770 Tonnen Müll entstehen laut Greenpeace täglich durch Speisen und Getränke "to go". Daran konnte bislang auch die seit 2023 geltende Mehrwegpflicht für Produkte zum Mitnehmen nichts ändern. Von Sandra Biegger.
Das Problem wäre kein so großes, wenn nicht Alle ihr eigenes Süppchen kochen würden.
Wenn man nur mal das sehr enge Segment der 0,5l-Bierflaschen mit Kronkorken betrachtet, fallen mir da, abgesehen von den Designerflaschen einzelner Brauereien, spontan 4 verschiedene Flaschentypen ein. 3 Davon haben eine unterschiedliche Bauform (klassiche Bierflasche, Stubbi, Longneck), dürften also mit für den jeweils anderen Typ eingestellten Anlagen inkompatibel sein. Die eine Bauform (Longneck) gibt es in 2 verscheidenen Farben (braun und grün). Natürlich muss bei dem Wildwuchs mehr Leergut im Umlauf sein, dass es genug von jeder speziellen Flasche gibt. Natürlich kommt es da zu Engpässen, wenn jetzt genau die eine spezifische Sorte Leergut durch hohen Verbrauch im Umlauf ist und schleppend zurückkommt.
Beim Mineralwasser gibt es nicht so viele Standardflaschen, aber dafür hat gefühlt jeder 3. Hersteller seine eigenen Designerflaschen. Bei Säften, wenigstens in 1l-Glasflaschen, scheinen es tatsächlich Alle geschafft zu haben, die 2 Standardtypen zu verwenden. Komischerweise heulen die Saftkeltereien auch nicht jeden Sommer, sie hätten zu wenig Leergut.
Eigentlich würde es reichen je Füllemenge, Verschlussart und Verwendungszweck eine Flasche zu haben.
Das Problem wäre kein so großes, wenn nicht Alle ihr eigenes Süppchen kochen würden.
Wenn man nur mal das sehr enge Segment der 0,5l-Bierflaschen mit Kronkorken betrachtet, fallen mir da, abgesehen von den Designerflaschen einzelner Brauereien, spontan 4 verschiedene Flaschentypen ein. 3 Davon haben eine unterschiedliche Bauform (klassiche Bierflasche, Stubbi, Longneck), dürften also mit für den jeweils anderen Typ eingestellten Anlagen inkompatibel sein. Die eine Bauform (Longneck) gibt es in 2 verscheidenen Farben (braun und grün). Natürlich muss bei dem Wildwuchs mehr Leergut im Umlauf sein, dass es genug von jeder speziellen Flasche gibt. Natürlich kommt es da zu Engpässen, wenn jetzt genau die eine spezifische Sorte Leergut durch hohen Verbrauch im Umlauf ist und schleppend zurückkommt.
Beim Mineralwasser gibt es nicht so viele Standardflaschen, aber dafür hat gefühlt jeder 3. Hersteller seine eigenen Designerflaschen. Bei Säften, wenigstens in 1l-Glasflaschen, scheinen es tatsächlich Alle geschafft zu haben, die 2 Standardtypen zu verwenden. Komischerweise heulen die Saftkeltereien auch nicht jeden Sommer, sie hätten zu wenig Leergut.
Eigentlich würde es reichen je Füllemenge, Verschlussart und Verwendungszweck eine Flasche zu haben.