Die Union hat Merz, die Grünen Habeck, die SPD Scholz - doch spätestens mit dem Ampel-Aus fragt sich mancher in der Partei, ob man wirklich mit dem Kanzler wieder antreten sollte. Fraktionschef Mützenich bestätigt ein "Grummeln" in der SPD.
Biden war doch eigentlich recht beliebt, sein Hauptproblem war die altersbedingte körperliche+mentale Fitness und das ist bei Scholz jetzt wirklich nicht das Problem. Scholz ist halt vom Charisma her ein Totalausfall (ich würde sogar behaupten, dass er das eigentlich besser könnte, aber er ist warumauchimmer der Meinung, dass dieser langweilige, blutleere Stil gut ist (und die Witze, die er ab und zu macht, kommen meistens auch nicht gut an, was vielleicht erklärt, warum er lieber “langweilig” ist)).
Ein Kandidat also wo alle vorher wissen, dass er unwählbar ist. Biden war vielleicht beliebt, hatte aber für alle sichtbar seinen Zenit weit hinter sich gelassen.
Scholz hat auch seinen Zenit weit hinter sich gelassen. Er war viel zu unsichtbar und hat sich auf der Nase rumtanzen lassen. Es wissen auch hier alle, dass er unwählbar ist.
Welchen Zenit soll Scholz denn gehabt haben? Der war immer schon langweilig, blass, eindeutig im rechten SPD-Flügel und durch hamburger Skandale (CumEx, Tote durch Brechmittel) vorbelastet und daran hat sich soweit ich das erkennen kann nicht wirklich etwas verändert.
@clucose@doopinglouie Mir stellt sich die Frage, warum die SPD jetzt mit Pistorius antreten sollte. Um mit ihm als “Kanzlerkandidaten” vielleicht 20 anstatt 15% zu holen? Das Ergebnis wäre das gleiche - der Versuch, sich als Juniorpartner in der “GroKo” anzubiedern und Pistorius wäre als Kandidat mehr oder weniger verfeuert.
Wäre ich in der SPD, würde ich mir wohl eher wünschen, das jetzt mit Scholz durchzustehen und Pistorius in der nächsten Legislatur über einen gewissen Zeitraum aufbauen.
Wenn Scholz antritt hat die SPD ihren Biden.
Olol Scholol
Biden war doch eigentlich recht beliebt, sein Hauptproblem war die altersbedingte körperliche+mentale Fitness und das ist bei Scholz jetzt wirklich nicht das Problem. Scholz ist halt vom Charisma her ein Totalausfall (ich würde sogar behaupten, dass er das eigentlich besser könnte, aber er ist warumauchimmer der Meinung, dass dieser langweilige, blutleere Stil gut ist (und die Witze, die er ab und zu macht, kommen meistens auch nicht gut an, was vielleicht erklärt, warum er lieber “langweilig” ist)).
Ein Kandidat also wo alle vorher wissen, dass er unwählbar ist. Biden war vielleicht beliebt, hatte aber für alle sichtbar seinen Zenit weit hinter sich gelassen.
Scholz hat auch seinen Zenit weit hinter sich gelassen. Er war viel zu unsichtbar und hat sich auf der Nase rumtanzen lassen. Es wissen auch hier alle, dass er unwählbar ist.
Welchen Zenit soll Scholz denn gehabt haben? Der war immer schon langweilig, blass, eindeutig im rechten SPD-Flügel und durch hamburger Skandale (CumEx, Tote durch Brechmittel) vorbelastet und daran hat sich soweit ich das erkennen kann nicht wirklich etwas verändert.
Kurz nach der Wahl der Ampel gab es eine Aufbruchsstimmung, mehr Klimaschutz usw. Die Stimmung ist komplett weg. Irgendwo da war halt der Zenit.
@clucose @doopinglouie Mir stellt sich die Frage, warum die SPD jetzt mit Pistorius antreten sollte. Um mit ihm als “Kanzlerkandidaten” vielleicht 20 anstatt 15% zu holen? Das Ergebnis wäre das gleiche - der Versuch, sich als Juniorpartner in der “GroKo” anzubiedern und Pistorius wäre als Kandidat mehr oder weniger verfeuert.
Wäre ich in der SPD, würde ich mir wohl eher wünschen, das jetzt mit Scholz durchzustehen und Pistorius in der nächsten Legislatur über einen gewissen Zeitraum aufbauen.