Ich habe 2 davon zu Hause - in Schubladen. Die Dinger taugen zu nix außer SD-Karten kaputt machen. Es wäre besser postmarketOS auf alte Smartphones zu tun ansttat neuen Elektroschrott zu machen.
Ich schließe mich den anderen hier an, ohne deine Erfahrungen klein reden zu wollen. Ich habe mehrere Raspberry Pis im Einsatz und noch nie kaputte SD-Karten gehabt. Wichtig im Einsatz fur Home assistant war für mich der Umstieg auf A2-Karten, aber nur wegen der Performance
Solange es euren Pis gut geht, ist das prima. Meine benutze ich nicht mehr also macht es nix aus 🙂 Aber wie gesagt, ich benutze auch der Umwelt zuliebe altes Hardware als mir neue Spielzeuge zuzulegen. ARM64 wird mehr und mehr unterstützt also kann ich getrost beinahe alles auf alte Handies mit Linux ausführen dass auf Pis läuft. Und das ohne neue Rohstoffe benutzen zu müssen die durch Kinderarbeit aus dem Boden geholt werden.
Keine Ahnung wie du das hinkriegst aber ich hatte RaspianOS darauf und WLAN funzte jedes Mal nur ein paar Tage dann musste ich alles neustarten. Die SD-Karte nur ein paar Monate und dann hatten die zu viele Lese- und Schreibfehler, und die Dinger (Pi2 und P3) sind super langsam gewesen.
Ich habe es dann mit Alpine-Linux probiert und das kam etwas besser hin aber dann hatte ich schon einen richtigen Server und seitdem bleiben die in der Schublade. Hast du etwa Alpine?
Hier läuft seit 10 Jahren ein Raspberry Pi der 1. Generation (Model B) als PiHole, Homebridge und MQTT Broker. Die SD-Karte hat noch nie Probleme gemacht.
Ich habe 2 davon zu Hause - in Schubladen. Die Dinger taugen zu nix außer SD-Karten kaputt machen. Es wäre besser postmarketOS auf alte Smartphones zu tun ansttat neuen Elektroschrott zu machen.
Ich schließe mich den anderen hier an, ohne deine Erfahrungen klein reden zu wollen. Ich habe mehrere Raspberry Pis im Einsatz und noch nie kaputte SD-Karten gehabt. Wichtig im Einsatz fur Home assistant war für mich der Umstieg auf A2-Karten, aber nur wegen der Performance
Solange es euren Pis gut geht, ist das prima. Meine benutze ich nicht mehr also macht es nix aus 🙂 Aber wie gesagt, ich benutze auch der Umwelt zuliebe altes Hardware als mir neue Spielzeuge zuzulegen. ARM64 wird mehr und mehr unterstützt also kann ich getrost beinahe alles auf alte Handies mit Linux ausführen dass auf Pis läuft. Und das ohne neue Rohstoffe benutzen zu müssen die durch Kinderarbeit aus dem Boden geholt werden.
Ich bin ganz zufrieden mit meinen PIs, steuern das Smart-Home, 3D-Drucker, CNC, … die SD-Karten halten ein paar Jahre.
Keine Ahnung wie du das hinkriegst aber ich hatte RaspianOS darauf und WLAN funzte jedes Mal nur ein paar Tage dann musste ich alles neustarten. Die SD-Karte nur ein paar Monate und dann hatten die zu viele Lese- und Schreibfehler, und die Dinger (Pi2 und P3) sind super langsam gewesen.
Ich habe es dann mit Alpine-Linux probiert und das kam etwas besser hin aber dann hatte ich schon einen richtigen Server und seitdem bleiben die in der Schublade. Hast du etwa Alpine?
Sind es Noname- oder Marken- SD Karten? Man muss halt schnelle SD-Karten nutzen.
Keine Ahnung. Das ist nun 7 oder so Jahre her und seitdem benutze ich Pis nicht mehr.
Hier läuft seit 10 Jahren ein Raspberry Pi der 1. Generation (Model B) als PiHole, Homebridge und MQTT Broker. Die SD-Karte hat noch nie Probleme gemacht.
Ich habe 3 SD-Karten an Raspberry Pis verloren 🤷 Nie wieder. Handy’s mit postmarketOS und richtige Server laufen da viel besser für mich.
Ich nutze generell Marken SD-Karten und habe nie Probleme mit der SD Karte.
Bei mir läuft ein Pi2b. PiHole & Homebridge. So gut wie nie Probleme gehabt damit.