Ich hatte mein erstes “kontrolliertes Saufen” am Tag meiner Jugendweihe, da war ich so ~14.
Ich weiß nicht mehr viel außer einen Konflikt mit unserem Nachbarn und dass ich mir ins Bett gekotzt habe und darin liegen geblieben bin.
Man sieht, ich wurde sehr früh sozialisiert und in die gesellschaftlichen Gebräuche eingeweiht.
Das vielleicht nicht, aber wenn man nach dem Grundsatz “Alkohol = Kulturgut” da nicht so kritisch ist, dann finde ich es schon besser wenn man unter familiärer Aufsicht sich “sicher” und extern kontrolliert rantasten kann. Didaktisch schon sinnvoll!
(Im gleichen Zug wäre es aber nur sinnvoll dieses Konzept des Tripbuddies dann auch für Brokkoli zu codifizieren)
Aber sich mit 16 schon mit Bier und Wein ins Koma saufen dürfen.
Mit 14 darf man in Begleitung der Eltern Alkohol konsumieren, ulkig oder?
Für Zuhause gibt es überhaupt kein Mindestalter
Mit 12 nur in Begleitung der freiwilligen Feuerwehr
Das ist schon richtig so, denn wie jeder weiß: Mit den Eltern dabei ballert es nicht so hart, wie zwei Jahre später alleine.
Ich hatte mein erstes “kontrolliertes Saufen” am Tag meiner Jugendweihe, da war ich so ~14.
Ich weiß nicht mehr viel außer einen Konflikt mit unserem Nachbarn und dass ich mir ins Bett gekotzt habe und darin liegen geblieben bin.
Man sieht, ich wurde sehr früh sozialisiert und in die gesellschaftlichen Gebräuche eingeweiht.
Das finde ich auch so geil. Als ob der Alkohol im Blut dann einfach weniger potent ist, wenn ein Elternteil anwesend ist. Muss man wissen.
Das vielleicht nicht, aber wenn man nach dem Grundsatz “Alkohol = Kulturgut” da nicht so kritisch ist, dann finde ich es schon besser wenn man unter familiärer Aufsicht sich “sicher” und extern kontrolliert rantasten kann. Didaktisch schon sinnvoll!
(Im gleichen Zug wäre es aber nur sinnvoll dieses Konzept des Tripbuddies dann auch für Brokkoli zu codifizieren)
https://youtu.be/zymE5XNNqhU?si=EkDTiokPA4PFXMgU
… besoffen wie ein Warzenschwein!