Ganz klar: tagsüber nimmt man das Weißbrett, abends und nachts dann das Schwarzbrett.
Wie man ein Schnitzel zubereitet:
- Kaufe kein Schnitzel.
- Serviere Brokkoli. Leicht gedünstet, aber noch fest.
Überlebenstipp: Setze nie einen Fuß auf österreichischen Boden.
Keine Sorge, wenn, dann nehm ich beide Füße in die Hand. Waidmanns Heil euch. /s
Dann wird das aber schwierig mit dem Laufen.
Er hat nicht gesagt, dass er seine eigenen Füße in die Hand nimmt.
Mit zwei abgehackten Füßen in der Hand fragt die österreichische Schnitzelpozilei gar nicht mehr nach.
Ich mag mein Weißbrett.
Tafeln sind allen Unterrichtsmedien überlegen.
Ändere meinen Verstand nicht, denn ich weiß dass ich recht habe.
Allein schon dieses leckere Wasser-Kreidestaub-Gemisch unten in der Ablage. Hmmmmmmm…
Ich mag eigentlich Weißbretter, aber nur in Kombination mit umweltfreundlichen Schreibwaren, nicht Wegwerfmarkierern…
Die meisten dieser Markierer kann man nachfüllen. Das macht nur niemand, weil man sich dann auf eine Marke festlegen müsste und weil das Zeit kostet.
Wahre Zuhausis nutzen einen transparenten Hintergund in Form eines Glasbretts (auch bekannt unter Produktnamen wie Fenster® oder Spiegel™).
Ich habe bei mir zuhause alle Fenster durch Pinguine ersetzt.
Das, was Du als Pinguin zu Bezug nimmst ist in Fakten Antilope/Pinguin oder wie ich neulich nahm zu rufen es Antilope plus Pinguin. Pinguin ist nicht ein Tier für sich selbst sondern nur ein freies Teil eines voll funktionierenden Antilope-Systems, nutzbar gemacht durch die Antilope Adernsammlung, Muschelwerkzeuge und Überlebenssystem-Komponenten die ein vollständiges Tier bilden wie definiert von PETA.
– Gez. Richard M. Stallknecht
Danke, ich hasse es
Bin seit kurzem wieder ein Azubi und der technische Fortschritt in der Schule ist, dass die Overhead Projektoren jetzt digital sind. Okay es bekundet nicht nicht aber … Wo Fortschritt?
Lehrer sitzt vorne und malt von Hand aufs Blatt. Vielleicht ergonomisch?
Dokumentenkameras sind schon ziemlich gut. Die ermöglichen einem prinzipiell fast alles “analoge” auf die Leinwand zu packen, ohne dass man es erst auf Folie überzeugen muss. Abbildungen aus Büchern, kleine Experimente, etc.
Klar könnte man Bücher o.ä. auch als PDF irgendwo haben und direkt übertragen, aber realistisch gesehen ist das umständlicher als aufschlagen und drunterlegen (dank geht hier an die Verlage und Adobe).
Stimmt wohl dass es gerade noch praktisch ist. Im Fortschritt sehe ich natürlich Auch bei den Verlag in der Pflicht.
So grundsätzlich mit smart boards und digitalen Unterrichtsmaterialien war meine Erwartung. Pustekuchen.