben. Aber egal, dafür wurde ja jetzt der Datenschutzbeauftragte abgesetzt, der nächste sieht das bestimmt nicht mehr so eng am Gesetz orientiert.

  • aaaaaaaaargh@feddit.de
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    10 months ago

    Politik hat auf Social Media auch nichts verloren. Menschen haben da auch nichts verloren. Eigentlich sollten da nur rechte Bots sich gegenseitig trollen.

    • EunieIsTheBus@feddit.de
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      10 months ago

      Ihrem Profil nach zu urteilen, sind Sie viel zu linksgrün versifft / menschlich um dieses Soziale Medium zu nutzen. Bitte unterlassen Sie diese Ordnungswidrigkeit oder ich muss Sie sperren. Biep bop.

      Ihr EunieIsTheBusBot.

  • Eopia@feddit.de
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    10 months ago

    Vermutlich hat Scholz einfach das Passwort vergessen.

      • AlexS@feddit.de
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        10 months ago

        Finde ich keine gute Idee.

        1. social.bund.de zahlt der Steuerzahler, warum sollen Parteien das kostenlos nutzen können?
        2. Stell dir vor, es gäbe @afd@social.bund.de oder @dritterweg@social.bund.de
        3. Parteien treten nicht nur auf Ebene des Bundes, sondern auch des Landes oder der Gemeinde auf.

        Die Instanz social.bund.de sollte Bundesbehörden und evtl. der Bundesregierung vorbehalten sein.

        • Plagiatus@lemmy.world
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          10 months ago

          Verstehe ich. Allerdings…

          1. Parteien werden durch die Parteienfinanzierung auch vom Steuerzahler bezahlt. Warum sollten sie kostenlos Geld bekommen?
          2. Ja, und? Zumindest bis jetzt wo die AfD (noch 🤞) nicht verboten ist, sollte sie die gleichen Rechte haben wie andere Parteien im Bundestag. Wobei dann ein @afd@social.bundestag.de wahrscheinlich besser wäre als das unter den Bund zu packen. Ob jede noch so irre(levante) Kleinstpartei da drauf sollen dürfte steht auf einem ganz anderen Blatt.
          3. Richtig. Diese Vertreter haben aber in vielen Fällen mindestens für die Landesvertretungen sowieso eigene Accounts. Diese müssten dann eben entsprechend woanders sein.

          Aber so ganz allgemein finde ich hast du Recht, das könnten die Parteien auch jeweils selbst hosten. Hat auch Vor- und Nachteile.

  • Samsy
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    10 months ago

    Vom Prinzip her richtig. Auf der anderen Seite sind Netzwerke auf denen sich jeder mit demokratischer Einstellung zurück zieht Echokammern der Extremisten.